Grüßi ihr Frostnasen, hier spricht (= schreibt) eure hocherfreute Katrin ohne H, die was euch durch den Bäckerei Poetry Slam im Februar 2023 führen dürfen wird. Auch diesmal können es hochkarätigste Gäste gar nicht mehr erwarten, die Bühne zu stürmen und mit feingesponnenem Textgut um die Gunst des Publikums zu rittern. Aus Fern angereist und fix dabei sind die großartigen: Jonin Herzig und Jonas Galm, nebst den üblichen Verdächtigen und bestimmt wieder ein paar Newbies am Slam-Mic. Ihr kennt das Spiel.
Für Teilnehmende gilt wie immer: bis spätestens 18h30 kann sich auf der Liste eingetragen werden, für Zuhörende gilt wie immer: Kuriositäten für das Slamsackerl sind immer gern gesehen und bitte bitte bitte unbedingt rechtzeitig Tickets checken und zwar hier: zum Onlineshop.
MC: moi (das ist französisch und bedeutet Katrin ohne H) Jingles: Martin Fritz Anmeldung für Slammer*innen vor Ort bis 18:30 Uhr Bar/Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr wie immer in der Bäckerei
Hallo 2023! Hallo Bäckerei-Publikum! Schön, dass ihr so zahlreich wie immer seid. Selbst in der Prüfungswoche bleibt Platz für Slam Poetry – sehr löblich. Dem fröhlichen Knurren zufolge, sind einige zum ersten Mal da, auch gut.
Die Überschrift stammt aus dem Beitrag der Startnummer 1: Thaila K. Der Elfenbeinspecht ist 1925 ausgestorben, aber gehen tut es in ihrem Text um ihre Oma, feiner Anfang.
Zemmler hat sechs Südtirolentstehungsgeschichten mit dabei und bringt darin auch Asrael und Gargamel unter.
Tereza Hossa zitiert aus dem Standard-Forum, weiß, dass unabhängig das neue geil ist und ist fickfrei seit Mai, dafür aber schon mal fix im Finale. Fabian Dengg ist zum ersten Mal auf der Slambühne und spannt einen Bogen von der Thermomix-Party bis zu Solarstrom-Tinder-Weltretter. Mieze Medusa ist stabil und war neulich Bikinis kaufen. Ihre wetterfühlige kleine Zehe wies ihr den Weg ins Finale. Martin Fritz wiederum erklärt, wie das so ist: Aus alt wird neu, wir haben es gewusst, weil wir so sind. Nur ein Neu Lüzerath gibt es nicht. Ein Aktivismustext mit Schmerzgriff. Katrin ohne H begibt sich unter das Gras. Furchen fließen und: Tat sich dir ein Abgrund auf, dann spucktest du hinunter. Das reichte nur knapp nicht fürs Finale.
Der Gravoar Bua bittet um Applaus und lässt für sich umblatteln, er sitzt sowieso, der Lappn bleibt und die Schrittmustererkennung gibt Aufschluss. Käthl schwingt den orangen Plastikkochlöffel, der so gut in der Hand liegt und an dem sich eine Familiengeschichte erzählen lässt, bis alles zu Bruch geht. Das ist auf jeden Fall finalwürdig. Leo versetzt sich abschließend in einen Müllkübel, um den Wert von Gefühlen anschaulich zu machen, auch das ist alles andere als Mist und hat sich einen Finalplatz verdient.
Da die Jury laut Publikum gute Arbeit machte, setzte sie diese auch im Finale fort. Dort begab sich Leo irgendwo ins Nirgendwo und will mit seinem Text eintreten ins Mich. Tereza Hossa hat sich einen tierheimtraumatisierten Hund besorgt. Käthl lässt Glitzer ins Herz einiexplodieren und ist Fashionista-Gangsta-Oma-super-cute5000. Und Mieze Medusa schrumpft die Welt mit nimmersatter Kräftegärung. Es macht Boom-Boom-Balla-Balla-Welt-weg – die Spendensackerln kommen gut gefüllt auf die Bühne zurück. Die zwei Drittplatzierten dürfen sich daraus was holen. Tereza ext einen Rote-Beete-Saft, Leo zieht sich ein Gegenwarts-Lyrik-Buch erst raus, dann wohl mal rein. Käthl holt sich den zweiten Platz und Mieze Medusa gewinnt den Jänner-BPS und teil sowohl Slambeutelbeute als auch Sieger*innen-Bier. MC Markus Köhle macht seinen Abschluss-Jump, es gibt Stimmungsmusik, dann werden gemeinsam die Sessel weggezaubert und die Tanzfläche eröffnet. So muss BPS! Danke an alle, die mit dabei waren. Juhui!
Am Freitag, den 27. Jänner 2023 starten wir in das BPS-Slam-Jahr Nummer 22. Das heißt, den BPS gibt es schon länger als manche Auftretenden (das Foto stammt aus der Anfangszeit:). Es gibt aber auch Slammer*innen, die seit den Anfangen mit dabei sind und gleich zwei werden uns dieses Mal beehren.
Zum einen der Ö-Slam-Champ aus dem Jahr 2009: Zemmler; zum anderen: die Poetry Slam Mama Mieze Medusa. Martin Fritz wird wie immer Jingles und Stimmungsmusik machen. Markus Köhle moderiert.
Seit über 20 Jahren wird in Tirol geslammt. Die Tiroler „Slamily“ ist sehr breit auftestellt und sehr erfolgreich. Von Imst über Telfs, Innsbruck, Hall bis nach Buch – kaum eine Bühne, die das Veranstaltungsformat Poetry Slam noch nicht erobert hat.
Alle Jahre wieder wird ein*e neue*r Meister*in der Szene gekürt. Der Titel ist begehrt und heiß umkämpft. Und dieses Wortbattle namens TIROL-SLAM 23 – Tiroler Poetry-Slam-Meister*innenschaften 2023 findet heuer zum ersten Mal im Innsbrucker Haus der Musik statt, und zwar am Freitag, den 26. Mai 2023 um 20:00 Uhr. Juhui! Poet*innen aus dem ganzen Land werden versuchen, das Publikum in 6 Minuten von sich zu überzeugen. Die Regeln sind überschaubar: Eigener Text, 6 Minuten, keine Requisiten – Text und Performance zählen!
Papa Slam Markus Köhle wird moderieren. DJ Martin Fritz wird für Jingles und Stimmungsmusik sorgen. Das ganze Land fiebert mit und die 10 nominierten Poet*innen werden im April 2023 bekannt gegeben. Und das Beste ist: Der Ticket-Vorverkauf hat schon begonnen!
Tickets gibt’s direkt im Haus der Musik (Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck, Kassaöffnungszeiten: MO-FR 10-19 und SA 10-18.30 Uhr) und imOnline-Vorverkauf. Wir haben gehört, sie sind ein gutes Geschenk zu jeder Jahreszeit und für jeden Anlass…
Ausverkauft beim Dezember-Termin, das hatten wir schon länger nicht mehr. Unser Publikum bekommt halt eben doch zurecht regelmäßig sämtliche Lorbeeren als bestes Slampublikum des Landes. Einlasschefin und Abendleiterin Carmen Sulzenbacher, Djane Käthl und MC Martin Fritz waren also ohnedies schon bestens gelaunt und die Laune stieg noch einmal, als sich 12+1 Slammer*innen anmeldeten (von denen viele Katharina und/oder Bacher heißen) – und ein schöner langer Slamabend in der Bäckerei sollte es auch tatsächlich werden.
Laura Hybner verarbeitete den #Hafermilchgate auf ihre Weise und lud zum Blick über den Bubblerand hinaus ein, Nik König hatte sich was dabei gedacht, was er da dichtete darüber, wer dichter ist: Goethe, Dostojewski oder König. Von Samira lernten wir, was ein Kompliment bewirken kann: einen super Text unter anderem über die Welt, wie sie uns gefällt, mit Saunadebatten und Sillbaden. Katrin ohne Hs versehentlicher Musenanruf kam zur spät nicht für den Onkel Huberst, sondern für ihren Buddy den Schubert Franz. Paul Maul erklärte die Genese seines Stage Names, philosophierte über brotlose Kunst in der Bäckerei und Fremdenverkehr, wurde von seinem Handy veräpelt, war aber immerhin nicht schachmattle, bevor Dayo ein eindrückliches Liebesgedicht präsentierte, das ansprach wie die Liebe halt für alle etwas anderes ist, und manchmal auch like removing red from a danger sign. Die Bacher gab uns Einblick in die Traditionen des teilweise hochbegabten Bacher-Clans zur Mariah-Season und anscheinend gibt es im gesamten Unterland keine Debreziner, St. Johanner und/oder Frankfurter mehr dank dieser Familie. Stefan Angermayrs Tischgesprächen unter Männern waren auch praktische Tipps zu entnehmen (Stichwort Ananassaft und Butterbrot) und als sexpositive Veranstaltungsreihe begrüßen wir das naturgemäß. Auch Lenas Text thematisierte das von Mariah Carey erfundene Fest und die damit verbundenen Traditionen, wo nach Neujahrküssen aus „Bis Balds“ schnell „Lange nicht mehr gesehens“ werden. Katharinas Kindheit war ein Apfelbaum, anscheinend scheinbar schien die Sonne und nackt sein kann sie nur mit geschlossenen Augen und was für schöne Bilder mehr diese Badewanne von einem Text beinhaltete. Kathi Bacher widmete sich ebenfalls den Heimfahren am Jahresende, den Onkeln, die veganes Essen und Gendern nicht verstehen, und hinterher dem Verirren in der Nacht, wenn es eben nicht egal ist, mit wem du schläfst, wenn ich nicht da bin. Eine Idee kam Noah Kettner im Café, nämlich an die zu denken, die nicht weiß und männlich sind und appellierte auf Augenhöhe: Lass uns Gesellschaft wagen! Anna Schober, die 12+1. Fee, hinterfragt sich selbst zum Glück nicht mehr so sehr, dass sie inzwischen auf ihr Hobby und ihre Kunst angesprochen sehr wohl sagt: Sie macht Slam, jajajajaja!
Nach der Verlosung von 2 Tickets für die Tirol-Meister*innenschaft im Haus der Musik am 26. Mai 2023 eröffnete Samira das Finale mit einem Tagebucheintrag über Kaffee, Käsekuchen und Kiffen im Himmel. Katrin ohne H erzählte im Dialekt von ihrer Oma, die das Wunder schafft, 2 Kriagl auf 3 Seidln aufzuteilen und auch sonst angeblich nix rechtes auftischt, während sich die Tische biegen. Anna Schober gab einen Einblick in die bizarre Welt der Fitnessstudios und bodyshamende Ppppposer auf Steroiden, während es doch eigentlich nur darum gehen sollte, dass wir nackt sowieso alle geil sind. Eine Message, die ankam und Anna ihren ersten Sieg beim ersten Antreten beim BPS einbrachte – wir gratulieren auf das Allerallerherzlichste! Dank Fitnessstudiobesuch war es ihr ein leichtes, die Topflappenhandschuh-Trophäe, die Siegesbierflasche und das rappelvolle Slamsackerl voll Graffel nach Hause zu tragen.
Foto (c) Carmen Sulzenbacher
Wir wünschen euch einen schönen Jahresausklang und freuen uns jetzt schon auf den nächsten BPS am Freitag, den 27. Jänner 2023 – stay tuned, dann verpasst ihr nicht den Link zum Ticketshop!
Auch im Dezember gilt: Komm vorbei – dein Text kommt an. Wettlesen um die Gunst des Publikums mit Slammer*innen aus dem In- und Ausland. Alle dürfen mitmachen, fast alles ist erlaubt und das Publikum entscheidet, wer in die Finalrunde kommt. Alle haben fünf Minuten Zeit, eigene Texte zu präsentieren. Den Gewinner*innen winkt Ruhm, Applaus und Siegesschokolade, Verlierer*innen gibt es keine und hinterher tanzen wir (im Sitzen) zu „Halo“.
Nur ausnahmsweise findet der BPS im Dezember 2022 nicht am letzten Freitag des Jahres statt, sondern bereits am Donnerstag, den 8. Dezember 2022. Umso so schneller heißt es also, sich im Online-Ticketshop im Karten zu bemühen, denn wenn ausverkauft heißt ist, heißt es rien ne va plus (das ist französisch und bedeutet „hätt ich doch früher Karten gekauft, dann müsst ich mich jetzt nicht ärgern“). Gleicht bleibt der Ort: Die Bäckerei!
MC: Martin Fritz Jingles: Käthl Anmeldung für Slammer*innen vor Ort bis 18:30 Uhr Bar/Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr
Der November-Poetry-Slam war ein vorbildlicher. Alles perfekt. Neue Menschen im Publikum und auf der Bühne. Die Hütte voll und die Auftrittsliste auch grad recht lang. Elf Leute am Start und zu Beginn gleich ein Rap und Architektur verbindender Beitrag von Marc mit dem Stichwort Poltergeist und einer kaputten Fassade in der Stiftgasse als Hauptakteurin.
Katharina Forstner wollte mit aller Kraft ein Schlechmensch sein, Demos verschlafen und zum Spritzerstand statt an die Uni. Berit hatte Salzwasserluft und Honigsüßduft im Textgepäck und präsentierte Beziehungen als stürmische See.
Der Text von Martin Fritz hätte auch eine Sprachnachricht, eine Symphonie, ein Meeting oder ein Foto eines Blumenstraußes sein können, war aber immerhin kein Podcast. Leo wollte eine Motte sein, suchte den Mond und das Licht im Allgemeinen und drückte sich aus wie ein Pickel.
Katharina ließ uns wissen: Ich spür dich, Schwester. Ich hör dich, Schwester. Du bist nicht allein und zog damit schon mal fix ins Finale ein. Thalia K. ließ uns alle Wau machen und stellte fest: Wir sind Einhörner, Kinder.
Hanna thematisierte den Verlust eines nahestehenden Menschen mit Besonderheiten. Es ging um schleichende Verluste und all die letzten Male und das Bild der ausschwingenden Schaukel blieb in unseren Köpfen hängen. Nik König fühlte sich Flamingo, hatte ein offens Ohr wie Van Gogh und und landete – ob kausal oder Kontingent – auf einem neuen Kontinent.
Katrin ohne H berichtete von krasser Liebe: Du bist so gangster, wenn du verliebt bist und bad ass, wenn du dich lieb hast. Noah schloss die Vorrunde mit einem Türen-öffnen-sich-Türen-schließen-sich-Text ab. Da bewegten sich Menschen getaktet in vorgeizeichneten Bahnen.
Das Publikum wünschte sich ein Fünferfinale und sollte es haben: Martin Fritz, Katharina, Nik König, Berit und Kathi Forstner matchen sich um das Sieger*innen-Bier und den Slam-Beutel. Martin Fritz ließ die Tiere des Waldes aufmarschieren und Geranien in Flammen stehen. Katharina wusste, dass Applaus, wie Liebe, kommt und geht. Nik König erwies sich als Strich in der Landschaft mit Hang zum Regen. Berit machte sich Gedanken darüber, was wir hinterlassen und an was sich erinnert werden wird. Katharina Forstner schließlich wartete mit einer Posttraumatischen Ferialjoberfahrung auf, es machte mehrmals Ding-Dong und die Hot-Post-Lady brachte nicht nur Rsa-Briefe.
Es wurde fleißig geklatscht und das Publikum wollte es so, dass Katharina und Martin Fritz sich den zweiten Platz teilten und Nik König, Berit und Katharina Forstner das Sieges-Trio bildeten. Auch mal was Neues!
Wir springen noch immer ganz gut. Richard Schuster (Copyright Foto) hat mich hier bei der letzten Buchmesse perfekt erwischt. Die BuchWien wirbt heute damit und zwar für die Eröffnung und den BuchWien-Slam. Da gehst du heute am besten hin, wohnst du in Wien.
Wohnst du in Innsbruck und Umgebung, dann geht es dir im November am besten beim Poetry Slam in der Bäckerei. Da vergisst du die Jahreszeit, da vergisst du alles, was dich grad bedrückt. Da kannst du dich für ein paar Stunden in wohlige Worte packen lassen, die alles abschütteln, die mitunter aufrütteln und dich auch lachen machen. Und seien wir uns ehrlich. Wer braucht das, an Tagen wie diesen, nicht.
Am Freitag, den 25. November 2022 startet der BPS wie immer um 19 Uhr. Bis 18Uhr30 können sich Slamwillige vor Ort anmelden und zu Gast ist diesmal die famose Katharina Forstner. Spenden fürs Slam-Sackerl sind herzlich willkommen.
DJ Martin Fritz macht Musik. Papa Slam Markus Köhle moderiert und ihr kommt wie immer in Scharen. Wir freuen uns auf euch und hier geht es zu den Tickets.
Es ist wieder so weit. Am Freitag, den 14. Oktober 2022 nehmen wir es wieder einmal mit einem ganzen Orchester auf. Das ist kein Gegen-, das ist ein Miteinander. Slammer*innen und das Tiroler Symphonieorchester auf der Bühne im Haus der Musik. Das wird einmalige Syphoniepoesie!
Es wird Schuberts Unvollendete gegeben und die Slammer*innen Tamara Stocker, Martin Fritz und Katrin ohne H geben ihrerseits alles, haben sich auf Schuberts Musik eingelassen und werden sich in der Vorrunde mit dem Orchester abwechseln und in der Finalrunde dann jeweils gemeinsam mit dem Orchester die Bühne nun ja, sagen wir mal symphonierocken. Dafür gibt es hier Tickets. Das müsst ihr euch geben. UND hinterher gibt es im Foyer dann noch ein Late-Night-Slämmchen für alle Mitmachwilligen. Bitte hier (m.natter@landestheater.at) anmelden und dafür eine Freikarte kassieren. Los geht es um 19:30 Uhr, das Slämmchen dann gegen 22 Uhr. Markus Köhle moderiert und Käthl wird dem Haus der Musik ihren Jingle-Stempel aufdrücken.
Daniel Jarosch hat dieses tolle Foto beim letzten Poetry-Slam-meets-Orchester-Abend gemacht. DANKE!
Freilich sind alle Slammer*innen der Tiroler Slamily wertvoll und speziell. Freilich hätten sich auch andere den Großen Tiroler Poetry-Slam-Preis verdient, auch der Förderpreis könnte getrost in viele andere Hände gehen, aber das kann ja alles noch kommen. Jetzt werden erstmal (mit gehöriger Vorfreuzeit) die Preisträger*innen des Jahres 2021 ausgezeichnet und zwar im Rahmen einer Preisverleihungs-Show im Stromboli in Hall, zu der natürlich alle einfach vorbei kommen können. Denn es wird nicht nur laudationiert, es wird auch geinterviewt und natürlich geslammt und bepreist. Wer den Großen und wer den Kleinen kriegt wollt ihr wissen? Es ist längst kein Geheimnis mehr, eher schon wieder vergessen. Deshalb wird es hier groß geschrieben und möge verbreitet werden.
Der Große Tiroler Poetry-Slam-Preis 2021 geht an MARTIN FRITZ und der Förderpreis geht an TAMARA STOCKER Und verliehen werden die Preise offiziell am Montag, den 26. September 2022 um 19 Uhr im Stromboli in Hall. Und hier mehr dazu: