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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Monatsarchiv: Dezember 2014

Mit Juhui ins Jahr 2015!

31 Mittwoch Dez 2014

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Liebe Slam Fans!
Rutscht gut, feiert besser und kommt am besten zum nächsten Poetry Slam in die Bäckerei. Der ist wieder am letzten des Monats und kann mit einem richtigen Superstar der Szene aufwarten. FLORIAN CIESLIK
So long – Prosit Neujahr!Papa Slam
m,

Ein Satz heißer Ohren für Innsbruck – Sieg für Graz

19 Freitag Dez 2014

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Christine Teichmann, Denise Plattner, Hans-Peter Ganner, Klaus Lederwasch, Mario Tomic, Markus Köhle, Markus Koschuh, Martin Fritz, Matze, Yannick Steinkellner

Graz hat den Weihnachtsfrieden empfindlich gestört. Graz hat Innsbruck ziemlich auf die Nase gegeben. Der Abend war toll, das Ergebnis schaut eindeutiger aus, als es war. Denn bis zum Schluss blieb’s spannend. Aber von vorn.
Der außergewöhnliche Mittwoch-Termin irritierte das Publikum nicht, es kam wie immer äußerst pünktlich und zahlreich. So konnte bei vollem Haus um exakt 20Uhr30 losgelegt werden. Zu erklären gab’s nicht all zu viel, das aber zu zweit. Papa Slam Markus Köhle hatte sich einen zweiten Markus als Moderationspartner auf die Bühne geholt und zwar den landauf landab bekannten Markus Koschuh. Die Ansagen sprudelten, die Stimmung köchelte, es konnte beginnen.
DSC01724Innsbrucks Team-Käpten Hannes Blamayer vollbrachte ein Bastelwunderwerk in Wimpelform, Graz schenkte Innsbruck einen Origami-Frosch (dieser Punkt ging eindeutig an die Heimmannschaft). Obwoh dermaßen beschenkt, hatte Graz nicht den Anstand das Reihenfolgebestimm-Schnick-Schnack-Schnuck zu verlieren und ließ den Gastgeber starten. So wurde Denise Plattner aus der Kapitänsmütze und auf die Bühne gezaubert. Sie war charmant und überzeugend wie immer – aber Graz hatte ein Gegengift namens Yannick Steinkellner. Dem flogen die Herzen tonnenweise zu: 0:2 (man konnte einmal einen Punkt, zweimal zwei und einmal drei Punkte vergeben – TAKTIK!). DSC01796
Christine Teichman
hatte von Krankheiten da und dort zu berichten und ließ Hans-Peter Ganner schlecht aussehen: 0:3
Der Grazer Spielertrainer Klaus Lederwasch erweckte ein Fabelwesen zum Leben, um es sodann ordentlich blutig zu schlachten, denn: „Es kann nur ein Horn geben.“ Das musste selbst ein Matze in Bestform und mit Bartbetrachtungen annehmen: 0:5
Da es so ja wirklich nicht weitergehen konnte, machte Martin Fritz mit seiner Weihnachtserzählung die Zukunftsnachrichten von Mario Tomic platt und stellte auf 3:5 – Pause.
DSC01716Die Vorrunde ging also an die Gäste, somit gingen diese mit einem Punkt Vorsprung ins Finale, in dem es noch einmal einen und einmal zwei Punkte zu erslammen gab. Yannick Steinkellner setzte diesmal nicht auf seine Mutter und Takan1 sondern auf Sarajevo – Innsbruck hingegen auf das Team Feuerspeiende Katze (Martin Friz & Hannes Blamayer). Aber: Leider NEIN! 0:2
Mario Tomic führte vor, was er nicht für ein guter Mensch sei, bekam dann von Hans-Peter Ganner sogar noch einen persönlich auf den Leib geschriebenen Text, allein die Punkte gingen wieder nach Graz: 0:4
DSC01844Das Ergebnis konnte die Stimmung nicht trüben. Es wurde gefeiert, getanzt und geherzt bis in die frühen Morgenstunden. Es wird ein Rückspiel geben und die Rache wird süß sein. 
DSC01847
Schönes Rest2014 – wir sehen uns im neun Jahr: Grüße, Wünsche, Allerlei – Papa Slam Markus Köhle
 

 

Städtebattle der Giganten: Innsbruck gegen Graz

14 Sonntag Dez 2014

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Christine Teichmann, Hannes Blamayer, Klaus Lederwasch, Mario Tomic, Markus Köhle, Martin Fritz, Yannick Steinkellner

DSC07218Am Mittwoch, den 17. Dezember steigt das mit Spannung erwartete Städtebattle Innsbruck gegen Graz. Regelmäßigen SlambesucherInnen wird es nicht entgangen sein, dass Graz in letzter Zeit vermehrt mehr oder weniger erfolgreiche Spioninnen und Spione nach Tirol entsandte, um zu erfahren, wo der Slamhammer hängt. Kommenden Mittwoch wird sich zeigen, ob die Schnüffelei hilfreich war, oder ob das Team rund um Kapitän Klaus Lederwasch (ja, war mal Ö-Slam Champ) vom Innsbrucker Team rund um Hannes Blamayer ausgeblasen wird, wie Adventskranzkerzerln.
DSC07148Blamayer hält sich ja noch recht bedeckt, was seine Nominierungen betrifft (Martin Fritz ist aber mindestens DJ).
Von Grazer Seite aus wird wohl mit der umtriebigen JOHO Mario Tomic, dem Jungspringginkerl Yannick Steinkellner und der knallharten Christine Teichmann zu rechnen sein. Das ergibt in Summe jedenfalls ein würdiges Jahresfinale und weil bald Weihnachten ist, sind diesmal sogar rote Nasen und Zipfelmützen erlaubt.
Weil die Anreise der vier GrazerInnen weit und beschwerlich ist und weil die ja auch alle so viel essen und trinken, wird diesmal 5 Euro Eintritt bei der freundlichen Dame an der Kassa abzulegen sein.
Beginn ist wie immer pünktlich um 20Uhr30, Einlass ab 19 Uhr, Markus Köhle moderiert und wird vermutlich unterstützt von einem Publikumsliebling (Überraschung!). Also dann, Papa Slam freut sich und macht nicht Ho-ho-ho sonder Po-Po-Poetry SLAM!
Einlass: 19 Uhr
Eintritt: 5 Euro
Beginn: 20Uhr30

Best Stromboli Poetry Slam ever!

02 Dienstag Dez 2014

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Andi, Benedict Hoffmann, Conny Kugler, Hans-Peter, Markus Köhle, Martin Fritz, Matze, Rebecca Heinrich, Stefan Abermann, WDP

RebeccaSiegHallAch, war das schön. Das Stromboli voll, die PoetInnen toll. Dabei hat es mit so vielen Komplikationen begonnen. Der geladene Yannick Steinkellner musste tourmüdigkeitsbedingt absagen, dem angekündigten Gast Simon Tomaz wurde seine Tasche samt Textmappe geklaut und Lina Madita, die ebenfalls kommen wollte, war krank. So viel zu den Gästen aus Wien und Graz.
Aber die hat’s ja gar nicht gebraucht, denn mit Conny Kugler, Andi, Matze, WDP, Benedict Hoffmann, Stefan Abermann, Hans-Peter, Rebecca Heinrich und Martin Fritz waren 9 großartige Locals am Start, die für einen perfekten Poetry Slam Abend sorgten. Was für ein Moderationsvergnügen für Markus Köhle.

Hans-„Würdest-du“-Peter legte mit einer Phantasiereise mit dem Religionslehrer los. Es roch nach Rosen und Nutella und die Bargespräche legten sich, denn dem guten Hans-Peter wurde zugehört. Bravo: 22 Punkte.
Conny-„Hypochonder“-Kugler berichtete aus dem Kleintierwartezimmeralltag, es ging um BSE und Kuhbocken, Dr. Google und fatale Flatulenzanbahnungen (16).
Martin-„Nöppel-Pelz-und-Kobel“-Fritz betextete die Zeit des Defizits. Da wurde aus Kategorien ausgestiegen und angemessen portionierte Getränke dienten als Brückenschläge zwischen den Zonen (22 aber schlechtere Streichnoten – Hans-Peter weiter!).

Rebecca Heinrich berichtete von furchtlosen Wasserüberfahrten. Rief dazu auf, sich vorzustellen und nicht jemandem nachzustellen. Ein atmosphärischer Schneeflockeneinbruch und 26 Punkte (und als lucky loser ins Finale).
In der Geschichte von WDP ging es um den Schatten der toten Schwester. Da war die Rede davon, dass man zusammenklebte wie Schinken und Käse im Toast und es ging um irren und heilen (19).
Masseverteilungs Matze brachte Oszillatorschwingungen auf die Bühne. Sprach von zweiten Ableitungen und der Erotik von Atomkernen, außerdem lernten wir: t = 0 = Erstkontakt (26 – Finale).

Stefan Abermann beschwor die Macht des Fernsehens. Es ging um das Charissma von Peter Rapp aber eigentlich um Herbert Prohaska privat (28 – Finale).
Benedict Hoffmann hob mit einer fulminanten Wohnungsbeschreibung an und schaffte es aufgrund akuter Gedankenverlorenheit schließlich bei Einhorngefühlen anzukommen (21).
Andi schloss die Vorrunde ab mit der Feststellung, dass alles belanglos und nichts mehr außergewöhnlich ist, von Zeitjetlag war auch die Rede (19). KöhleModDie Reihenfolge im Finale wurde gelost und wieder musste Hans-Peter als erster ran, er ließ einen Star-Wars-Trailer vom Stapel, klar, dass da der Todesstern und C3PU nicht fehlen durften. Das Imperium Hans-Peter legte vor und fuhr wieder 22 Punkte ein.
Rebecca Heinrich will die sein, die denkt und fragt und zweifelt und will nicht mehr die sein, die nur noch als Partnerin existiert. Das Publikum ist außer sich: 31 Punkte!
Matze fragte sich: Batman, Bildungsminister oder doch Joker? Outete sich als ledig und alkoholabhängig und gab eine Einführung in die Kettensägenpädagogik (26).
Stefan Abermann schließlich brachte das Kärnten Problem auf den Punkt – also den Villacher Fasching. Hoher Dreck! 28 Punkte. Somit war klar:
Rebecca Heinrich bekam das gut gefüllte Spendensackerl, Stefan den Nussknacker, Matze den Krampuslebkuchen und Hans-Peter nichts. MatzeFreudeTrinken durften wir dann alle, tanzen auch und so ging der bis dato schönste Stromboli Poetry Slam beschwingt bis nach Mitternacht und alle durften zufrieden nach Hause schwanken.

 

Nächster Termin

Freitag, 24. Februar 2023 – Bäckerei Poetry Slam.

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