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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Schlagwort-Archiv: Lena Westreicher

Mit Liebe weich gespülte Wäsche, Riesenschrimps und Kakao – Das war der BPS im Oktober 2021

02 Dienstag Nov 2021

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Anna M., Carmen Sulzenbacher, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Lena Westreicher, Martin Fritz, Sød, Silke Gruber

Ausverkauft! Nichts Neues für den BPS, aber dass die von Carmen auf Herz, Nieren und 3G kontrollierten Slam-Fans sich beim ersten Slam in Innsbruck nach langer, langer Pause gleich sooo zahlreich einstellten, freute MC Martin Fritz dann doch sehr.

Und dann gleich 9 Starter*innen zum Saisonstart – und was für welche! Käthl sorgte als DJane für Auftritts-Jingles und berichtete auf der Startnummer 1 davon, wie es sich anfühlt, zu viel Eis am Stiel zu essen, da zerreißt’s di nämlich! Fahid und Esma waren die Protagonist*innen in Lenas Text über Heimat und Hilfe, Cenet Weiss literarisierte eine Montageanleitung, in Katrin ohne Hs Texte weinten alle Frauen, Enbys und vor allem die Alten Weißen Männer, auch jene mit Vulva und in Karenz. Bei Anna M. trank ein Nesthase Kakao, es ging um Stress, Druck und das Gefühl es nicht hinzukriegen – doch sie hat es hingekriegt, ihren allerersten Slamauftritt übrigens auch, und noch dazu bravourös! Gilmore Girl Silke Gruber las zum Glück nicht den Eifersuchtsbrief an Drogen-Felix, sondern einen aus einer Zeit, in der ein Whatsapp-Status was für junge Menschen war. Laura Hybner erinnerte daran, dass Freitag war, und das heißt bei uns nicht #Trumpsticker, sondern #FridaysForFuture. Salalabine entrückte uns ins kroatische Meer, wo die Ohrmuscheln Pistolenkrebse, Rudenwanzen und Schnitzel hören können. Søds Performance schließlich war gespickt mit Riesenshrimps sowie mit Sauerstoff behandelten Kastanien – oder Oxymora, wie manche sie auch nennen.

Die von der Jury vergebenen Punkte ergaben ein 5er-Finale, aber es wäre ja auch kein BPS gewesen, wenn er nicht mehrere Stunden lang gedauert hätte. Käthls Feuer, Anna M.s liebevolle Zettel-Rückseiten-Performance, Salalabines Anti-Springerstiefel, Lenas Träumen – sie alle wurden übertrumpft von Silkes Brief Part II, sodass a) die Seite liebeskummerpraxis.de vermutlich wegen Überlastung kurz down war und b) Silke den rosa glitzernden Hirschen in Empfang nehmen konnte, der den Sieges-Pokal des Abend darstellte. Herzliche Gratulation!

Alle Fotos hat Katrin gemacht und wir freuen uns auf den nächsten BPS, der am 26. November 2021 stattfinden wird.

Tanz Ikarus

19 Samstag Jun 2021

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Emil Kaschka, Lena Westreicher, Lois Stettler, Martin Fritz, Thalia K., Yasmin Abdel Hamid

Es muss nicht immer der letzte Freitag im Monat sein, es kann auch einfach mal ein Mittwoch sein. Mittwoch, der 16. Juni ist ein guter Tag, um endlich mal wieder einen Bäckerei Poetry Slamzu machen. Andere mögen Fußball schauen, Slam Fans gibt es ebenfalls genug. Die Plätze sind noch immer limitiert, die Masken zu tragen, aber es darf wieder geslammt werden und das ist gut so.

Emil Kaschka startet gleich so richtig rein mit einer philosophischen Lehrparabel vom Bauern und dem Studenten, es werden zahlreiche Feierabendfleischkassemmel verdrückt, der Bauer poltert, der Student sucht und das Publikum findet Bauernburger ist das passende Stichwort für den gehörten Text.

Yasmin Abdel Hamid ist zum ersten Mal auf der BPS-Bühne und bekennt: Mama, ich hab mich verliebt. Verliebt in das Andere, das Mama nicht geben konnte und nicht versteht. Sie klagt an, vermisst aber auch. Es geht um wahre Liebe und das Gegenteil davon.

Martin Fritz hat ganz klar ein Thema: Die Zentralmatura 2022. Er ist im Fliesenflow und fragt sich: Kann das wirklich alles sein? Wieder kommt ein Bauer im Text vor aber auch ein eindeutig als Lustobjekt dienender Lastenfahrradbote.

Thalia K. Konfrontiert uns mit zeitlosen Zeiten, berichtet von den anders laufenden Dingen und hätte gern ein bisschen mehr von Buntem, denn wir sind doch alle bunte Seelen mit einem eigenen Leben. Sie will Menschen, die sie wollen, nicht brauchen.

Lois Stettler ist wütend, lässt sich aber nicht unterkriegen. Lois lässt sich auch nicht stressen und achtet auf die kleinen Dinge im Leben. Lois wartet nicht auf die große weite Welt in der kleinen engen Stadt, Lois Stettler lässt sich freistellen und erobert die Welt.

Lena Westreicher schließlich hat von einem Dämon zu berichten: dem Camping-Satan. Die Mutter ist im Lockdown auf Will-haben abgestürzt und seither wird ver- und gekauft was geht. Da entsteht ein regelrechter Will-haben-Tourismus für Camping-Stühle oder auch ein unverzichtbares Camping-Klo. Wenigsten ist man den Komposter los und wir lernen außerdem: Mit der Anzahl der Höhenmeter steigt auch die Anzahl der Ziegen!

Im Finale dann Lois, Lena, Martin und Emil. Ihre Texte bescheren uns folgendes Stichwort-Gedicht: Tanz Ikarus / Aufstand / Shakespear in Love

Mehr muss nicht gesagt werden. Lois, Lena und Martin teilen sich Platz zwei und Emil Kaschka ist Sieger des Juni BPS.

Im Sommer gibt es Open-Air-Poetry-Slams da und dort. In der Bäckerei wird es im September weiter gehen. Schöne Zeit wünscht: Papa Slam m,

Roswitha Matt ist Tiroler Poetry Slam Meisterin 2019

30 Sonntag Jun 2019

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Ania Viero, Bastian Vogel, Emil Kaschka, Hierkönntemeinnamestehen, Laura Hybner, Lena Westreicher, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Roswitha Matt, Silke Gruber, Stefan Abermann

Gleich drei Vize-Meister_innen bringt der erste Tirol Slam und eine strahlende Siegerin aus Imst. Roswitha Matt gewinnt und Stefan Abermann, Bastian Vogel und Hierkönntemeinnamestehen teilen sich den zweiten Platz. Der BPS geht in die Sommerpause. Am 27. September geht’s weiter.

Martin Fritz machte nicht nur DJ sondern auch Opferlamm und nahm uns mit ins Freibad, das passte wunderbar zur Zeit und zum Wetter und gab der Jury die Gelegenheit, sich schon mal warm zu stimmen.

Der König der Startnummer Eins in dieser Saison ist definitiv Leo. Er berichtete von der geilsten Zeit seines Lebens, die letzten 6 Jahre. Er sammelte Erfahrungen und Geschichten und starrt dabei schon mal auf Schmusende im Hofgarten.

Stefan Abermann geht wandern mit dem Sohn: Ja, wo der Verstand aufhört, da fängt das Wandern an. Ein Text, besser als jedes Verhütungsmittel.

Ania Viero haut auf die Pauke bzw. auf Schädel ein und presst schwarze Liebe aus Hirnen. Das tut weh, das ist intendiert. Stichwort: Hackmesser.

Laura Hybner ruft zum Aus-der-Reihe-Tanzen auf. Eine Hymne für das Andersein. Es geht um die Freiheit und das Brennen für was.

Bastian Vogel macht den Wiener und den Schwaben. Er analysiert Europa und hat für alles eine Lösung: Nudeln. Mit einer Packung Barilla ist man immer der Anti-Partyschreck. Das Publikum feiert’s.

Roswitha Matt hat’s mit Redewendungsbeziehungen. Rose with A und der Sepp schlüpfen unter die Seppsteppdecke, sind sich nah & frisch und in the mood in Demut sich hinzugeben.

Silke Gruber will keine Männer wie eine halbe Bio-Reiswaffel, keine perfekten Männer, sondern kranke Männer, pflegeintensive Fälle, um im Helferlein-Syndrom baden zu können.

Emil Kaschka wiederum zieht dann den perfekten Text, seine beste Nummer, mit Schnippsrhythmus und Orgasmusfratze. Aber wir verlieben uns bekanntlich nicht in Perfektionismus sondern in lässliche Fehlerchen.

Lena Westreicher vergleicht Social-Media- mit Vulkantätigkeiten: viel heiße Luft, manche Ausbrüche und dann wieder Ruhe; Sie warnt überdies vor Individualität: Gehrinzellen könnten dir wachsen!

Hierkönntemeinnamestehen stimmt ein furioses Hoch auf den Kuchen an. Von der Tortenstille bis zum Mutterkuchenverzehr ist da alles drinnen. Ja, geteilter Kuchen, ist halber Kuchen.

Mit 26 Punkten im Finale: Stefan Abermann, Bastian Vogel und Hierkönntemeinnamestehen. Lena Westreicher belegt aufgrund der Streichwertungen den 5. Platz. Roswitha Matt zieht mit 25 Punkten ebenfalls ins Finale ein.

Hierkönntemeinnamestehen legt ziemlich anti los. Von Liebe, Holzschuhen und Jesus-Latschen ist die Rede. Bastian Vogel weiß: Sarkasmus hilft. Die Lebensformel ist einfach: 3 H. Herz, Hirn, Humor und Geld. Roswitha Matt hat Ortsnamenhunger, erkundet Tirol ganz schwoich vor Hunger, lässt sich nichts aufschwazen, und wörgelt wen, wenns eng wird. Lech mich am Arlberg – voll strass! Stefan Abermann schließlich bekennt: Ich bin Uni. Er ist Erstsemesterfestgeruch ebenso wie Mensaschnitzelteller. Und die Jury kürt Roswitha Matt aus Imst zur ersten Tirol-Slam Siegerin. Gratulation!

Tirol-Slam. 1. Tiroler Poetry Slam Meister*innenschaft

22 Samstag Jun 2019

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2019, Ania Viero, Bastian Vogel, Emil Kaschka, Hierkönntemeinnamestehen, Laura Hybner, Lena Westreicher, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Roswitha Matt, Silke Gruber, Stefan Abermann, Tirol-Slam

IMG_20170428_223052Zum ersten Mal gibt es am Freitag, den 28. Juni in der Bäckerei einen Tirol-Slam. Nachdem in den letzten Jahren TV-Meister*innenschaften stattfanden (Tirol & Vorarlberg) und immer Tirol den Titel holte, hat sich unser Nachbarland entschlossen, einen Vorarlberg-Slam zu machen (um auch mal zu gewinnen).

Wir nehmen das nicht krumm und freuen uns, die besten Slammer*innen der Saison aus ganz Tirol auf der Bäckerei Bühne begrüßen zu dürfen. Das wird ein Fest der Sprache. Das wird der Slam Höhepunkt der Saison. DJ Martin Fritz  wird wie immer jinglen, Markus Köhle moderieren und das Publikum strömen und applaudieren. Lasst euch das nicht entgehen.

I slam – you slam – we all slam at Tirol-Slam!

Und hier sind sie, die Auserwählten:

vom Wiederlesen-PS in Imst: Roswitha Matt
vom BPS Innsbruck: Hierkönntemeinnamestehen
vom Gestaltwandler-Slam in Ibk: Emil Kaschka
vom U20-Slam in Ibk: Lena Westreicher
vom Stromboli-PS in Hall: Silke Gruber
vom Buch-Poetry Slam: Laura Hybner
vom PS in Schwaz: Bastian Vogel
vom Mai-BPS: Ania Viero
von der Jahresrangliste: Leo
und als Titelverteidiger in den Ring geht: Stefan Abermann

Eintritt: 5 Euro
Einlass: 19 Uhr; Eintritt: 5 €; Spenden für den Slambeutel erwünscht!
Beginn: 20 Uhr
ACHTUNG begrenzte Besucher*innenzahl!

Innsbruck hat gewonnen

20 Samstag Apr 2019

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Achsojawurst, Bastian Vogel, Die zynischen Gossiphuren, Hierkönntemeinnamestehen, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Lena Westreicher, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Sandra Tilg, Silke Gruber, Stefan Abermann

Das Format hat sich bewährt. Wer braucht schon Städtebattles gegen überschätze Städte wie Linz, Graz oder Wien. Wir machen nur mehr interne Städtebattles? A-Team gegen B-Team. Innsbruck hat gewonnen. Das B-Team hat gewonnen. Aber von Anfang an.
Schon klar, dass das eine schwierige Woche ist. Karfreitag ist auch ein schwieriger Tag. Feiertag oder freier Tag? Urlaub oder Arbeit? Wer braucht schon staatlicherseits angeordnete Feier- oder Nichtfeiertage? Freitag war Slamtag und das war Grund zum Feiern genug.
Das A-Team trat in folgender Besetzung an: Stefan Abermann (Kapitän), Silke Gruber (37), Laura Hybner (U20), Rebecca Heinrich (Dichterin), Die zynischen Gossiphuren (Käthl & Martin Fritz);
Das B-Team hatte folgende Slammer*innen zu bieten: Bastian Vogel (tapferes Reimerlein), Lena Westreicher (U20), Katrin ohne H (Rebellin), Hierkönntemeinnamestehen (Queen), Achsojawurst (Sandra Tilg & Kapitän Leo Travoj).
Die Alten begannen mit einer geballten Kraft der Lebensweisheit.

Stefan MC Abermann spannte sein Team als Background-Chor und Beatmaschinen ein und battlerappte los, dass der Wams-Container überging. Da blieb keine Prostata klein. Team B ließ die Altherren- und -frauenwitze an sich abperlen wie ein Otter das Wasser und schickte den Vogel auf die Bühne. Bastian konterte mit Eminem und Phil Collins in Blink-Turnschuhen und hatte das Publikum auf seiner Seite.
Katrin ohne H gab die Parole aus: Wir sind unzufrieden! Ihre Rebellion kam an und es galt zwischen Amazon und Amazonas zu unterscheiden. Ihre direkte Konkurentin Laura Hybner rief zum Tanzen und Träumen auf, zum Ausbrechen aus dem gesellschaftlichen Korsett und entschied – mit Stichwort Mauerblümchen – die Runde für sich.

Silke Gruber
entführte in längst vergangene Zeiten der staatlich geförderten Atombunker, die mittlerweile Hometrainer-Abstellkammern oder Bügelzimmer sind. Es ging um Entscheidungen und ob sie lieber Fisch oder Vogel wäre, wissen wir nicht? Lena Westreicher jedenfalls bekannte ihre Zuckersucht, ihr LSD (leider sehr delikat) und bekannte überdies, mehr Waschbär, als Teenager zu sein. Alter bog Jugend. Die Team-Konfrontation Die zynischen Gossiphuren gegen Achsojawurst war ein krank gegen Pärchen-Shit, ein Liegen-Trinken-Klogehen gegen Bügelbrettspiele und ein 4:3 für die frische Luft respektive die Jugend.

Rebecca Heinrich war die Rückeroberung der Sprache ein Anliegen. Hierkönntemeinnamestehen setzte auf Kokosnüsse und einen B-Team-Chor und so ging das B-Team mit einer 15:20 Führung in die Pause.

Das Finale begann dann viel zu zach. Martin Fritz schickte Sprecher 1 und 2, Wärmelampen aus dem OBI und Eidechsen ins Rennen – ein Slam-Klassiker – es regnete Puddingtöpfe! Hierkönntemeinnamestehen bekämpfte die Kifferhymne mit Volkschullehrerinnencharme. Sie hat Kinder am liebsten im Riegel und verlieren ist grad nicht ihr Ding. Die Jugend baute also ihren Vorsprung auf und es lag an Bastian Vogel und Käthl, das Ergebnis zu besiegeln. Unterleibsinteressensgemeinschaft gegen Tintenfisch. Oh mein Gott dieser Himmel gegen Oh mein Gott diese Liebe in sieben Akten.

B beats A. Im Slamsackerl Pizzateig, eine Wendy, 3 Kilo Äpfel, geäpfelte Schokohäsinnen, viel rotes Münzgeld, auch Schweizer Franken (in Scheinen), diverse persönliche Messages in originell verdichtetem Idiom, Gutscheine und und und
Alle freuten sich (das A-Team sich ein bisschen weniger), es wurde getanzt und Sieger*innenbier getrunken, es wurde im Weli nachbesprochen und gewuzelt und alle freuen sich auf den kommenden Freitag, da gibt’s nämlich im Haus der Musik ein Orchester meets Poetry Slam und das wird heißer, symphonisch verslammter Scheiß. Be there.
Juhui: Papa Slam m,

Nächster Termin

Freitag, 15. Juli 2022 – Kulturpicknick mit Slam-Show – Beginn: 17:30 Uhr; Danach Poetry Slam unter Sternen im Zeughaus.

Aktuelle Beiträge

  • Matt glänzt weiter
  • Zeit für eine*en neue*n Tirolmeister*in
  • Katzenkuchen und fliegende Käsescheiben
  • Im Mai nix wie in die Bäckerei
  • Mai-Slam, your Slam, Bäckerei-Slam

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