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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Schlagwort-Archiv: Cenet Weisz

Matt glänzt weiter

26 Sonntag Jun 2022

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Schlagwörter

Cenet Weisz, Darling, Laura Hybner, Leo, Markus Köhle, Purple Haze, Roswitha Matt, Silke Gruber, Sweet K

Tirol hat eine Poetry-Slam-Meisterin 2022 und sie heißt erneut Roswitha Matt. Somit verlängert sie ihre Slam-Regentschaft ein weiteres Jahr und hat schon mal einen fixen Startplatz für den Ö-Slam in Vorarlberg.

Sieben Poet*innen waren heiß auf den Titel, der Tag war es auch und so wie sich draußen dann ein Sommergewitter entlud, schlugen drinnen, auf der Bühne die Texte ein. Alle Fotos stammen übrigens von Carmen Sulzenbacher – vielen Dank!

Cenet Weisz eröffnete mit einem Todesflug. Der Co-Pilot besoffen, der Pilot wird mit einem rostigen Leatherman amputiert und im Tomatensaft kleine Eiterpatzen. Ein Wohlfühltext also gleich zum Auftakt.

Laura Hybner hat ihren Beitrag gänzlich anders angelegt. Jetzt ging es um Empathie und Herzbube Daniel. Es war ein Warten auf ein Herz, es waren 943 Tage Hoffnung in fünf Minuten verpackt und damit hat Laura nur ganz knapp das Finale versäumt.

Darling lässt einen Specht und eine Meise aufeinander losgehen und über Sprache und Musik streiten. Dass sie dann auch 150 Leute zum Pfeifen bringt, ist einmalig in der 20jährigen Slam-Geschichte und somit zieht sie verdient ins Finale ein.

Leo präsentiert ein Märchen mit Anna Gramm und Provokant, mit Katzen-Videos und Katzen- Steaks. Das ist feines Sprachspiel in mundgerechten Stücken, zart unterlegt mit einer Prise Freud: Finale.

Silke Gruber fragt sich, warum ausgerechnet Kinder durch Geschlechtsverkehr entstehen müssen. Bienenschwanger sein und Kinder genmanipulieren würde vieles einfacher und die weibliche Harnblase bedeutend größer machen. Stichwort: Schabrackenhyäne.

Roswitha Matt erteilt uns wieder eine äußerst amüsante und perfekt ausgearbeitete Lektion in Heimat- und Ortsnamenkunde. Voll Strass, die Roswitha und natürlich im Finale.

Purple Haze schließt die Vorrunde ab und gibt sich gänzlich durchschnittlich. Er hat Guru-Potenzial und Ohren zum Anbeißen und lässt sich schon auch mal Eure Durchschnittslaucht nennen. Auch er schrammt knapp am Finale vorbei.

Darling beginnt und fragt sich, was tun, wenn nur noch 24 Stunden Zeit bleiben. Sie ist der Meinung: Frieden finden. Leo berichtet von 10 kleinen Störungen, die Stigmata sind und zu unrecht weggesperrt werden und Roswitha Matt lässt den Drogenzug abfahren, ein Aussteigen ist schwer, das Einfahren garantiert. Die Entscheidung ist knapp. Roswitha vor Leo und Darling. Sweet K macht Stimmungsmusik, das Publikum spendet nicht nur Geld sondern auch eine Honigmelone (besonders Lob an die/den Spender*in), alle freuen sich und Markus Köhle bedankt sich bei allen fürs Dasein.

Mit dem BPS geht es im September weiter. Am 15. Juli gibt es eine Slam-Show mit Tamara Stocker, Roswitha Matt und Papa Slam Markus Köhle beim Kulturpicknick auf der Hungerburg und hinterher dann einen Poetry Slam unter Sternen im Zeughaus. Schönen Sommer und Juhui!

Pommes, Gsumms und Welpen-Wiming oder träumen vom Absonderungsende

27 Sonntag Mrz 2022

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Schlagwörter

Ananas, Andrea, Andreea, Cenet Weisz, Katrin ohne H, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rowena Minatti, Silke Gruber, Tamara Stocker

Es tut so gut, wieder mal ausverkauft zu sein. Ja, das Ausverkauftsein kann man gerne persönlich nehmen. Die Bäckerei-Bühne zu betreten, ist Heimkommen. Heimkommen und von vielen lieben Menschen applauskräftig begrüßt zu werden. Voll schön!

10 Poet*innen sind am Start. Den Auftakt macht Katrin ohne H mit einem sehr innsbruckspezifischen Text: es geht um den Luxus Wohnen in Ibk. Muss das wirklich sein? Maklerprovision ist das passende Stichwort dazu.
Martin Fritz folgt mit einem fulminanten Zehensteig-Dialog der wohin führt? Na in den sozialen Supergau natürlich. Vorerst aber ins Finale!
Cenet Weisz hat einen Traum, der kein Ablaufdatum hat, aber gerne in einem Leberknödel stecken darf und mit Handke denkt, wer soll’s ihm auch verdenken?
Tamara Stocker lädt unseren inneren Akku auf, speist die sozialen Batterien, gibt zu, dass Tirol für sie eine erogene Zone ist (Erogiron Tirol) und hat natürlich ein Profil mit Bio, aber was heißt das schon? Konkret: Finale mit Höchstwertung.
Andrea ist zum ersten mal auf der BPS-Bühne und rockt gleich schon mal auswendig volle fünf Minuten dreißig. Fragt sich, was wirkliche Probleme sind, was wir tun können und was die Hölle ist: Schule, Pandemie und Differentialrechnung.
Ananas träumt vom Haus am See, will irgendwann im Juli so leben, wie sie will und ist Grinsekatze und Trauriger Clown, Energieball und Trauerspiel mit Aussetzertagen, aber vor allem ein Ballon mit flüssigem Glück.
Silke Gruber hat modernes Wörd. Englisches Computersprech wird nicht be-, sondern zurecht geschöneggt. Da muss der Schweinslaptop mitunter bluaten, die Powershell hält’s aus und was lernen wir? Ein Laptopjahr entspricht 4,4 normalen Jahren. Finale!
Rowena Minatti legt auch ihre Premiere hin. Sie begehrt ein Stück vom Unendlichkeitskuchen, lässt sich dafür gerne von persönliche Rücklagen erleichtern und weiß: Nichts bleibt, wie es ist.
Leo ist heut Leo Löwenbräu, will aber synonym bleiben und will den vollen Saal leeren und auch was lehren. Denn er ist da, wenn sich niemand für uns interessiert.
Andreea beschließt die Vorrunde mit einer Improvisation in englischer Sprache und entführt uns in ihre Welt, die burnt, wo alles burnt, weil es keine Tränen zum Löschen gibt. Da werden Blumen gelächelt und Flügel ausgeteilt. Wir heben alle ab und zwischendurch erhoben sich auch alle im Publikum (also zur Halbzeit der Vorrunde) um kurz zu Stimmungsmusik von Martin Fritz zu Stehtanzen. Das war der visuelle Gänsehautmoment der Vorrunde, textlich gab es natürlich mehrere. Und weil so viele 17 Punkte hatten, gibt es nur ein Dreierfinale: Martin, Tamara, Silke.

Martin Fritz zieht eine Cancle-Culture-Liste aus dem Ärmel, der ein Lesebühnen-Quarantäneheft ist. Silke Gruber hat Klachl, Greggn, Graffl, Gsumms und Glump dabei, schwitzt koan Wettex und isch eh lei 42 Mal vorgekommen. Tamara Stocker schließlich will nicht Netflix&Chillen sondern Fritt-Dösen, gibt das eisgekühlte Pommes Luder und hat Feelings for Frittiertes. Das hat breites Identifikationspotenzial und bringt ihr den BPS-März-Sieg und die Tiroler-Bier-Trophäe ein. Silke und Martin teilen sich Küfferle-Schoko-Karotten und Manner-Mandelcreme-Eier (Dieser Satz enthielt Produktplatzierungen, angemessenen Betrag bitte überweisen!).
Ihr wart alle großartig! Bis zum nächsten Mal mit fröhlichstem Juhui
Papa Slam m,

Siegerin Tamara Stocker nimmt die Trophäe in Empfang

Berente und ich Lümmel am Flughafen von Ibiza

29 Sonntag Sep 2019

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Belinda, Benjamin Nussbaumer, Cenet Weisz, Daniela, Hierkönntemeinnamestehen, Julia, Markus Köhle, Martin Fritz, Mieze Medusa, Nick Bastian, Ramona Pohn, Simon Tomaz, Stefan Abermann, Thalia K., The notorious Sheepshagger

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2019-09-27 23.06.13

Das Innsbrucker BPS-Publikum ist dann doch das beste, treuste, pünktlichste. Saisonstart. Ausverkauft. 16 Anmeldungen. Viele Slam-Premieren. Schön. DJ Martin Fritz lässt die Boxen krachen, Stefan Abermann wird nicht gezogen und lässt sich von MC Markus Köhle wiederholt anmachen. Beste Stimmung also und die nicht Gezogenen kommen einfach fix das nächste Mal dran.

Benjamin Nussbaumer ist zum ersten Mal dabei, erzählt was von einem Mädchen, von Chaos, Spannung und Politik und am Ende gibt es auch noch eine Moral. Tadelloser erster Auftritt. Weitermachen, wieder kommen!
Nick Bastian betritt die Slam-Bühne auch zum ersten Mal, nützt seine Zeit, um Berente zu suchen, kommuniziert via Schauspieler-Fotos mit Bildunterschriften und beweist durchaus Selbstironie. Toll!
Ramona Pohn  beweist Fremdsprachenkentnisse, lässt sich von Kate Tempest inspirieren und eine Mutter sagen: Your Daddy was a Soldier, Son. Deep and groovy. Daniela weiß über Lebenswege und darin befindliche Steine zu berichten sowie über Zäune, die einem auch oft im Wege stehen. Schön. Mit Belinda geht es in luftige Höhen. Sie vertextet eine Waldorfschulentradition, die Alpenüberquerung und schmückt den Text reichlich kulinarisch aus. Auch Backerbsensuppe musste mal in einen Slam-Text Einlass finden. Mahlzeit! Thalia K. widmet dem Text einem Menschen, der von uns gegangen: 1 Haken grau, 2 Haken grau und das ewige Warten auf blau. Berührend!
Julia schlüpft in drei Rollen: die Gebildeten, die Arbeiter*innen und die Sturm und Drang Generation und hat aus allen Perspektiven was zu sagen: Wählt!
2019-09-27 23.01.47The notorious Sheepshagger legt es auch politisch an, aber vor allem reimverspielt und ötztalerisch-expressiv. Überwältigend.
Cenet Weisz erzählt eine grausliche Geschichte, damit das auch mal getan wäre. Es ist ein Flug des Grauens, mit Eiterpatzen im Tomatensaft und das ist noch das geringste Übel. Erfreulich anders.
Mieze Medusa hat noch allerhand vor, bevor sie eine künstliche Hüfte braucht. Einiges lässt sich am Telefon erledigen, manches mit Umarmungen lösen. Ooohhh! Simon Tomaz verquickt Game of Thrones und die österreichische Innenpolitik und lässt Lord Herbert die Pferde bewaffnen. Erschreckend realitätsnah! Hierkönntemeinnamestehen erzählt die Geschichte vom Zungenbrecher. Endlich hat Fischers Fritz mal was zu sagen. Eine wohltuende Wortflut.
2019-09-27 23.02.48Ins Finale ziehen vermutlich drei KünstlerInnennamen ein: Nick Bastian, The notorious Sheepshagger, Mieze Medusa und Hierkönntemeinnamestehen.

Mieze Medusa begiinnt mit Holz, Erbe und Sturheit. Hierkönntemeinnamestehen setzt dem Müll und ein Scheiße-Smile entgegen. Nick Bastian setzt auf Außerirdische und Fortpflanzung und Fat Tony aka TNSS vertraut auf seine Spontan-Skills und Watschos-Erziehung.

2019-09-27 23.12.00Der BPS hat ein neues Siegergesicht: Nick Bastian! Mit Bier und Spenden schwer beladen schwebt er glücklich in den Innsbrucker Nachthimmel.
Schon am Mittwoch, den 2. Oktober gibt’s wieder Slam Poetry in der Bäckerei und zwar von Käthl & Ksafa. Freier Eintritt, schaut euch das an!
2019-09-27 22.58.52Juhui, euer Papa Slam m,

„Kurzzeitig paradoxe Freiheit“ im Wiederlesen

27 Samstag Apr 2019

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Cenet Weisz, Christa, Ines Strohmaier, Lea Westreicher, Leo, Markus Köhle, Mieze Medusa, Nini, Roswitha Matt

Der Donnerstag ist ein guter Wiederlesen-Tag. Der Donnerstag, der 25. April 2019 war ein guter Wiederlesen-Poetry-Slam-Tag. Volles Haus, tolles Line-Up, acht Poetinnen und Poeten aus nah und fern am Start und die Stimmung bestens.

Leo traf wieder die Nummer eins. Er sprach von Nachtarbeit, vom Abendschichtbusiness aus unterschiedlichen Sichtweisen und dass ein Satz noch lange keine Tat ist. Stichwort: schlaflos Pommes.
Die Dame des Hauses Nini machte Lifting in Sölden zum Thema, mischte grandios Dialekt und Englisch, berichtete vom Hometrainer-Hangover und von George Gilbert Clooney.
Christa belegte neulich in Meidling einen Workshop bei mir, wohnt eigentlich in Luzern und legte für Imst einen Zwischenstopp ein. Gleichberechtigung: Alles gelogen! Schmetterte sie ins Publikum, legte zahlreiche Karriere-Auas nach und wusste von den Freuden und Leiden des Gebärens zu berichten. Das Stichwort viel sehr situationselastisch aus.
Ines Strohmaier drückt uns das Kissen des Vermissens aufs Aug‘, wusste, wie unendliche weit 2 Meter sein können und verbalisierte gekonnt unüberwindliche Beziehungsdistanzen: Seelenschmerz entströmt.
Roswitha Matt trat als Rose with A auf und litt unter einem massiven Schweizschub sowie eminenter Prüfungsangst. Vom Elch- bis zum Krabbelstubenaufnahmetest – alles arge Prüfungssituationen, da hilft selbst das schönste Radiosprecherinnengesicht nicht. Stichwort: FOL.
Mieze Medusa zupfte sich den alten Pestalozzi aus dem Regal und zitierte einen Nestlé Manager, der vor 30 Jahren die Welt in 20 Jahren mit Fortschritt gerettet haben wollte. Mieze Medusa liebt Wörter, der Planet ist in Unruhe und das Stichwort lautet: Systemkritik und.
Cenet Weisz erwies sich als wahrer Abenteurer, kein Wunder, wer als Flachgeburt in der Eiger-Nordwand das Licht der Welt erblickt, verdient sich Respekt: Wild Thing Spitzbergen.
Lena Westreicher
(die Zitatspenderin der Überschrift) verliest einen 50-Jahre-Jubiläum-Auftragstext über ihre ehemalige Schule, der laut Direktorin „gut aber kritisch“ ist. In ihrer Bildungsrhapsodie klopft sie die Lehrkörperbeschaffenheit ab, gibt Einblicke in Konferenzzimmermythen und beschreibt den Widerhall von Birkenstocklatschen in Schulhausgängen: Lehrersaunasocken.

Ines, Rose with A, Cenet und Lena im Finale.
Ines Strohmaier dreht die Zeit zurück, zitiert einen Martini-Umzug-Lied-Klassiker und erntet die Stichwörter Sternschnuppe und Tiefkühlpizza. Rose with A unternimmt eine atemberaubende Wortbummlerinnenweltreise durchs gesamte Clooneyversum – Taiwahnsinn! Lena Westreicher outete sich als zuckersüchtig: Mikroorganismen und Net Doctor. Und Cenet Weisz knallte uns eine groteske Gebrauchsanweisung vor den Rabatzlatz, der Heimwerker Herzen schlugen höher, Stopfpfropfen schmolzen und die Haftkraft aller wurde temporär zu Gunsten einer generellen Schmunzeloffensive beurlaubt. Rose with A aka Roswitha Matt gewinnt (einen gesunden Schokohasen) vor Cenet Weisz (Schokohase mit Rückenschaden) und Lena und Ines teilten sich Platz drei bzw. eine Sportgummipackung. Die Wiederlesen-Buchhandlung beschenkt uns alle mit einem Buch nach Wahl, ich entscheide mich für eine Schallplattenbox von Antonin Dvořáks Slawischen Tänzen und Leo bringt uns (Ines, Mieze, mich) wieder sicher nach Innsbruck. Vielen Dank an alle!
Papa Slam m,

Post-zahnärztliche Schlagerhits, Binge-Watching und Abrissbirnen kämpfen gegen die Elemente – das war der BPS im Dezember

02 Mittwoch Jan 2019

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Carmen, Cenet Weisz, Edi Ilic, Hier könnte mein Name stehen, Ines Strohmaier, Katrin ohne H, Käthl, Lukas, Martin Fritz, Pipone, Roswitha Matt, Sandra Tilg, Sarah, Sebastian Mende, Silke Gruber, Stefan Abermann

IMG_1038Überraschen tut es uns zwar nicht, freuen aber immer noch: Das BPS-Publikum lässt sich auch im Dezember von Glühwein, Weihnachtsfeiern und Grippewelle nicht davon abhalten, zahlreich, pünktlich, gut gelaunt, geschnäuzt und gekampelt in der Bäckerei aufzuschlagen und die gewohnte festliche Kulisse für unsere literar-sportlichen Wettkämpfe zu bilden, für die schon wieder so viele Anmeldungen vorlagen, dass gelost werden und Pipone, Katron ohne H und Sandra aufs nächste mal (Fixstartplatz) vertröstet werden mussten.

Silke, die bereits als Türsteherin Carmen an der Kassa unterstützte, startete außerhalb der Wertung als Opferlamm und erklärte, warum Kater uns zu Kindern machen. Hier könnte mein Name stehen eröffnete dann den Bewerb mit einer Verarbeitung ihres Binge-Watchings, das sie fast daran hinderte, das (Breaking) Bad aufzusuchen. Sarah setzte nach mit einer Parabel übers Fliegen, bevor Sebastian Mende die eingeschlagene Richtung in Richtung interstellaren Handel weiterverfolgte.

IMG_1014Käthl berichtete mit der Performance-Wucht einer Abrissbirne von Situationen, in denen es sie ob der viel zu zachen Zachheit fast zerreißt, während Lukas wie von seinem Lehrerberuf gewohnt ein Diktat hielt, vor dessen orthographischen Spitzfindigkeiten wohl nicht nur der Nachberichtschreiber  bangt (Stichwort Syphilis).

IMG_1022Cenet Weisz schleichwarb für das und-Heft, in dem er eine oscarverdächtige Kurzgeschichte untergebracht hatte, was von Stefan Abermanns bzw. dessen Hauptfigur Herrn Hubers Kampf gegen die Elemente gefolgt wurde.

IMG_1024Edi Ilic passte sich thematisch der Jahreszeit an und berichtete von Weihnachtswichteln, bevor Roswitha post-zahnärztliche Schlagerhits ins Rennen schickte und Ines Strohmaier vor der Pause noch einmal die ganze Bühne nützte.IMG_1033

IMG_1029Diese wiederum (die Pause, nicht die ganze Bühne) wurde genützt um zweifelsfrei zu eruieren, dass ein Vier-Personenfinale zum Einsatz kommen sollte, um die*den letzte*n BPS-Champ*ioness des Jahres 2018 zu küren.

IMG_1056Um es kurz zu machen: Hauchknapp setzte sich in diesem Hier könnte mein Name stehens Prosopagnosieapologie vor Käthls Wetterbericht, Roswithas Selbstgespräch und Stefan Abermanns Landpartie durch. Wir (und allen voran ihr Nachberichtschreiber und Moderator der Herzen Martin Fritz) gratulieren der Siegerin und allen Teilnehmenden sehr herzlich und verbleiben hiermit bis zum nächsten BPS, der am 25. Jänner 2018 über die Bühne gehen wird!IMG_1053

Nächster Termin

Freitag, 15. Juli 2022 – Kulturpicknick mit Slam-Show – Beginn: 17:30 Uhr; Danach Poetry Slam unter Sternen im Zeughaus.

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