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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Monatsarchiv: April 2019

Vornehm, sittsam und fehlerfrei

28 Sonntag Apr 2019

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Markus Köhle, Markus Koschuh, Mieze Medusa, Stefan Abermann

Wohin bloß mit all der Euphorie? Am besten in diesen Nachbericht stecken und die Fotos von Daniel Jarosch (vielen Dank!) sprechen lassen. Freitag, der 26. April 2019 wird uns allen gut und lange in Erinnerung bleiben.
Der Große Saal im Haus der Musik an einem Tag zweimal ausverkauft. Das Tiroler Symphonieorchester unter der Leitung von Tommaso Turchetta spielte die 9. Sinfonie in e-Moll von Antonin Dvořák „Aus der Neuen Welt“ (1893) und machte anschließend vermutlich zum esten Mal die Welle.
Mieze Medusa, Stefan Abermann und Markus Koschuh ließen sich von Satz 1-3 der Sinfonie inspirieren und antworteten darauf.
Den 4. Satz ließen wir für sich stehen und wirken und nach der Pause gab es dann Experimente mit dem gesamten Orchester von Rap über Versepos bis Newsflash und politischer Rede.Davor und dazwischen dosierte biografische Häppchen über Dvořák von Moderator Markus Köhle.
Ein unvergesslicher Abend! Vielen Dank für die Organisation Martina Natter!
Bis zum nächsten Mal!
Juhui, Papa Slam
m,

Kaputte Katzen, wilde Bächle und Rimini-Remmidemmi

28 Sonntag Apr 2019

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Ines Strohmaier, Katrin ohne H, Laura Hybner, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Roswitha Matt, Silke Gruber

Was für eine Premiere! Das Slämmchen hat Zukunft. Der Late-Night-Foyer-Slam im Haus der Musik war die reinste Freude und Poetry Slam pur. Sieben Poetinnen und Poeten am Start, DJ Martin Fritz vom Winde verweht und jede Menge begeistertes Publikum. Nach der fulminanten Slam-Show mit dem Tiroler Symphonieorchester unter der Leitung von Tommaso Turchetta im ausverkauften Großen Saal der Nachschlag in Old-School-Slam-Form: offene Liste, freie Getränke, geht scho, gemma Voigas!

Ines Strohmaier ließ das wilde Bächle rauschen, gegen Bachbettregulierung, für Wildwuchs, freilich gesellschaftlich umgelegt! Toller Auftakt.
Leo wiederum machte sich stark für mehr Wir, ich allein genügt nicht und im Schlaf sind wir alle gleich. Alles andere als einschläfernd, Lust auf mehr machend.
Silke Gruber
nahm uns mit auf Sommerurlaub in Rimini und ließ dann vollends die Grammatik fahren. Sie log auf einer Liege und bog sich alles zu schlecht, bis die Balken lachten.
Katrin ohne H entführte uns in ihre Gasse, in der die Laternen Löcher ins Dunkel fetzen, es editpiaffte wunderschön waldviertlerisch.
Laura Hybner gab uns Nullen und Einsen und die volle Social Media Packung, ließ aber ein Hoffnungslichtlein der wahren Worte flackern.
Roswitha Matt warf mit Schwedenbomben und Völkerwörterbällen um sich, voll Bombay!
Thalia schließlich rief dazu auf, den Abend und die Welt zu verändern. Alte, adoptierte Katzen ebneten dabei den Weg und bescherten ihr den dritten Platz (und eine Slam, Oida! Anthologie), Katrin ohne H freute sich über ein Weizenglas voller Colafläschchen und die Siegerin Roswitha Matt holte sich das Tiroler Bier und zwei Freikarten fürs Tiroler Landestheater! Es war exakt 0 Uhr. Wir hätten schon draußen sein sollen, genehmigten uns aber noch ein After-Show-Bier, Beyoncé leistete uns dabei Gesellschaft und alles war sehr, sehr gut. Die Nacht konnte beginnen.

„Kurzzeitig paradoxe Freiheit“ im Wiederlesen

27 Samstag Apr 2019

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Cenet Weisz, Christa, Ines Strohmaier, Lea Westreicher, Leo, Markus Köhle, Mieze Medusa, Nini, Roswitha Matt

Der Donnerstag ist ein guter Wiederlesen-Tag. Der Donnerstag, der 25. April 2019 war ein guter Wiederlesen-Poetry-Slam-Tag. Volles Haus, tolles Line-Up, acht Poetinnen und Poeten aus nah und fern am Start und die Stimmung bestens.

Leo traf wieder die Nummer eins. Er sprach von Nachtarbeit, vom Abendschichtbusiness aus unterschiedlichen Sichtweisen und dass ein Satz noch lange keine Tat ist. Stichwort: schlaflos Pommes.
Die Dame des Hauses Nini machte Lifting in Sölden zum Thema, mischte grandios Dialekt und Englisch, berichtete vom Hometrainer-Hangover und von George Gilbert Clooney.
Christa belegte neulich in Meidling einen Workshop bei mir, wohnt eigentlich in Luzern und legte für Imst einen Zwischenstopp ein. Gleichberechtigung: Alles gelogen! Schmetterte sie ins Publikum, legte zahlreiche Karriere-Auas nach und wusste von den Freuden und Leiden des Gebärens zu berichten. Das Stichwort viel sehr situationselastisch aus.
Ines Strohmaier drückt uns das Kissen des Vermissens aufs Aug‘, wusste, wie unendliche weit 2 Meter sein können und verbalisierte gekonnt unüberwindliche Beziehungsdistanzen: Seelenschmerz entströmt.
Roswitha Matt trat als Rose with A auf und litt unter einem massiven Schweizschub sowie eminenter Prüfungsangst. Vom Elch- bis zum Krabbelstubenaufnahmetest – alles arge Prüfungssituationen, da hilft selbst das schönste Radiosprecherinnengesicht nicht. Stichwort: FOL.
Mieze Medusa zupfte sich den alten Pestalozzi aus dem Regal und zitierte einen Nestlé Manager, der vor 30 Jahren die Welt in 20 Jahren mit Fortschritt gerettet haben wollte. Mieze Medusa liebt Wörter, der Planet ist in Unruhe und das Stichwort lautet: Systemkritik und.
Cenet Weisz erwies sich als wahrer Abenteurer, kein Wunder, wer als Flachgeburt in der Eiger-Nordwand das Licht der Welt erblickt, verdient sich Respekt: Wild Thing Spitzbergen.
Lena Westreicher
(die Zitatspenderin der Überschrift) verliest einen 50-Jahre-Jubiläum-Auftragstext über ihre ehemalige Schule, der laut Direktorin „gut aber kritisch“ ist. In ihrer Bildungsrhapsodie klopft sie die Lehrkörperbeschaffenheit ab, gibt Einblicke in Konferenzzimmermythen und beschreibt den Widerhall von Birkenstocklatschen in Schulhausgängen: Lehrersaunasocken.

Ines, Rose with A, Cenet und Lena im Finale.
Ines Strohmaier dreht die Zeit zurück, zitiert einen Martini-Umzug-Lied-Klassiker und erntet die Stichwörter Sternschnuppe und Tiefkühlpizza. Rose with A unternimmt eine atemberaubende Wortbummlerinnenweltreise durchs gesamte Clooneyversum – Taiwahnsinn! Lena Westreicher outete sich als zuckersüchtig: Mikroorganismen und Net Doctor. Und Cenet Weisz knallte uns eine groteske Gebrauchsanweisung vor den Rabatzlatz, der Heimwerker Herzen schlugen höher, Stopfpfropfen schmolzen und die Haftkraft aller wurde temporär zu Gunsten einer generellen Schmunzeloffensive beurlaubt. Rose with A aka Roswitha Matt gewinnt (einen gesunden Schokohasen) vor Cenet Weisz (Schokohase mit Rückenschaden) und Lena und Ines teilten sich Platz drei bzw. eine Sportgummipackung. Die Wiederlesen-Buchhandlung beschenkt uns alle mit einem Buch nach Wahl, ich entscheide mich für eine Schallplattenbox von Antonin Dvořáks Slawischen Tänzen und Leo bringt uns (Ines, Mieze, mich) wieder sicher nach Innsbruck. Vielen Dank an alle!
Papa Slam m,

Innsbruck hat gewonnen

20 Samstag Apr 2019

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Achsojawurst, Bastian Vogel, Die zynischen Gossiphuren, Hierkönntemeinnamestehen, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Lena Westreicher, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Sandra Tilg, Silke Gruber, Stefan Abermann

Das Format hat sich bewährt. Wer braucht schon Städtebattles gegen überschätze Städte wie Linz, Graz oder Wien. Wir machen nur mehr interne Städtebattles? A-Team gegen B-Team. Innsbruck hat gewonnen. Das B-Team hat gewonnen. Aber von Anfang an.
Schon klar, dass das eine schwierige Woche ist. Karfreitag ist auch ein schwieriger Tag. Feiertag oder freier Tag? Urlaub oder Arbeit? Wer braucht schon staatlicherseits angeordnete Feier- oder Nichtfeiertage? Freitag war Slamtag und das war Grund zum Feiern genug.
Das A-Team trat in folgender Besetzung an: Stefan Abermann (Kapitän), Silke Gruber (37), Laura Hybner (U20), Rebecca Heinrich (Dichterin), Die zynischen Gossiphuren (Käthl & Martin Fritz);
Das B-Team hatte folgende Slammer*innen zu bieten: Bastian Vogel (tapferes Reimerlein), Lena Westreicher (U20), Katrin ohne H (Rebellin), Hierkönntemeinnamestehen (Queen), Achsojawurst (Sandra Tilg & Kapitän Leo Travoj).
Die Alten begannen mit einer geballten Kraft der Lebensweisheit.

Stefan MC Abermann spannte sein Team als Background-Chor und Beatmaschinen ein und battlerappte los, dass der Wams-Container überging. Da blieb keine Prostata klein. Team B ließ die Altherren- und -frauenwitze an sich abperlen wie ein Otter das Wasser und schickte den Vogel auf die Bühne. Bastian konterte mit Eminem und Phil Collins in Blink-Turnschuhen und hatte das Publikum auf seiner Seite.
Katrin ohne H gab die Parole aus: Wir sind unzufrieden! Ihre Rebellion kam an und es galt zwischen Amazon und Amazonas zu unterscheiden. Ihre direkte Konkurentin Laura Hybner rief zum Tanzen und Träumen auf, zum Ausbrechen aus dem gesellschaftlichen Korsett und entschied – mit Stichwort Mauerblümchen – die Runde für sich.

Silke Gruber
entführte in längst vergangene Zeiten der staatlich geförderten Atombunker, die mittlerweile Hometrainer-Abstellkammern oder Bügelzimmer sind. Es ging um Entscheidungen und ob sie lieber Fisch oder Vogel wäre, wissen wir nicht? Lena Westreicher jedenfalls bekannte ihre Zuckersucht, ihr LSD (leider sehr delikat) und bekannte überdies, mehr Waschbär, als Teenager zu sein. Alter bog Jugend. Die Team-Konfrontation Die zynischen Gossiphuren gegen Achsojawurst war ein krank gegen Pärchen-Shit, ein Liegen-Trinken-Klogehen gegen Bügelbrettspiele und ein 4:3 für die frische Luft respektive die Jugend.

Rebecca Heinrich war die Rückeroberung der Sprache ein Anliegen. Hierkönntemeinnamestehen setzte auf Kokosnüsse und einen B-Team-Chor und so ging das B-Team mit einer 15:20 Führung in die Pause.

Das Finale begann dann viel zu zach. Martin Fritz schickte Sprecher 1 und 2, Wärmelampen aus dem OBI und Eidechsen ins Rennen – ein Slam-Klassiker – es regnete Puddingtöpfe! Hierkönntemeinnamestehen bekämpfte die Kifferhymne mit Volkschullehrerinnencharme. Sie hat Kinder am liebsten im Riegel und verlieren ist grad nicht ihr Ding. Die Jugend baute also ihren Vorsprung auf und es lag an Bastian Vogel und Käthl, das Ergebnis zu besiegeln. Unterleibsinteressensgemeinschaft gegen Tintenfisch. Oh mein Gott dieser Himmel gegen Oh mein Gott diese Liebe in sieben Akten.

B beats A. Im Slamsackerl Pizzateig, eine Wendy, 3 Kilo Äpfel, geäpfelte Schokohäsinnen, viel rotes Münzgeld, auch Schweizer Franken (in Scheinen), diverse persönliche Messages in originell verdichtetem Idiom, Gutscheine und und und
Alle freuten sich (das A-Team sich ein bisschen weniger), es wurde getanzt und Sieger*innenbier getrunken, es wurde im Weli nachbesprochen und gewuzelt und alle freuen sich auf den kommenden Freitag, da gibt’s nämlich im Haus der Musik ein Orchester meets Poetry Slam und das wird heißer, symphonisch verslammter Scheiß. Be there.
Juhui: Papa Slam m,

The one and only Städtebattle

13 Samstag Apr 2019

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Achsojawurst, Bastian Vogel, Die zynischen Gossiphuren, Hierkönntemeinnamestehen, Katrin ohne H, Käthl, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Sandra Tilg, Silke Gruber, Stefan Abermann

Für Freitag, den 19. April 2019 haben wir uns etwas ganz besonderes einfallen lassen. Das interne Städtebattle: Innsbrucks A-Team gegen das B-Team.
Die Kategorisierung stammt ursprünglich vom guten alten Toni, der jetzt irgendwo in Osttirol oder Kärnten herumdoktort und traf eine Unterscheidung zwischen den alten Hasen (A) und den jungen, besseren Slammer*innen (B) – so zumindest interpretiert das Papa Slam.
Jedenfalls wird das ein gnadeloses Best-Of-Slam-Battle und für euch treten an, für das A-Team:
Laura Hybner, Silke Gruber, Rebecca Heinrich, Stefan Abermann und das Team Die zynischen Gossiphuren (Käthl & Martin Fritz);
für das B-Team:
Lena Westreicher, Katrin ohne H, Hierkönntemeinnamestehen, Bastian Vogel sowie das Team Achsojawurst (Leo & Sandra Tilg);
Das wird eine taktische Poesieschlacht der Extraklasse, lasst euch das nicht entgehen.

Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 5 € (freiwillige Spenden für das Sieger*innen-Team erwünscht)
DJ: Martin Fritz
MC: Markus Köhle
Facebook-Event: Hier

Ach ja, wer alle Menschen am Foto oben erkennt und mir deren Namen mailt, bekommt zwei Freikarten:)

Nächster Termin

Freitag, 24. Februar 2023 – Bäckerei Poetry Slam.

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