Poetry Slam ist ein Dichter*innen-Wettstreit. Seit über 20 Jahren wird in Tirol geslammt: Von Imst über Telfs, Innsbruck, Hall bis nach Buch – kaum eine Bühne, die das Veranstaltungsformat Poetry Slam noch nicht erobert hat. Alle Jahre wieder wird ein*e neue*r Meister*in der Szene gekürt. Der Titel ist begehrt und heiß umkämpft.
Dieses Wortbattle findet heuer zum ersten Mal im Innsbrucker Metropol Kino statt. Poet*innen aus dem ganzen Land versuchen, das Publikum in 6 Minuten von sich zu überzeugen. Die Regeln sind überschaubar: eigener Text, 6 Minuten, keine Requisiten – Text und Performance zählen!
Die Bacher am Einlass, Katrin ohne H an Kamera (all die schönen Fotos hier sind von ihr!) und den DJane-Reglern, Martin Fritz im Goldjäckchen als MC, 10 Slammer*innen auf der Liste – die Positionen waren klar und bestens besetzt als das Publikum wie stets pünktlich in eine wieder einmal ausverkaufte Bäckerei strömte.
Lenny eröffnete den Bewerb mit Zweifeln und Glauben an Fusionen und Seelenverwandtschaft, Antonia ließ Ostern in Kindheit und Gegenwart Revue passieren (das ist franzözisch und bedeutet: im Vergleich betrachten) und Marius wunderte sich, warum er slammen muss über Dinge wie Wohnungsnot, die eigentlich die Politiker*innen in Innsbruck ändern sollten (wenn ihr dürft, könnt ihr das ändern, wenn ihr am Sonntag wählen geht!).
Bei Kathi Bacher ging es um Kommunikation (gottseidank, ich auch nicht!) und Lachen beim Sex, bevor Die Bacher samt Jane-Austen-Zitat anlässlich eines Axamer Knallkopfs erklärte, warum „geht’s der Wirtschaft geht, geht’s dem Uterus gut“ Schmarren ist und Rumo Wehrli von so Schönem wie Bachnabelfusseln, Stimmbruch und Sternen erzählte.
Laura Hybner sprach angesichts viel zu häufiger einschlägiger Schlagzeilen das aus, wofür uns sonst oft die Sprache fehlt, Laura von nicht ignoranten menschliche Tieren und nicht-menschlichen Tieren ohne Stachel und Todo-List und das Slam-Team Mal was anderes, bestehend aus Francesca Herr und Fabian Navarro kam nach einem ungewöhnlichen Anfang gleich zur Sache: Suppenpeter_72, der auch die gleichen Filme und Serien wie wir schaut. Katrin ohne H beschloss die Vorrunde mit dem üblichen Sexkram: Formulare, Ohrläppchen, Bauschnabel.
In einem Finale mit Die Bacher (über Manisfestationen), Mal was anderes (über die 7 Gefühle) und Rumo Wehrli (über Rosmarin und Mama) wurde von einem dies begrüßenden MC Martin ermittelt, dass wir gleich vier siegreiche Personen und drei 1. Plätze für die gerade genannten zu feiern hatten. Und lassen Sie mich so indiskret sein: Exakt das taten wir dann auch!
Weiter geht’s im April mit dem BPS, aber der ist sowieso jetzt schon halb ausverkauft, also hängen wir das gar nicht an die allzu große Slamglocke!
Beinah müßig es zu erwähnen: Das BPS-Publikum erschien wie es eben immer erscheint: zahlreich, pünktlich und gut gelaunt, vermutlich weil Carmen Sulzenbacher und Die Bacher am Einlass begrüßten. Tamara Stocker machte ihr lang erwartetes Debüt als Jingle-DJane – und hat die wunderschönen Fotos von diesmal gemacht (DANKE!), weswegen es ausgerechnet von ihr diesmal keines gibt 😦 – und Martin Fritz moderierte wie in den letzten 337 Jahren eben auch schon regelmäßig.
Josi, die Siegerin vom letzten Mal, eröffnete mit Beobachtungen zur Ähnlichkeit von Tee und Menschen (#ProKamille) und dem Appell sich bei Bedarf Hilfe zu holen, Ramonas berührendes Slamdebüt hingegen war ihrem eigenen Alltags-Ich samt der Aussöhnung mit dessen Ultraproduktivitätsplan gewidmet. Die Bacher bekannte Menners früher für 2 Stunden gemocht zu haben, jetzt aber dank derer „Sprüche“ lieber aufs Ski-Service zu setzen und François hinterfragte die Verantwortlichkeiten für Schäden von Operationen am offenen Hirn von Affen.
Gabriele, die zweite Debütantin des Abends, erzählte vom funktionierenden System ihrer übermenschlich klarsichtfoliendurchstrukturierten „Freundin“, und Tamara Stocker redete nicht um den roten Brei herum, sondern mensplainte den Unbill menstruierender Mäuse und was der Teufel trägt, bevor Leo Pech bis ins endoplasmatische Retikulum verkörperte und Unreels vom Regenschirm-Vergessen auf Finstergram hochzuladen drohte. Melina tischte eine märchenhafte Mischung aus fallenden Mauern, liebendem Ritter, Panik und Angst auf und lieferte damit Gast-Slam-Star Mike Hornyik aus Wien ein Steilvorlage, denn der redete uns erst alle Disney-Prinzessinnen und -Prinzen madig, bevor er mit Olivia Newton-John und John Travolta in einem rosa Cabriolet entschwebte.
Andreas Esterer berichtete als dritter Debütant des Abends, wie ausgerechnet ein Delfin am anderen Ende der Welt Céline Dions Meisterinnenwerk „My Heart Will Gone“ angemessen goutierte, und die vierte und letzte Debütantin des Abends Alisa beherzt vom Drinnen und Draußen der Ängste und der Akkumulation des Kapitals.
Die Jury entschied mittels Punkten, dass es ein klassisches, knackiges 3er-Finale werden sollten, in dem Gabriele von einem Freundinnenschaftsdienst unter Boomern erzählte, Mike regte sich darüber auf, dass sich die Leute immer über das falsche aufregen, und Tamara setzte ihrem BFF Simon ein berührendes, ESC-referenzgetränktes Denkmal.
Alles richtig gemacht und You’re the one that I want als Sieger des Abends, dachte sich das Publikum wohl bei Mike Hornyik, denn die finale Applausabstimmung ergab, dass er gleich zwei prall gefüllte Slamsackerln mit nach Hause nehmen musste. Wir gratulieren aufs Aller-Allerherzlichste und sehen einander wieder am Freitag 22.12. im der Bäckerei.
Auch im November heißt es wieder: Komm vorbei – dein Text kommt an! Wettlesen um die Gunst des Publikums mit Slammer*innen aus dem In- und Ausland. Alle dürfen mitmachen, fast alles ist erlaubt und das Publikum entscheidet, wer in die Finalrunde kommt. Alle haben fünf Minuten Zeit, eigene Texte zu präsentieren. Den Gewinner*innen winken Ruhm, Applaus und Siegesschokolade, Verliererinnen gibt es keine und hinterher tanzen wir zu „Halo“.
MCs sind Käthl und Martin Fritz und angekündigt haben sich die beiden Stargäste Rumo Wehrli & Mike Hornyik!
T.G.I.F. dachte sich das Publikum und kam dementsprechend bestens gelaunt und exakt in der Menge der vorhandenen Sitzgelegenheiten in die Bäckerei, wo DJane Käthl und MC Martin Fritz schon warteten wie rosa Flamingos im Pool und 7 Slammer*innen sich zum Bewerb anmeldeten – mal deutlich weniger als gewohnt, aber nichts, das zeitlich durch eine ausführlichere Moderation nicht hätte aufgefangen werden können 🙂
Antonia eröffnet mit Berichten vom Bahnfahren und Bad Hair Days, Selina Binderlehner von der fünften Person am XXS-Tisch, Berit hingegen vom Fingerspitzengefühl, das beim Verzehr ihrer jahreszeitlich passenden Lieblingsspeise von Nöten ist. Die Bachers Ratschläge an ihr jüngeres Ich steigerten den Marktwert von eis.at und François‚ englischsprachige Lyrik, von der er selbst behauptete, nicht zu wissen, worum sie sich dreht, tut das laut den Publikumsstichwörtern um den Bauch des Mondes und Schmetterlinge. Lenny nahm die nahende Zeitumstellung ernst und warne vor einer Tick-Tack-Tur und Josis Erinnerungen an eine Freundin enthielten Reisen zu Mond und Casino, Hochzeiten im McDonald’s, Bob the Builder und Apfelschnitten.
Von diesen Performances wurde von einer findigen Jury ein 4-er Finale herausdestilliert, in dem Selina vom Swipen, Berit vom Sommergefühl Hass, Die Bacher von Eislaufen und digitalen Ticken und Josi vom als egoistisch gespiegelt werden erzählten. Mittels Applauswertung war sehr schnell klar, dass Josi sich ihren ersten BPS-Sieg snatchte, und folgerichtig einen blauen Dino-Pokal und das Slamsackerl überreicht bekam.
Wir gratulieren aufs allerherzlichste, danken Publikum, Mitwirkenden, Bäckerei-Team und freuen uns auf den nächsten BPS am Freitag 24.11., für den ihr euch bereits jetzt Tickets sichern könnt.
Die Supremes der Innsbrucker Slamszene aka Käthl am DJane-Pult, Kathi Bacher an der Tür & Martin Fritz am MC-Pic freuten sich naturgemäß, dass auch im Juni die liebsten Mäuse von Innsbruck aka das Bäckerei-Poetry-Slam-Publikum pünktlich und in genau der Menge der Sitzplätze herbeiströmten und eine lange, heiße Slamnacht pünktlich beginnen konnte.
Und als wäre es noch nicht heiß genug gewesen, eröffnete Patricia mit einem Text, in dem Körper steht in Flammen standen, bevor Micah Martin von Entscheidungsschwierigkeiten zwischen Wachsen, Ich-Werden und Maskieren berichtete. Ignacio Perini gab uns einen Einblick darin, wie deutschsprachige Slam-Texte wohl für die klingen, die die Sprache nicht verstehen, Kathi Bacher erzählte von den Säcken und Ecken ihrer Herkunft und dem Nicht-mehr-Klappe-Halten um nicht zu stören. Bei Anna M. ging es wieder um Berechnungen und Entscheidungen wie zwischen 170€ für ein paar Gefühle und 90×200 für 1 1/2 Leute. Franzi zerbreselte im oberösterreichische Dialekt nicht irgendwo jenseits des Regenbogens bevor Leo bewies, wie wenig abzuschweifen er im Stande ist, nämlich so wenig wie eine Kreuzung zwischen Eidechse und Pferd.
Das Team MYLF, bestehend aus Yasmo und Mieze Medusa, kredenzte Burgerkreationen wie Big Rip, Big Crunch und Big Chill (nachzulesen in ihrem druckfrischen Buch „Die Krise schreibt man nicht langem »i«, auch wenn sie riesengroß ist„), bevor Sofia 1000 Fragen an die Schule und das Erwachsenwerden stellte, während eh längst weiß, was am wichtigsten ist: ihr eigenes Kunstwerk zu sein. François zeichnete farbenfrohe englische Gedichte über die Freiheit die zwischen blauer Lagune und Tulpen liegt.
Paul Wohlfarter legte noch sitzend und inspiriert vom gleichzeitig stattfindenden Wettlesen in Klagenfurt mit Reflexionen über die Sprache nach, die er auch praktisch umsetzte, bevor zum Abschluss einer langen Vorrunde Joey Woodner himmelschlauen Wähler*innen versuchte die Angst zu nehmen vor all den Menschen, die daherkamen.
Die Punkte der Jury entschieden: Ein 4-er-Finale sollte uns verkünden, wer den letzten Bäckereislam der Saison gewinnen sollte. Kathi nahm (vorläufig und vorübergehend) weltrettend Abschied von Innsbruck, Leo betextete phantasievoll Murmeltiere (nach der längsten Einleitung ever feat. ein unabgesperrtes Rad, einen Insta-Account und Minigolftalk im Slamily-Gruppenchat), MYLF war angeblich nie selber etwas Schlimmes passiert, erinnerte aber an die, die das nicht von sich sagen können und Ignacio klärte den Zusammenhang von Survivors Bias und Heimweh. Mittels kollektiver Applaus-Abstimmung wurde geklärt, dass der Inhalt des randvoll gefüllten Slamsackerls minus der Pralinen, doch samt Spritz-Dinosaurier-Trophäe an der Stelle der verkauften Bücher von MYLF nach Wien zurücktransportiert werden sollte – Win-Win!
Komm vorbei – dein Text kommt an. Dieses unser Motto gilt noch 3x vor der Sommerpause. Es heißt also noch 3x: Alle dürfen mitmachen, haben 5 Minuten Zeit, eigene Texte zu präsentieren & das Publikum entscheidet, wer in die Finalrunde kommt. Den Gewinner*innen winkt Ruhm, Applaus & Sieges-Schokolade, Verlierer*innen gibt es keine & hinterher tanzen wir zu „Halo“. Aber wo & wann fragt ihr jetzt? Ganz einfach hier:
Am Samstag 24. Juni 2023 um 20:00 Uhr im Zeughaus beim Slam unter Sternen, Reservierungen: hier. (MC: Martin Mauszi Fritz).
Am Freitag 30. Juni 2023 um 19:00 Uhr in der Bäckerei beim Bäckerei Poetry Slam, Tickets wie immer nur im Vorverkauf:hier. MC ist Martin Maus Fritz & Jingles kommen von Käthl (Anmeldung für Slammer*innen vor Ort bis 18:30 Uhr, Bar/Einlass: 18:00 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr)
Am Freitag 14. Juli 2023 um 20:00 Uhr im Zeughaus beim Slam unter Sternen, Reservierungen: hier. (MC: Katrin sans H).
Das Haus der Musik ist ausverkauft. Schon seit Tagen. Da kann weder der Gardasee noch das Pfingstwunder was dagegen ausrichten. Beim TirolSlam23 wollen alle dabei sein. Verständlich. Das Line-up ö-slamwürdig, die Stimmung fantastisch, DJ & MC blendend gekleidet und die Jury zuverlässig. Was will eins mehr!
Martin Fritz mach Einlassmusik, die das Haus der Musik noch nie gehört hat. Es gibt viel neues Publikum im Raum. MC Markus Köhle muss tatsächlich erklären, was da jetzt kommt und macht es gern.
Eröffnet wird der TirolSlam23 von Roswitha Matt. Sie ist zweifache Tirol-Slam-Siegerin, sie kann das. Sie kann auch griechisch angehaucht sprachspielen wie nur sie es kann. Es wird jetzt schon die erste 10 gezückt und es sollen im Laufe des Abends noch viele folgen.
Katrin ohne H berichtet von einem dieser Tage, die als Frage sich tarnen, und eins ganz schön schlecht ausschauen lassen. Aber das muss sich natürlich niemand gefallen lassen, also: Fick dich, Tag!
Leo stellt den Müllkübel in den Mittelpunkt, lässt ihn träumen und seinen Platz im Leben finden, dass mitunter allerhand zu schlucken ist, nennt man Leben.
Die Bacher präsentiert eine Not-to-do-Liste mit fünf Punkten und anmiert das Publikum mehrmals zu Zwischenapplaus. Da wird realistische Werbung eingefordert und ordentich in die Farbpalette der sprachlichen Gestaltungsmittel gegriffen. Die Menge tobt, es regnet 10er.
Thalia K. beginnt mit einem Figerschnippschauer und zeichnet dann eine Liebesgeschichte vom Ver- bis zum Entlieben.
Kathi Bacher stellt sich dem Kampf der Realität, lässt sich raus aus der Schachtel und lernt, damit umzugehen: Verdrängung is over!
Die erste Hälfte ist gelaufen und Die Bacher zieht schon mal ins Finale ein. Katrin ohne H einstweilen noch am Schleudersitz.
Dann fegt Nik König über die Bühne wie ein Derwisch und bietet intensive Kopfeinblicke mit massivem Körpereinsatz. Im, nicht durch den Text ist eine Taube zu Schaden gekommen. Es wird sich aber multilingual um den Vogel gekümmert. Das Publikum ist außer sich und doch ganz bei Nik.
Tamara Stocker verwehrt sich gegen das Durch-die-Blume-Sagen und bringt die Missstände auf den Punkt. Es braucht keine blöden Blumengeschenke sondern endlich Gleichberechtigung!
Käthl rollt anhand eines pinken Plastikkochlöffels gleich mehrere Generationen Familiengeschichte auf, bis das Ding endlich zu Bruch geht, nachdem es schon für so viel Scherben gesorgt hatte.
Laura Hybner macht Neurodermitis zum Thema und erzählt von Sina, die wütend auf ihre Haut ist, und so gerne machen würde, was für so viele Gleichaltrige ganz normal und nichts Besonderes ist.
Silke Gruber schließlich lässt die Ü-40erin raushängen, entsorgt Gurkengläser zu den vorgesehenen Zeiten und zuzelt keine verhippsterten Cocktails aus denselben. Aber sie rappt (im Stehen und vor Kakteen) und wenn Silky Silk sagt, dass das Rap ist, dann ist das Rap und die Crowd bounct und die 10er fliegen hoch. Silke Gruber mit der höchsten Wertung des Abends im Finale, Nik König der Lucky Loser.
An dieser Stelle ein Dank an Alena Klinger für die tollen Fotos. Ein Dank auch an Flo und Stefan für die Lichtshow und den perfekten Sound. Ein Dank auch an Theresa für die Abendleitung und an Verena für die reibungslose Kommunikation im Vorfeld.
Im Finale stellt sich Nik allerhand vor, vergisst dabei allerdings nicht, was er zu sagen hat. Er lässt alles raus auf der Bühne, sogar das Bruderkrebsgeschwür.
Silke Gruber bekennt sich zu ihren positiven Mutterschaftsgefühlen. Das Mamasein kann sie und es tut ihr gut. Dem Slam tun solche Texte gut und dann fährt auch noch der Kehrmaschinenherrgott durch denselben.
Die Bacher schließt mit einem Freundschaftstext und zeigt auf, was alles verbindend sein kann – sogar eine Sangriaallergie. Wir beide sind geplante Qualitiy-Time, heißt es an einer Stelle. Insgesamt 14 mal 6 Minuten Qualitiy-Time in Slam-Text-Form sind somit vorüber und der Tirol-Slam-Titel bleibt in Ü40iger Hand.
Die Bacher ist Vize und Silke Gruber die neue Tirol-Slam-Siegerin!
Juhui, wir feiern die Tiroler Meister*innenschaften im Poetry Slam diesmal im ganz besonderen Rahmen: Am Freitag, den 26. Mai 2023 um 20:00 Uhr im Haus der Musik. Wenn Ihr es nicht verpassen wollt, besorgt Euch ganz schnell Karten im Vorverkauf onlineoder direkt im Haus der Musik, Universitätsstraße 1 (Mo-Fr 10.00–19.00 Uhr & Sa 10.00–18.30 Uhr).
Moderieren wird Markus Köhle, Jingles auflegen Martin Fritz und folgende Slammer*innen haben sich qualifiziert: Roswitha Matt (Featured Poet / Titelverteidigung + Landeck Slam) Käthl (nominiert für: Poetry Slam Imst) Katrin ohne H (nominiert für: Telfer Poetry Slam) Kathi Bacher (nominiert für: Gestaltwandlerslam Innsbruck) Nik König (nominiert für: Die Bäckerei Poetry Slam) Leo (nominiert für: Slam unter Sternen) Silke Gruber (nominiert für: Saunaslam) Thalia (nominiert für: Stromboli Slam) Die Bacher (nominiert für: Poetry Slam Buch) Tamara Stocker (nominiert für: Poetry-Slam-Preis) Laura Hybner (nominiert für: Poetry-Slam-Preis)
April, April – bitte das ist schon längstens vorüber, Bäckerei Poetry Slam spielts doch immer Ende des Monats. So auch diesmal – was denn sonst. Und eigentlich und um ganz ehrlich zu sein schreibt sich diese Ankündung auch nur so pro forma, denn wir sind schon wieder ausverkauft. Sage und schreibe 4 Tage vorher. BPS-Publikum = Bestes Publikum. Das klingt schön, ist so, und wird auch immer so bleiben. ❤ Da wird sich Stargästin Ines Strohmeier aber freuen!
Wer jetzt traurig ist, kein Ticket ergattert zu haben – weinet nicht! Wir machen so viel, so oft könnt ihr gar nicht kommen – versprochen.
Bäckerei Poetry Slam im Mai zum Beispiel: Tickets hier oder zum großen Jahresevent *piu piu piu piuuu*: TIROL SLAM 23 im Haus der Musik!Tickets hier
Aber zurück zum April:
Gästin also Ines Strohmeier Anmeldung für Slammis wie gehabt bis 18:30 vor Ort Beginn 19:00 Am MC-Mic diesmal Katrin ohne H An den DJ-Sequins Martin Fritz