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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Monatsarchiv: Oktober 2022

Jubi-jubi-läum!

30 Sonntag Okt 2022

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Dayo, Dennis, Die Bacher, Die zynischen Gossiphuren, Henrik Szanto, Kate, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Leo, Markus Köhle, Markus Koschuh, Mieze Medusa, MYLF, Nicole, Roswitha Matt, Sevi, Silke Gruber, Yannick Steinkellner, Yasmin Hafedh

Ein 20 Jahre Jubiläum verlangt nach 20 Texten. So war es dann auch. 17 am Start. 3 im finalen Stechen. Macht in Summe wunderbare 20 Slam-Texte zum 20er Jubiläum. Einfache Rechnung – super Sache! Natürlich war längst ausverkauft. Natürlich hätten noch viel mehr Leute dabei sein wollen. Sorry, geht leider nicht mehr. Aber es wird zukünftig Wege geben, mal wieder einen Slam vor so richtig vielen Menschen machen zu können. Viereinhalb Stunden Programm war des Jubiläums würdig und fraglos einzigartig. Mit dem Line-up wären drei Abende zu füllen gewesen. Wir geben nicht an, wir lassen nur wissen. MYLF reisen aus Wien an, Yannick Steinkellner aus Dortmund, Henrik Szanto aus Hannover, Sevi aus Linz, Leo aus Garmisch, Roswitha Matt aus Imst und all die anderen Slammer*innen kommen zu Fuß, mit dem Rad oder den Öffis – löblichst!

Beim circa zweihundertsten Slam sind tatsächlich sehr viele zum ersten Mal dabei und ich muss sowohl die Regeln erklären, als auch die Stimmung ein bisschen anheizen – aber ja, Jubiläum heißt nicht, nichts zu tun, nur das Tun feiern. Das lässt sich machen. Martin Fritz legt auf und steht mit Käthl beim Einlass, Silke Gruber macht die angemessen streng-liebliche Türsteherin, Carmen Sulzenbacher ist leider krank zu Hause, kriegt aber einen fetten Applaus geschickt. Die Feldschafft hat vorher für uns gekocht und uns ordentlich aufgepäppelt. Es geht uns gut. Wir sind bereit für die Slam-Show des Jahres.

Sevi legt los und fühlt sich gleich schon mal schlecht, weil er einen Job hat, er hat aber auch Haxen und insofern kein Mobilitätsproblem, nur ein Problem mit den Bestestenmenschen. Alt, männlich und hässlich wird als Stichwort mit einer Blaschke Kokoskuppel belohnt: Schicht für Schicht ein Gedicht!

Leo hat ein Museum der bildnerischen Kunst des 20. Jahrhunderts besucht und ist mit Wortspielen wieder raus gekommen. Da klaut Mone und das macht Po-bleme.

Lukas ist zum ersten Mal dabei, arbeitet seine Bucket-List ab und kommt in Wellen. It comes in waves. Floods of emotions, memories and other feelings. Well done, come back again!

Yannick gibt sich superschwellig, beschwert sich nicht, will ihn nur endlich reingeschossen kriegen, den geilen Impfsaft – Virencocktailparty für alle. Da wird das innere Kapitol gestürmt und die Wertung geht durch die Decke – Finale!

Silke Gruber entdeckt den Onderschwoherigen für sich, der den Doigen den Sensor am Bauhof ersetzt und schaut, dass nicht Schindluder getrieben wird mit der guten Haller Bürgerkarte.

Roswitha Matt lässt sich von der Schwerkraft und vom Alter nicht runterziehen, hört auf ihre inneren Stimmen, spurt nicht mehr so, wie andere wollen und hat nur Angst vor Sport.

Die Zynischen Gossiphuren können’s nicht mehr, kein Wunder, nach zwei Jahren wie diesen. Selbst das Hoseanziehen wird zum Problem und sexistische Witze sind natürlich durch die Pandemie auch nicht verschwunden.

Die Bacher gibt gleich Fernsehtipps für den nächsten Lockdwon: Love is blinde macht, dass goldene Weinkelche verschenkt werden und führt Protagonisten mit Granitblockeloquenz vor.

We-do-it-for-the-culture-MYLF dürfen endlich wieder: Leben, losgehen, boom! We appreciate that. Are you sure? Yes!

Markus Koschuh hat Hoffnung mitgebracht, auch die Zuversicht schaut vorbei und die Ermutigung ist ebenfalls zur Stelle. Das ist schön und gibt der Traurigkeit keine Chance.

Dayo nützt die zwei Mikros zur Demonstration kultureller Unterschiede und zeigt, was Bier da und dort macht, was gute Laune da und dort macht und führt uns allen vor Augen, wie wetter-(und bier)abhängig wir doch sind.

Nicole wiederum macht spürbar, wie die Zeit vergeht, entdeckt die Gelassenheit für sich und trotzt damit den ersten weißen Schamhaaren.

Laura Hybner macht die schwarzen Löcher in den Köpfen aller Cyber-Mobbing-Opfer zum Thema und stellt fest: Social-Media-Profile sind keine Spiegelbilder.

Kate präsentiert sich als nervöse Person geht aber souverän damit um und hat Granddaddyissues, da hilft kein Kachelnzählen, das ist hart, aber gehört erzählt.

Und dann ist auch schon Pause:)

Henrik Szanto ist 30 (wie lange schon? Wir wissen es nicht). Er bereitet einen Gutteil des Publikums darauf vor, was ihnen bevorsteht: Katheter und Bingo, Bolzenschussgerät und Lieblingspantoffel. Das Publikum freut sich und schickt Henrik ins Finale.

Katrin-we-can-always-tell-ohne-H liefert nicht nur den Reim des Abends – Homofrauen mit Monobrauen – sie rockt generell und auch das Stichwort gehört erwähnt: Bad-Ass-Bitch-Bart. Finale.

Dennis rundet als Neuling die längste Vorrunde seit Jahren ab mit Aus-dem-Leben-Gegriffenem. Sein Wort wiegt zwei Federn. Seine Worte lieben die Stille und er gibt ihnen Raum.

Und das war’s auch schon.

Katrin ohne H, Henrik Szanto und Yannick Steinkellner im Finale, das natürlich ausgeklatscht wird. Auf Katrins „Einer dieser Tage“ folgt Henriks Brustschwimmen und Futur 2 und Yannick beschließt mit: Wie sie mir sagten. Wer jetzt noch nicht geweit hat, hat Tränenflüssigkeitsliquiditätsprobleme. Das Publikum hat Rettich dabei, Katrin zieht sich ein Notizbauch aus dem Spendensackerl und Henrik und Yannick teilen sich das Sieger*innen-Bier und den Rest der Spenden.

Papa Slam Markus Köhle macht seinen Signature-Moove-Jump und tut sich nicht weh dabei.

Es ist 23 Uhr 23 eine gute Zeit für ein 20er Jubiläum. Ab jetzt wird gedancet und Starkenberger verstoffwechselt. Es werden auch Gschichteln gedruckt und es wird früher als früher nach Hause gegangen werden. Caus’: We do this for the culture!

20 Jahre BPS – Fest, Slam, Trallala

24 Montag Okt 2022

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Wir sind ekstatisch, wir sind vorfreudig, wir sind 20. Das wird mit einem Jubiläumsprogramm gefeiert. Der Bäckerei Poetry Slam am Freitag, den 28. Oktober 2022 ist an sich ein ganz normaler Poetry Slam, er ist aber schon auch ganz besonders wertvoll und speziell.
Einerseits Jubiläum, andererseits super tolle Gästeliste: MYLF (Mieze Medusa und Yasmin Hafedh), Henrik Szanto, Sevi, Yannick Steinkellner;
Die Tiroler Slamily wird hoffentlich so gut wie vollzählig ebenfalls am Start sein und wie immer gilt: Alle dürfen mitmachen, fast alles ist erlaubt.
Anmelden bis 18:30 vor Ort, Einlass 18:00, Start: 19:00 Uhr.
Zu den Tickets geht es hier.

Poetry Slam meets Orchester

12 Mittwoch Okt 2022

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Katrin ohne H, Käthl, Markus Köhle, Martin Fritz, Tamara Stocker

Es ist wieder so weit. Am Freitag, den 14. Oktober 2022 nehmen wir es wieder einmal mit einem ganzen Orchester auf. Das ist kein Gegen-, das ist ein Miteinander. Slammer*innen und das Tiroler Symphonieorchester auf der Bühne im Haus der Musik. Das wird einmalige Syphoniepoesie!

Es wird Schuberts Unvollendete gegeben und die Slammer*innen Tamara Stocker, Martin Fritz und Katrin ohne H geben ihrerseits alles, haben sich auf Schuberts Musik eingelassen und werden sich in der Vorrunde mit dem Orchester abwechseln und in der Finalrunde dann jeweils gemeinsam mit dem Orchester die Bühne nun ja, sagen wir mal symphonierocken. Dafür gibt es hier Tickets.
Das müsst ihr euch geben.
UND hinterher gibt es im Foyer dann noch ein Late-Night-Slämmchen für alle Mitmachwilligen. Bitte hier (m.natter@landestheater.at) anmelden und dafür eine Freikarte kassieren.
Los geht es um 19:30 Uhr, das Slämmchen dann gegen 22 Uhr.
Markus Köhle moderiert und Käthl wird dem Haus der Musik ihren Jingle-Stempel aufdrücken.

Daniel Jarosch hat dieses tolle Foto beim letzten Poetry-Slam-meets-Orchester-Abend gemacht. DANKE!

Mathefucker und Gedankentinnitus

01 Samstag Okt 2022

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Die neue Saison bricht an beim Bäckerei Poetry Slam, weder Papa Köhle noch Tante Fritz weit und breit zu sehen. Die Kids, Katrin ohne H und Leo an den MC-Mics, Käthl an den Jingles, haben diesmal das ausverkaufte Publikum und die volle Teilnehmendenliste gekapert.

Das Nasenflötenorchester gibt wie gehabt den Zarathustra, Leo und Katrin geben ein via Whatsapp verfasstes Einstiegsgedicht, das Publikum macht seinem zum xten Mal verdient verliehenen Slömy-Titel via Applaus alle Ehre. Nur das Mikro ist noch im Sommermodus oder im Rausch von der letzten Harsh Noise Sause. Aber davon lassen sich die (vielen) Newbies und mehr oder weniger alten Hasen nicht beirren und starten hochmotiviert in die Vorrunde.

Kate befindet sich im Zwiespalt. Ungebändigt hüpft, tollt ein Mädchen mit wilden Locken durch die Wiesen und Landschaften. Es geht um aufgeben müssen, schenken wollen, aber „Elisabeth! Unsere Kunst!“. An der will festgehalten werden, auch wenn Wetter aufziehen und alles farblos wird. Dominik arbeitet sich am Fauststoff ab, besser gesagt arbeitet sich der Fauststoff daran ab, dass sich so viele an ihm abarbeiten. „Ich fühle mich zersprochen.“ und das macht ihn (also den Faust) ziemlich wütend und narzistisch. Er (also Dominik) nutzt das Publikum zur Beruhigung als Klangschale und der Faust (also der Stoff) geht zum Psychologen.

Yasmin wandert vortragend schuhlos über die Bühne. „Hautnah ab ichs erlebt.“, hat sie ihn erlebt, während der andere doch auch noch irgendwie. Zwiegespaltene Liebe, Schmetterlinge, Erinnerungen und das was jetzt in diesem Moment ist, wenn er da ist. Auch bei Lena gehts um Liebe, genauer gesagt um eine Onoffquasibeziehung, die zu einer Phukeineahnungfernbeziehung mit der Frage, wer wen vermisst und wer wen bald vergisst. Alles in den neuen Städten erinnert sie/ihn an ihn/sie und in Leibzig scheint alles nach Lenas benannt zu sein.

Cem ist 21 und Single. Das scheint das Publikum zu freuen. Aber es ist bald vorbei. Cem beschreibt die Gedanken, die einem kommen, wenn einem ein Messer an den Bauch gehalten wird. „Warum schreib ich überhaupt ein neues Gedicht, wenn es eh keinem gefällt?“ Es geht um große Fragen: von Schule ausgelöste Depression, Love Interests, Väter und am Ende (Achtung: Spoiler!) dringt dieses Messer doch tatsächlich ein. Ivo ist sehr weit angereist. Aus Vorarlberg. (Das war Leos Witz, den v. a. das Publikum als solches erkannte.) Er erzählt von dem Tag, an dem die Welt unterging, weil das Internet plötzlich kaputt war. Ivo steigt direkt ein mit einem Angela Merkel Performance Teil und kann seinen Prosatext auswendig (Anm. der Redaktion). Tja, ohne Internet Dick-Pics per Post, keine Emotionalität ohne Emojis, keine Katzenvideos, keine Memes. Die Zeit rächte sich, denn wenn sie vom Internet gestohlen wird, kann sie auch das Internet stehlen. Die Jury feierts mit der ersten Höchstpunktzahl des Abends.

Roswitha Matt erzählt uns etwas über Freundschaften, genauer gesagt über ihre Freundschaft zu Able (Aussprache: /abbl/). „I mag ihn eh.“ sagt Roswitha über ihren i-mag-in-ierten Freund. Er ist auf jedenfall formid-abbl, imagin-abbl und ihr gewandter Seelenverwandter – sie das Einzelkind mit drei Geschwistern und Tote sind nicht mehr „unter uns“, also naja, eigentlich ja schon. Dayosis hat ein brandneues Gedicht dabei über die Sonne. Es sei doch faszinierend, was die Sonne alles gibt und doch ist sie unnahbar, wenn nicht sogar einsam. Sie ist die mother of all colors und gibt was wir alle brauchen, eine Liebe, an der wir uns ein Beispiel nehmen könnten.

Käthl an den Turntables (mit brandneuem und nicht überraschenderweise grandiosem Jinglematerial) spricht von ihrem „holbn lebm“. „Du kannsch redn ohne rot werden, aber nit lochn.“ Das Glas ist halb voll und wird vom ganzen Hustle nur größer und damit irgendwie noch leerer, auch wenn der Inhalt gleich bleibt. „The sky is the limit“ heißt es immer, daher: „wer am Boden liegt, lebt am Limit.“ Dietmar Wielgosch, weit angereist, hat einmal vor Pfarrern Sachen vorgetragen, die ihnen nicht so mundeten, weswegen er ihnen ein Versöhnungsgedicht widmet. Was soll ich sagen. So sehr dürfte das den Geistlichen auch nicht unbedingt recht sein. Es geht wortspielstark um Kaplane, die sich nächstenliebend auf der Reeperbahn vergnügen und es wird Schwa-chpunkt auf Toleranz gereimt.

Robert schließt die Vorrunde ab. Er bringe den Stimmungskiller zum Schluss, meint er. Publikum und Jury sind da wohl anderer Meinung. Es regnet langen Applaus und ausschließlich Höchstwertungen nach seinem Text über den Sonnenaufgang, der zum Weltuntergang wird. „Dur wird Moll wird Tinnitus“, „AC/DC zu 1 1/2 Watt“, „Doppelpunkt Apostroph, Klammer auf“ und „Im Hirn ist Selbstwert halt auch nur ein Wort.“ Das kann selbst Katrin ausrechnen, dass da fürs Finale nicht viel fehlen wird. Aber erstmal Pause und das zweite Mikro ausm Powernap holen.

Das Finale eröffnet Robert mit 30 000 Gedanken von denen kein einziger sagt: „Und jetzt wird alles gut.“ Ein Teil geht auswendig und wird mit Gebärdensprache unterstützt, Robert buchstabiert „präfrontaler Kortex“ und die Gedanken beachten noch immer nicht das Reisverschlusssystem.

Dietmar Wielgosch schließt an und erzählt, die er im Rotlichviertel ein paar Priester trifft, ja so ein Zufall. Auf jeden Fall will er seitdem in den Stand der Geistlichkeit eintreten und versucht sich als Wanderprediger auf Poetry Slams, etwa mit einer Predigt mit dem Titel: „Warum wir keine Massenmorde mehr begehen sollten.“ Es folgen Regeln ohne Ende mit interessantem Moralverständnis. Amen.

Ivo hat mit einem gewissen Schulfach eine Rechnung offen (pun not intended). „Du Mathefucker!“. „Wenn Mathe ein Club in Innsbruck wär, wärs das Blue Chip.“ Gegen Ende flext Ivo sitzend und auswendig eine Kriegserklärung ans Schulsystem herunter.

Roswitha – oder besser Rose with a – ist besonders blumig unterwegs. Ehemann sich versieht, Braut sich etwas zusammen und schwupps, hat Roswitha nebenher noch das Publikum verheiratet. „Mit einem Blatt vorm Mund spricht sichs unverblümt.“ auf jeden Fall. Vielen Dank für die Blumen, sagen auch wir.

Die Jury – die aus Gründen auch im Finale im Amt verblieb – steht sichs mit Zahlen offenbar ganz gut, jedenfalls geht sie großzügig damit um und zwar ausgerechnet für den Mathefucker und damit holt sich Ivo bei seinem Bäckereidebüt Siegerbier und Sauce Hollandaise und was sonst noch so im Slamsackerl zu finden war. Katrin und Leo bedanken, umarmen, verbeugen sich. Es geht die Musik an. Schön wars!

Nächster Termin

Freitag, 24. Februar 2023 – Bäckerei Poetry Slam.

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