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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Schlagwort-Archiv: Bernhard

Oft gewinnt der ANDERE

28 Samstag Okt 2017

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Bernhard, Dane, Daniel, Daniel Z., Felix, Katrin ohne H, Leo, Markus Köhle, Nestor, Ramona, Sandra, Silvia, Stefan Abermann, Toni

Die männliche Form ist in diesem Fall korrekt. Der Andere hat gewonnen, er hieß nicht Leo, nicht Björn, nicht Stefan. Er hieß Bernhard und war der ANDERE. Das hat die Publikumsinteraktion so gewollt und das lässt sich hier, im Nachhinein, schwer erklären, war aber schön. Es war überhaupt schön. Vielleicht nicht für die, die um 19Uhr40 vor ausverkauftem Haus in der Schlange standen und auf Montag vertröstet werden mussten – da wird nämlich „Slam, Oida!“ in der Wagner’schen präsentiert. Aber für alle anderen war es ein schöner Slam. 13 Poet*innen am Start, drei im Finale. DJ Toni an den Reglern, Julia und Martina an Kassa, Tür und Stempel. Alles lief glatt und das Publikum musste nur zweimal ojehhen, hat es natürlich aber öfter gemacht, weil halt interaktionsfreudig (siehe oben).

Nestor begann mit Wahlgesang. Bernhard ließ die Erde auf die Welt kommen. Felix rappte von einer Schädeldeckenobstschale. Stefan Abermann ging narrische Schwammerl suchen. Dane vergab 100 Punkte für einen Schuss in ihr Herz. Katrin ohne H berichtete vom Kastelruther Spatzen Fest. Leo wetterte wider den Klimawandelwahn. Ramona führte den schwarzen Hund Depression aus. Toni hätte eigentlich alles lieber gemacht, als als DJ und Slammer an diesem Slam mitzumachen. Silvia ließ Schnurri die Herzen heilen und verteilte Rumkugelkuchen. Daniel ließ Katja vor der Tür erfrieren. Sandra schrieb die Politik um und neu und Daniel outete sich als Scheißreisender bzw. Lidl-Lasagne. Das war alles ganz schön viel und ganz schön abwechslungsreich. Leo, Bernhard und Stefan schafften es ins Finale.

Was im Finale geschah, sei hier nur kurz zusammengefasst. Stefan verlas einen zensurierten Text (nein, ich verraten nicht von wem zensuriert und für wen verfasst). Leo ließ mich Sofas zeichnen (wurden eher eine Mischung aus Toastbrotscheiben und Tortenstücken) und Bernhard zeichnete zwar eine düstere Zukunft, eroberte sich damit aber die Herzen aller, nicht nur der anderen.

Bernhard vor Stefan und Leo. Im Siegersackerl allerhand Schönes. Wie gesagt: Es war ein schöner Slam schreibt: Euer Papa Slam Markus Köhle

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Das Leben ist sch…

02 Sonntag Jul 2017

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Ania Viero, Anja, Bastian Vogel, Bernhard, Daniel der Montafona, Käthl, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Robyn, Sophie

Wie schön, dass auf das BPS Publikum immer Verlass ist. Wie schön, dass auch die Poetinnen und Poeten der Stadt zahlreich erschienen, um beim BPS Saisonfinale mit dabei zu sein. Ob als Publikum (Toni), als Türsteher (Stefan), als Stempler, DJ und Slammer (Martin) oder eben als Teilnehmende. 11 an der Zahl, 1 Neuling – schön so.

Martin Fritz hatte zu beginnen, zoomt auf K. P. Liessmann beim Frühstück und stellte erschreckt fest: Sie rufen nicht mehr an!
Käthl offerierte einen lautmalerischen Buchstabenstrauß von Ahh, Ohh, Uhh, Mhh bis Yoyo und ließ die Goldzähne schmelzen.
Robyn wusste zu berichten, dass anfangen schwer ist, dass wir aber keine Zeit zu verlieren haben, ums imperativisch zu sagen: Tu was!
Leo hat verraten, dass das Glück eine Richtung ist.
Sophie schrieb aus der Perspektive eines Kindes einen Brief an die Erwachsenen.
Anja erzählte vom Heimkommen und in alte Rollen fallen, beschäftigte sich also damit, was sie für die Leute ist und kam zum Schluss: eine Silhouettenfüllerin.
Bastain Vogel ermunterte zum Mitmachen, zum Sch…machen. Heidi Klum kam in seinem Text ebenso vor wie die Vorteile des Singledaseins. Das Publikum flippte aus und gab Höchstwertung!
Bernhard verabschiedete sich nach 7 schönen Jahren von Innsbruck und hatte für viele Slammer_innen Platz in seinem Text. Rührend!
Ania Viero postulierte: Die Auseinandersetzung ist der Schlüssel unserer Reflexion und verlas schließlich ein Spar-Kassazettel-Gedicht mit viel Pasta und Bier.
Rebecca Heinrich fragte sich, wer sie ist und was Literatur kann. Sie gab sich tief schürfend, poetisierend und begab sich auf die Suche nach der einen Geschichte, die sie prägt.
Daniel der Montafoner schließlich kühlte das Publikum mit einer Flockentanzgeschichte, in der Katja schließlich auf Eis liegen sollte, ab.

Die vier Finalplätze sicherten sich: Robyn, Anja, Bernhard und Bastian.

Robyn ging es sehr zahlenstrukturiert an. Anja haute sich in den Fluss und schwamm dagegen an. Bernhard machte sich Rohstoffgedanken und Bastian entführte uns auf den Spielplatz im Rapoldipark.


Bastian Vogel flogen die Herzen zu, er nahm den gut gefüllten Slambeutel „Passt gut“ sowie das Siegerbier entgegen und erslammte sich somit einen Startplatz für die TV-Poetry-Slam-Meister*innenschaft am 9. Juli in der Poolbar in Feldkirch.
Nächster BPS im September. Schönen Sommer wünscht Papa Slam
m,

 

J’adore le Grand Canyon – so war der BPS im Mai 2017

27 Samstag Mai 2017

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Ania, Ania Viero, Benedikt Hoffmann, Bernhard, Carmen Sulzenbacher, Denís, Katrin, Käthl, Leo, Martin Fritz, Rebecca, Rebecca Heinrich, Sonse, Teresa Hossa, Toni, Yannick Steinkellner

Foto: (c) Käthl

Trotz sommerlicher Temperaturen kam das BPS-Publikum, wie es hier Brauch und Sitte ist: pünktlich, zahlreich, blendend aussehend und bestens gelaunt. 13 Anmeldungen lagen vor, zum Glück handelte es sich dabei nicht um Feen, sondern um Slammer*innen.

Käthl, die auch als Jingle-DJane für den moderierenden Martin Fritz aushalf, eröffnete den Abend, indem sie darauf hinwies, dass auch Fehler ihr Gutes haben, schließlich wären sonst auch viele der Anwesenden ebendies nicht, was in dem allermeisten Fällen ja sehr schade wäre. Es folgte Bernhards vom Urinstinkt geleiteter Sprung vom 10-Meter-Brett, bevor Ania die Leiden eines jungen Informatikstudenten auf nach der Suche nach einem Epigramm zur Erinnerung an eine Nacht schilderte, an die er sich nicht erinnerte. Yannick Steinkellner berichtete unter Bezug auf die romantischen Aspekte von Atemmasken davon, was schöne Sonnenuntergänge zeitigt: Feinstaub nämlich.

Von den Warnzeichen von Tonis Aufenthalt am Baggersee erfuhren wir in seinem Text, der mit dem Stichwort „Spanner“ ausgezeichnet wurde, bevor Katrin (die erste der vielen workshoperfahrenen Debütant*innen dieses Mal) unsere echte Achtsamkeit auf Glitter lenkte und wir von Teresa Hossa lernten, nicht ohne Grund zu heiraten, auch wenn Feste mit viel Torte und Ausflüge zum Grand Canyon dem Leben doch so viel an Freude einzuhauchen vermögen. Benedikt trat in Interaktion mit dem Publikum und so erfuhren wir nicht nur, wie zuhören funktioniert, sondern auch, dass Mittelbairisch für manche Ohren wie Südbairisch klingt.

Leo hingegen entführte uns in einen Raum ohne Worte, also auch einen ohne Eifersucht – insofern schade eigentlich, dass dieser Raum der Sprachlosigkeit nicht länger währen kann. Verena beschrieb die verschiedenen Typen des Nachtlebens als da sind Dreckspatzen, Fitness-Freaks, Flügerl-Fans und Winnetou. Vom letzten Dreierpaket war dann zu hören, dass Denis‚ Helden leider nur mehr auf der farbigen Leinwand zu finden seien, dass Sonse einer Mitschülerin Sterne und Stille widmete und Rebecca Heinrich schlussendlich zwar wie wir alle Dichter*in ist, aber stets gegen die Outfits des Moderators verliert.

Mittels stets blitzschnell und hochpräzis errechneter Jurywerte wurde aus diesen allesamt glänzenden Darbietungen drei besonders finalwürdige Starter*innen ermittelt: Rebecca brauchte sieben Anläufe über die Walder Alm, Zucchinisuppe und die französische Sprache, um das eigentlich Wesentliche sagen zu können, Teresa betrachtete die Nachteile und aber auch Vorzüge der Humanmedizin aus der Perspektive unserer nicht-menschlichen Kollegin*innen und Yannick molk Prüderie und Prügeln doch noch ein Euzerl Erotik ab.

Mittels Applauslautstärkenabstimmung war dann schnell geklärt, wer das prall wie das Euter einer Milchkuh gefüllte Slamsackerln in Empfang nehmen sollte und sich fortan Siegerin des Mai-BSP nennen darf: Teresa Hossa. Wir verbleiben mit der allerherzlichsten Gratulation, der ektatischen Vorfreude den nächsten und schon letzten Bäckerei Poetry Slam-Termin der Saison am Freitag 30. Juni 2017 sowie süßen Erinnerungen an die Aftershowparty, in der Gürteltäusche, Verabredungen zu sportlichen Wettstreiten und Shoppingmarathons sowie Kommunikation mittels Retromedium Short Message Service tragende Rollen spielten.

P.S.: Noch mehr Fotos von Carmen Sulzenbacher gibt es hier: Fotos.

Stille und Wahrheit

01 Montag Mai 2017

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Anna-Lena Obermoser, Bernhard, Emil, Hauptmann, Käthl, Kevin Ruf, Lara, Leo, Martin Fritz, Michael Frei, Ramona Pohn, Stefan Abermann, Tina

Das Innsbrucker Slam-Publikum ist seinem BPS verbunden, weshalb nicht einmal April-Schneefälle es davon abhalten konnten, die Bäckerei zu stürmen. Die Laune war da, 12 SlammerInnen am Start und man schritt zügig zur Sache:

Leo fasste wieder mal den Startplatz eins aus und fing gleich zach an zu schnack(sel)n, zwar ohne Dialekt, dafür mit Potenzial für vieldeutige Missverständnisse. Das Publikum hatte dennoch Verständnis: 16,5 Pkt.

Hauptmann war kein Gerhard, sondern auf Besuch in Innsbruck und verband sich mit dem Publikum zu einem kollektiven Wir. Menschliche 13,5 Pkt

Kevin Ruf machte Tinder für Alkoholiker und warf sich allen möglichen kühlen Blonden in die Arme. Im Publikum gab es Applaus mit Zungenschlag und 17 Punkte.

IMG_20170428_223052Martin hatte einen Text für alle Hirnwichser im Internet, geliket hat es aber nicht nur der Abermann, sondern auch die Jury: 20,5 Punkte und erster Kandidat für’s Finale!

Emil rollte auf fremden Rollen Richtung Liebe und gab einen inneren Monolog mit besonderen Bedürfnissen zum Besten. Ebenfalls 20,5!

Lara war das erste Mal dabei und ließ gleich alle Kokone aufgehen, um uns Schmetterlingen Flügel zu verleihen: Erhebende 14,5 Punkte.

Dann kam unser Schweizer Gast Michael frei, der zwar eine unglaubliche Durchfallquote hat, aber sich auch an den kleinen Dingen erfreuen kann. Die 21 Punkte dürften ihm daher Freude gemacht haben. Höchstwertung!

Bernhard ließ Leo auf den Campus gehen, um dort in ein Tal der Schmerzen zu krampussen (was wiederum in Tirol ein Verb ist). 19 Punkte!

Käthl poppte sich durch eine Tracklist der Liebe. What is Love? Zumindest 19 Punkte und ebensoviele Hüftschwünge.

Anna-Lena Obermoser schloss daran nahtlos an, hatte einen kleinen Arschloch-Text dabei, der Liebe durch Hass ersetzte: 17 Punkte.

Slammy-Granny Tina hob den Alterschnitt mit einem Augenzwinkern, war aber sehr nett und bekam deshalb vom Publikum ein Kompliment: 16,5 Punkte.

Als letzte in der Vorrunde war Ramona mit Kabbala und einem Golem unterwegs: Wahrheit ist nur einen Buchstaben vom Tod entfernt, und auch die Geschichtsschreibung hat ihre Tücken. (Das gilt leider auch für die Punktezahl, die leider in meinen Unterlagen untergegangen ist.)

Danach war Pause, die Bar brummte und das Publikum freute sich. Es war zwar eine lange Vorrunde, die aber keine Längen hatte. Im Herzen gab es daher zwölf Sieger und Siegerinnen, aus Gründen der Dramatik entschied (aber)man aber auf ein Dreier-Finale:

Emil (Mr. Schon-wieder-im-Finale) ließ seinen Opa gegen Ausländer wettern. Martin machte alpine Letztversorgung und Michael Frei gab der Stille und dem Tun den Vorzug vor dem bloßen Gerede von die Rettung der Welt.

Die Entscheidung war knapp, aber eindeutig: Michael gewinnt vor Emil und Martin! In den Herzen knallten die Korken und die Tiroler-Bier-Flasche. Wir sind immer noch schwindlig vor Freude und erwarten bereits den nächsten BPS, am 26.5.17.IMG_20170428_224748

Schnurrbart, Seniorenlenker und Blaumachen – Das war der Jänner-BPS

28 Samstag Jan 2017

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Aaron, Andreas, Anja, Bernhard, Felix, Laura, Leo, Martin Fritz, Robyn, Stefan Abermann, Toni

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Gut gelaunt startete das BPS-Konsortium ins 2017er-Jahr, kein Wunder, kam das Innsbrucker Publikum doch wie gewohnt pünktlich, blendend aussehend und zahlreich. Markus Köhle, der die erkankte Mieze Medusa gesundpflegen musste, wurde als Moderator und Eiskonfektwerfer vertreten von Martin Fritz.

Leo eröffnete mit der Frage, ob Nazis Mitleid verdienten und wünschte ihnen zwei rechte Händimg_2979e, was ja auch eine Art Antwort darauf ist, während Robyn durch die blaue Blume sagte, was sie von gewissen so genannten Patrioten hält, denn das bisschen Anfechten macht sich halt nicht von allein (sagt mein Mann). Novice Andreas setzte mit seiner paradoxen Vox auf die Magie der Poesie, bevor Laura img_2991von einer stillen Silvesterparty berichtete, bei der Schampus nach Sternen schmeckte – das können in diesen dunkeln Zeiten wahrlich viele brauchen.

Anja (oder Anika oder so ähnlich) wird sich vermutlich merken, dass sich den Vornamen des MC zu merken eine gute Idee ist, img_2999ähnlich wie das Mutig-Sein üder das Mutlos-Sein triumphieren zu lassen. Aaron erklärte uns das soziale Phänomen Büroklammern, die nicht loslassen können und so unpassendes wie Tapeten und Nietzsche verbinden, wenn sie mal wieder länger im Büro bleiben.img_3005

Felix vergaß seine Seele nicht, als er beim Abbeißen eines Stücks Tannennadeln und alte Griechen roch – und so soll es ja auch gemacht werden. Hart „Twinnyman“ Toni, sichtlich davon gezeichnet seine kostbare „Freizeit“ mit der C- bis F-Mannschaft verbringen zu müssen, malte die Fährnisse eines Spieleabends, bei dem keine fünfstelligen Summen im Spiel sind bis zur dunklen Firnis des Endsiegs an der Würfelfront aus (gewinnen ohne zu wissen, was eins tut, geht halt nur beim Pokern).

Bernhard fuhrimg_3023 mit dem Taxi und breiten Powderlatten zu Style und einem hier nicht namentlich genannt werden sollenden Zustand von Nachtlokal, das in der Innsbrucker Slamily gewiss nicht ohne Grund tief in der Gunst steht. Stefan Abermann schließlich machte sich ein paar stilvolle Gedanken samt Verbesserungsvorschlägen zur Ästhetik von Penissen. Das Publikum und die Jury mögen wohl Penes – Höchstvoting des Abends.

Fürs Finale qualifizierten sich also die drei letztgenannten Herren sowie Aaron. Toni, augenscheinlich in sozialen Dingen verhaltensoriginell, stellte sichimg_3043 samt seinem Schnurrbart jetzt erst vor, Bernhard gab seiner betrügerischen Liebe zum Sechzehnerblech Ausdruck, während er hier doch Tiroler Bier (!) haben kann!Einself! Aber bitte, wo die Liebe hinfällt, fällt sie eben hin. Aaron erkannte die Ursache von komplexen Problemen im Kreuz der Wirbelsäule. Zuzustimmen ist ihm gewiss: Es sollten alle gefangen werden! Stefan Abermann kühlte sein Mütchen an Radfahrer*innen, diesen Satanen der Straßen, vor denen sich unsere älteren Mitmenschen hinterm Steuer mit Fug und Recht fürchten.

Mittels Publikumsabstimmung wurde ermittelt, dass Stefan wieder einmal den BPS gewinnen sollte – herzlichste Gratulation dem Seriensieger. Anschließend verbrachte die Crew, wie immer bestens betreut von Carmen und Rainer und dem fabelhaften Bäckerei-Team rund um Eric vor der Einschlafung der hohen Meisterinnen und Meister noch schöne Stunden, über deren Details an dieser Stelle das so sanfte wie gütige Mäntlein des wissenden Schweigens gebreitet werden soll. Es war mal wieder viel zu schnell vorbei gewesen!img_3096

Tirol_Trauma total

17 Samstag Dez 2016

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Bernhard, Daniel, Klaus Lederwasch, Leo, Mario Tomic, Markus Köhle, Martin Fritz, Stefan Abermann, Toni, Yannick Steinkellner

dsc06829Ein Ausnahmetermin, ein Donnerstag im Dezember und dann auch noch Eingangsschwierigkeiten. Aber das treue Innsbrucker Poetry Slam Publikum lässt sich von nichts abhalten, fröhlich und wie immer pünktlich und in Scharen in die Bäckerei zu strömen. Angenehme neun Starter – leider keine Slammerinnen, die dürften alle zu Weihnachtsfeiern eingeladen worden sein. Die Slammer nicht. Drei davon reisten sogar an. Einer aus Herne bzw. Leoben, zwei aus Graz. Stefan Abermann hatte seine neue CD TirolTrauma mit dabei und haderte, ob er mitmachen oder nur opferslammen sollte. Er machte mit und zog die Nummer 1. Was für einen Abermann aber kein Hindernis ist, ins Finale einzuziehen. Say you to me and thank you for the 21 Punktepoints. Toni mit der Nummer 2 versteifte sich auf die Buchstaben f und v, verzählte von seinem fucked up Finger, verfügte Ferkelfaschierung und forderte: Fingerfood verschwinde! Das Publikum gab sich verstört. Yannick Steinkellner schlüpfte in die Perspektive einer Schaufensterpuppe und rief zur Revolution auf. Das funktionierte und fand Anklang – ebenfalls finale 21 Punkte.

dsc06741Klaus Lederwasch hatte seinen Sidekick Kucki mit dabei, umrundete den Mikrophonständer, ließ sich einen unverkennbaren Akzent einfallen und erklärte, wie man Kindermilchschnittenbier macht. Leo punktete mit Begeisterung, Berührung und ploppenden Seifenblasen – Kindheitserinnerungen und Welteneinklang – 19,5 Punkte. Martin Fritz war nicht nur DJ und Stempler am Eintritt, er hatte auch einen Adventskalendertext mit dabei, der mit Überraschungen, Heiligenbildchen, Vorwürfen, guten Vorsätzen und Prügel aufwartete – ebenfalls 19,5 Punkte. Daniel bestritt seinen zweiten Poetry Slam und berichtete von seiner WG. Der zukünftige Lehramtler erklärte WG-Spielchen (Halsgatze, Langsamgatze, Mausgatze) und sprach von Hangerl-Huder-Fetzen-Diskussionen. Bernhard las seine Diplomarbeit zum Thema Liebe von hinten bis vorn vor und hielt Bilderbuchmomente fest und schrammte somit ebenfalls knapp am Finaleinzug vorbei. Denn der letzte Finalplatz ging an den Mann mit der Nummer 9: Mario Tomic. Der echoreimte nicht nur, sondern erläuterte, dass er gerne über Geschlechtsteile schreibe, weil er sie so gern hätte (hat er natürlich eh, Konjunktiv halt) – ebenfalls finalwürdige 21 Punkte.

dsc06769Im Finale dann Mario mit Kofferkeller, Yannick mit Schi-Heil! und Stefan mit Tirol_Trauma_2: Tiroler werden. Ergebnis: 2 steirische Zweite und ein Innsbrucker Sieger! Stefan Abermann holt sich den Slambeutel und das Siegerbier und nützt die Gelegenheit, um darauf hinzuweisen, dass seine CD TirolTrauma grad ganz frisch und phantastisch zu verschenken wäre. Das Publikum hört’s und leistet folge. Brav und bravo und Zeit für Helo! (Foto unten: Was da wohl am Boden zu sehen ist?)
dsc06796Es wurde getanzt und in Maßen getrunken, manche fanden heim, manche kaum. Schön war’s. Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder. Schönen Jahresausklang wünscht Papa Slam
m

Eierstockgang meets Seegurke

27 Sonntag Nov 2016

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Ania Viero, Bernhard, Christoph, Dominik, Julia, Käthl, Leo, Luca, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Silke Gruber, Stefan Abermann, Volker Surmann

2016-11-25-22-33-11November im Kalender. November ist ein guter Monat zum Slammen. 8 Poetinnen und Poeten am Start, um 19Uhr40 Hütte voll. Pünktlicher Beginn. Zeit für längere Sätze.
Dominik ist zum ersten Mal mit dabei, entert die Bühne mit einem fischverliebten, alles andere als lachsen Text, da steppt der Seebär und die Publikumsflossen patschen frenetisch: 19,5 Punkte.
2016-11-25-22-33-29Leo ist neu auf der BPS Bühne. Er tut kund, dass wir schlafend alle gleich sind und die Nacht kein Gender kennt. Auch das hört die Menge gern: 19,5
Christoph feiert auch Premiere und gibt Einblicke in sein Berufsleben, erst zitiert er Tocotronic, dann macht er den Black Friday zum Thema und rühmt das SlammerInnen-Freibier.
Stefan Abermann ist alles andere als zum ersten Mal dabei. Er betreibt Selbstbesteigung, es wird gewandert, nicht spaziert und zwar so lange, bis „die Meinige“ sich verliert: 19 Punkte.
Volker Surmann ist auf Österreich Tournee und bringt seinen Monolog an einen Alleinstehenden an Mann, Frau und Maus. Das Publikum feirt’s, die Jury nicht. Dann bekennt Bernhard, aus Osttirol und eine Saugglockengeburt zu sein. Auch das reicht knapp nicht fürs Finale. Auch Ania Viero beißt sich mit ihrem Zuckerdrama an den vorgelegten Punkten die Zähne aus, denn der letzte Platz im Stechen nach der Pause geht an die Nummer 8: Käthl. Käthl hat Bubenlyrik im Gepäck. Rap in sieben Stufen. Vom Fleisch aus der Tube über Eierstöcke bis zum Kuschelface: 20 Punkte! Käthl macht auch den DJ und alle anderen machen Pause.

2016-11-25-22-33-55Machen wir es schnell. Stefan lässt es knallen. Ich schreib nur Tetrapak-Bürgerkrieg. Leo fragt sich, wer er ist und wer oder was er gerne wäre. Dominik ist kurz vorm Eulen und hat mächtige Papageier. Käthl schließlich liefert einen Bio-Bobo-Rap ab und dann hat das Publikum zu applaudieren und kürt einen Newcomer zum BPS-November-Sieger. Dominik gewinnt vor Leo, Stefan und Käthl.
Toller Abend und tags drauf dann STROMBOLI Poetry Slam in Hall.

Auch in Hall ist die Slam-Freude ungebrochen. 9 TeilnehmerInnen, ein brodelndes Stromboli und prächtige Stimmung. Diesmal hat Käthl die Nummer 1 und der Fleisch-Rap zündet erneut. Martin Fritz liest einen Ausschnitt aus dem Stück EMMA (das auch druckfrisch am Büchertisch liegt) und zwar den Leckage-Monolog. Luca ist zum ersten Mal auf der Slam-Bühne und berichtet über die Relativität von Zeit bzw. Schulalltag. Käthl kommt per Applausentscheid weiter.

Foto von Martina Brandner (Stromboli)dsc_0168Die zweite Dreiergruppe leitet Rebecca Heinrich ein. Die Krokodilstränen sind dick, der Vortrag stark, Literatur ist tröstlich. Bernhard gesteht sodann, sein Herz an Wien verloren zu haben und Volker Surmann beweist: Ohne ist das neue mit. Ein Text mit 0 % Aluminium-Salzen aber 100% Unterhaltung. Damit zieht er ins Finale ein und Bernhard sollte schließlich der Lucky Loser sein.

Die dritte Dreierrunde beginnt mit Stefans Bürgerkriegs-Feeling. Silke Gruber verbessert die Menschheit mit Bienengeburten, erweiterten Harnblasen und genmanipulierten Kindern, die winterschlafend von der Decke hängen und Julia schließlich zieht noch einmal ganz andere Saiten auf und bringt in ihrem Krankenhaus-Text die Lady von Zimmer 01 zum Klingen.

Volker kann das Applaus-Battle vor Stefan für sich entscheiden und Bernhard und Käthl teilten sich Platz drei. Der Slam-Beutel war gut gefüllt, das Bier schmeckte, der Wuzlertisch präsentierte sich gut geölt. Ein durch und durch gelungenes Poetry Slam Wochenende.

Schokolade und Hupen – Das war der September-BPS

03 Montag Okt 2016

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Aaron, Ania, Benedikt Hoffmann, Bernhard, Callie, Cornel, Darling, David Samhaber, Käthl, Lena, Markus Koschuh, Martin Fritz, Matze, Robyn, Sarah Fernbach, Tom aus Graz, Toni

img_2326 Schön voll präsentierte sich die Bäckerei zum Saisonauftakt des BPS und schön voll war auch der Zettel mit Anmeldungen für Mitmachen – so voll, dass das Los entscheiden musste und Robyn, Bernhard, Bene und Matze das Pech hatten, gar keinen der begehrten Startplätze zu ergattern – auch an dieser Stelle noch einmal unser Mitleid und vielen Dank fürs Kommen.img_2355

Käthl schlüpfte dann in die Doppelbelastungrolle als DJane und Teilnehmerin und eröffente gleich mit Holz, Töpfen und Hupen, David Samhaber brachte uns auf den neuesten Stand der Kindergartenpädagogik, Tom aus Graz versprach sich märchenhafterweise nie bei Begriffen wie Brauthaupt und sicherte sich so einen Finalplatz, Lena vermisste die Nächstenliebe einer Zombiearmee und Slamnovice Cornel erzählte seinen ganz eigenen Schöpfungsmythos mit viel Gevögel in der Luft. Das Publikum sagte, dass das gut war und so generierte sich sein Einzug ins Finale.

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Nachdem die Stimmung so dem Siedepunkt nahe war stand mit Aaron der zweite Neuling im Mittelpunkt, bevor Callie sein Wolfkindding frei vortrug und dann Sarah Fernbach Magen und Kopf der Schokohasen in der Punktejury fairdrehte, auf dass diese sie ins Finale entsahnten.img_2381

Daran konnte dann auch Markus Koschuhs Nussquote, Tonis Badeverdruss, Darlings Happy End und Ania, trotzdem sie workshopgecoacht und zum ersten Mal antrat wie Bayern gegen Manchester, nichts mehr ändern.img_2387

Im Finale wurde des Moderators Martin Fritz Fische von Tom aus Graz thematisiert, aber ebenso wie Cornels Busreisebericht war dieses Fortbewegungsmittel nicht das richtige zum Ziel BPS-Sieg, den also die Autorin Sarah Fernbach souverän einfuhr.

Wir gratulieren ihr und allen Athletinnen und Athleten auf das Allerherzlichste und freuen uns schon auf den nächsten BSP am Freitag, den 28. Oktober 2016.img_2417

Ein Heizkörper der Liebe – der Dezember-BPS im Rückblick

21 Montag Dez 2015

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Agnes Maier, Benedikt Hoffmann, Bernhard, Dietmar Wielgosch, Hans-Peter Ganner, Johanna Constantini, Käthl, Lisa, Martin Fritz, Matze, Stefan Abermann, Ursula, Vil Joda

PublikumIrgendwie haben sich dann doch so einige von den Punschständen losgerissen, sodass der Andrang beim Dezember-BPS von Seiten des Publikums (Juhui für uns und alle die es hineinschafften!) wie auch bei den Teilnahmewilligen groß war: Es musste das Los entscheiden und wir dank dessen grausamen Waltens auf die Performances von Silke, Elias und Güle G. Lerch leider verzichten – hoffentlich sind sie beim nächsten Mal dafür wieder dabei.

Johanna ConstantiniJohanna Constantini zog jedenfalls bei ihrem Slamdebüt die Startnummero 1 und warf Zeitzeugen in die Waagschale. Ebenfalls zum ersten Mal hatte Ursula Worte aneinandergeschleimt, dass sich das Herzeisen verbog, weil das Liebesding lebt.

Es folgte IMG_7348Dietmar Wielgoschs h(/l)odengrüne Opernpastiche und mit Vil Joda der nächste Debütant, dessen Jodel-Workshop-Erinnerung das logische Stichwort Piranha nach sich zog. Stefan Abermanns Märchen über flache Kühe und harte Laute leitete über zu Benedikt Hoffmanns schallendem Schulalltag, also Joints mit dem Direx.

BernhardBernhard schrieb seiner Mutter einen Brief von Neuigkeiten am Lampen- und Schwiergertochtermarkt (Stichwort: Nudelholz), Lisa wusste, was wir hören wollten: Proflüchtlingsargumentationen nämlich. Lisa

In eine ähnliche Kerbe schlug Hans-Peter Ganner, der ein textgewordenes Katzenvideo ins Rennen schickte, bevor Käthl, die übrigens diesmal den (Markus Köhle als MC vertretenden) Martin Fritz entlastete, indem sie die DoppelbelHPGastung als Slammerin und Auftrittsjingles-DJane souverän meisterte und Mitglieder für ihre Jesusband rekrutierte. Und die hier zu sehenden sehenswerten Fotos fertigte sie auch noch an. Nicht nur 1 Liebe dafür!

In Matzes gepfeffertem Nachruhedrama zierten Kartoffeln seine Bettwäsche, nicht aber seine Ohren, bevor als letzte Starterin der Vorrunde Agnes Maier aus Graz sich als die da mit den Käsefüßevorlieben vorstellte.

IMG_7396In dieser langen Vorrunde wurde vier FinalistInnen ermittelt und um es kurz zu machen: Agnes (inzwischen waren wir per Du und auf Vornamensbasis) muss wohl ihr Titelbild auf Facebook ändern oder vielleicht auch gerade eben nicht, verwies jedenfalls mit ihren ehrlichen Antworten die Weisheiten von Stefans Heizkörper auf den zweiten, Bernhards besten Freund das Wollknäuel auf den zweiten und somit Dietmars kalorienärmstes Gedicht auf den vierten Platz. Wir freuen uns mit allen teilnehmden AthletInnen und gratulieren auf das Allerherzlichste.

Agnes  gewinnt den BPSDamit verbleiben wir bis zum nächsten Bäckerei Poetry Slam am FR 29.1.2016 – und unsere Schwesterveranstaltung Gestaltwandlerslam am Mi 6.1.2016 empfehlen wir naturgemäß auch dringendst!

Prinzessin Erbse und Willi Elefant

28 Samstag Nov 2015

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Art vorm Berg, Benedikt Hoffmann, Bernhard, Christopher Hüttmansberger, Dietmar Wielgosch, Güle G. Lerch, Hannah, Katrin, Manu, Markus Köhle, Martin Fritz, Matze, Michael Denzer, Mriri, Sebastian

DSC04261November ist ein gutes Poetry Slam Monat. Viel Publikum – viele PoetInnen. Um 20 Uhr ausverkauft, um 20Uhr05 begonnen (dh 25 vor offiziellem Beginn, das gab’s noch nie. Der BPS ist wohl der einzige PS der nicht nur pünktlich, sondern sogar früher beginnt). 14 PoetInnen am Start, viele zum ersten Mal, viele auch schon beim WS mit dabei. Sehr schön. Weiter so. Bravo.

DSC04175Christopher zieht die Nummer 1 und lässt Raben hochgehen. Sebastian auf 2 thematisiert Krieg und Menschlichkeit. Martin taucht in die latmalerischen Qualitäten des Südtirolerischen ein. Hannah ist nicht Anti-Alles sondern schön differenziert. Güle hält eine bewährte Blockveranstaltung ab. Manu fragt sich, ob er träumt oder wacht. Matze kehrt zurück zur Strache – nein – niemand hat die Absicht Zäune zu errichten! Dietmar gibt den Märchenonkel und erbst. Michael hitlert dezent ließ sich die Haare schneiden. Mriri berichtet von seinem Lieblingselefanten. Katrin ist ein ambivalenter Fußball-Fan: Immer wieder was? Bernhard zieht die Kindesbeine an. Art vorm Berg huldigt dem November und Benedikt hat ein schwerwiegendes Problem in der Hose.

DSC04241Lange Vorrunde – aufmerksames Publikum – 4er Finale mit drei men in black (siehe Foto oben): Matze, Martin, Mriri, Dietmar.

Matze serviert Teflonpfannenomletts und Zockervideos von Improvisationsnasen.
Martin lässt den Klimaforschfässer aus dem Käfig und pflanzt Bäume in Indien.
Mriri findet den Kikeriki to the heart of the audience und handlet richtig.
Dietmar entführt auf eine Spritztour mit Protzbischof und Weihrauchmelder nach Hamburg.

DSC04276Das ergibt: Platz drei für Martin und Matze (sie teilten sich ein Radieschen)
Platz zwei für Dietmar. Das ist einen Kürbis wert.
Und Sieg für Mriri. Einmal Bierpokal und ein gut gefüllter Slambeutel (von Jausenbrot bis Filzlama).

Und heute wird im Stromboli geslammt. Man sieht sich!

Nächster Termin

Freitag, 29. März 2019
Bäckerei Poetry Slam
Beginn: 20 Uhr

Aktuelle Beiträge

  • Herz, Hirn, Hasen und Heidelbeermilch
  • Wenn unser Kanzler ein Monat wäre, dann wär er der Feber
  • Schoko-, Yoga-, Auerlatte
  • Winter, Wetter, BPS
  • Post-zahnärztliche Schlagerhits, Binge-Watching und Abrissbirnen kämpfen gegen die Elemente – das war der BPS im Dezember

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