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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Monatsarchiv: April 2014

Slam in Buch(-Form)

29 Dienstag Apr 2014

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Am 26.4. bewegte sich eine kleine Abordnung von VertreterInnen des BPS nach Buch bei Jenbach um dort den zweiten Buch-Slam zu begehen. Und es sei schon jetzt verraten: Von erstaunlichen NewcomerInnen, über großes Gelächter und poetische Momente hatte der Slam alles zu bieten, was einen Slam halt auszumachen hat.

Doch der Reihe nach: Stefan Abermann moderierte i.V. des abwesenden Markus Köhle. 8 TeilnehmerInnen waren gekommen, um die freiwilligen Spenden im Slamsackerl zu ergattern.

buch_slam_2_3_20140428_1552895914Den Anfang machte Denise Plattner, die verriet, was Literaturstudentinnen eigentlich so machen. Das Bücher aber manchmal harte Gegner sein können, zeigte die Bucher-Jury mit 9 Punkten. Danach enterte der jüngste Starter des Abends die Bühne:
Simon Eder ist zwar erst 12, hatte aber tausend Fragen und rockte wie ein Großer: 13 Punkte. Die mitgereiste Jessy James LaFleur berichtete dann von Wanderjahren und vom Reisen und heimste dafür 14 Punkte ein.
Newcomerin Karin reiste auch, und zwar ans Meer, das 11 Punkte zurückspülte. Die dritte Newcomerin Leo schloss thematisch mit dem Stichwort „Tränenmeer“ an, blieb aber bei 10 Punkten. Dann erklärte Musiker Oliver Podesser, was eine Jetty ist und was man in Griechenland erleben kann (11 Punkte). Titelverteidiger Martin Fritz emste sich ein und zog mit seinen 12 Punkten ebenso ins Finale ein wie Hannes Blamayer, der dem Publikum für dieselbe Wertung die Zähne zog: RITSCH RATSCH!

buch_slam_2_7_20140428_1852086823Jungstar Simon Eder hatte zwar trotz Finaleinzug keinen zweiten Text mehr bei der Hand, verpflichtete sich aber, beim nächsten Slam in Buch wieder dabeizusein. Das ließ für die Zukunft hoffen und das Finale ging als Fünfer-Wettkampf über die Bühne. Karin zeigte die Möglichkeiten des Schreibens auf und bewies, dass die Grenzen eines Blattes nicht die Grenzen unserer Welt sein müssen. Oliver Podesser versuchte sich nochmals in der kuriosen Fremdsprache „Wienerisch“ und Martin Fritz rückte mit seinem Tiger aus. Sie alle aber konnten Punktetechnisch nicht mit den zwei letzten StarterInnen mithalten: Jessy James machte Krieg und Hannes Blamayer watschte einen Text ins Publikum – die Gewalt war zweimal erfolgreich und verschaffte dem 2. Buch-Slam einen original-Hippie-Scheiße-Doppel-Sieg, mit zweimaliger Höchstwertung von 15 Punkten. Es hagelte Preise, Applaus und gute Laune, sodass selbst die Deko-Pinguine auf der Bühne sich ein verträumtes Lächeln abringen mussten.

buch_slam_2_12_20140428_1314042266Fotos der Veranstaltung finden sich auf der Webseite von Kultur am Land. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!

Die Wunderritzen der abhitlernden Schwangozillas

28 Montag Apr 2014

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Schlagwörter

Blamy Westside, Denise Plattner, Felix Feder, Hannes Blamayer, Haris Kovacevic, Jakob, Jessy James, Kaleb Erdmann, Kunigunde, Marion Zieglauer, Martin Fritz, Max Veulliet, Miriam, Mona, Simone, Stefan Abermann

Jessy James

Der Bäckerei Poetry Slam im April war, es wird die Wenigsten überraschen, wieder einmal gut gefüllt mit gut Marion Zieglauergelauntem Publikum und gut vorbereiteten PoetInnen, darunter viele NewcomerInnen, viele alte Häsinnen und Hasen sowie charmante Gäste. Aber sehen wir uns die Sache doch im Detail in der guten alten chronologischen Reihenfolge an.

Marion Zieglauer eröffnete den Abend mit einer Hommage an den schMonaönen Song „O Sole Mio“, die Jury schoß dabei leider nicht, wie das Stichwort lautete, über das Ziel hinaus (10 Punkte). Der aus München angereiste Kaleb Erdmann verglich abhitlernd das Plastikland mit einem Land, das an dieser Stelle Max Veullietschlicht Schland genannt werden soll, bekam das Stichwort Metwurst sowie ein erstes Höchstvoting (16 Punkte), Mona gedachte den Lebensabschnittsmitleidern während der stichwortgebenden Erdbeerwochen (10 Punkte) und Stefan Abermann dachte sich bei sächsischen Weltereignissen Dafuq (13,5 Punkte). Gleich bewertet wurde ein dem Publikum normalerweise unter anderem Namen bekannter Slammer, der als Blamy SimoneWestside zwar trotz Johann nicht sein Paninialbum des Todes vervollständigte, den Kindern dann aber erzählen kann, dass er ihre Mutter unter einem gelben Regenschirm getroffen hat (oder so). Max Veulliet musst sich von der MüllsammelinselFelix Federwächterin Deitscher schimpfen lassen und mit 11 Punkten begnügen, Simone erläuterte ihren Hass auf Menschen und speziell Schwangozillas (12,5 Punkte). Die zweite Gastslammerin des Abends, Jessy James schrieb ihrem 13-jJakobährigen Ich eine tröstende Flaschenpost, bekam dafür aber punktemäßig (11) leider nur einen Bruchteil der Likes ihres intern schon jetzt legendären Halo-Selfies. Kundigunde hielt sich mit ihrem Tree of Life knapp (9 Punkte), während Denise Plattners Brunftschrei Lust machte auf die deutschsprachige Adaption der TV-Nackt-Datingshow „Adam zkt Eva“ (13,5 Punkte). Felix Feder führte uns schön ausMiriam, warum seine phantastische Reise durch Welt und All das Stichwort Meister Yoda bekam, entzieht sich jedoch der Kenntnis des Nachberichtschreibers. Jakob prangerte an, was die Kollegen Cornea (was ein Stichwort!), Nervenstränge und Großhirn alles aus unserer Wahrnehmung zusammenverhunzen und überforderte mit diesem schönen Text aber wohl ebendiese Wahrnehmung der Jury (10 Punkte), was ihm zumindest inhaltlich dann irgendwie auch wieder recht gab. Miriam bekam für ihr Plädoyer zur Kulanz bei Versagen am Lebensweg das Stichwort Kuchen sowie 10 Punkte bevor Haris Kovacevic die lange Vorrunde beschloss, indem er dem kleinen Michi mittels Stinkefinger mal so ordentlich beibrachte, mit welchen Lügen die Erwachsenen den Kindern das Leben und Eisessen schwer machen.

Die Wertungen legten ein 5er-Finale nahe, in dem schließlich mittels Applauswertung Kaleb Erdmann mit seinem Lobpreis der Denise Plattnereben nicht in ihrer Hässlichkeit liegenden Schönheit von Bahnhöfen, Provinzstädten und Cracksmoothies den Titel April-Champ für sich entscheiden konnte. Herzliche Gratulation! Auf dem zweiten Platz fanden sich Blamy WestsideHaris, der wegen Nokia gewiss nicht nach Afrika gehen wird und Blamy, der in HIMYM-Manier die anwesenden Singles dezent auf Blamance, Bla-Code sowie gelben Regenschirm verwies. Stefan überlegte anlässlich des Protagonisten des immer noch aktuellen „Innsbruck liest“-Buchs, wie die Weltliteratur wohl aus der Rollstuhlperspektive aussehen würde, z.B. ob Michael CrHaris Kovacevicichton Essen auf Rädern serviert hätte und Denise setzte ihre Betrachtungen der nackten Tatsachen im Fernsehen, darunter u.a. Wunderritzen fort, beide mussten sich dafür mit den unausgeklatschStefan Abermannten hinteren Finalrängen zufrieden geben.

Danach wurde noch standesgemäß gefeiert, geselfiet sowie eine anonym bleiben sollende Gästin im Schnellverfahren mittels Walzertanzen zur Österreicherin gemacht. Es verbleibt bis zum nächsten BPS am 30. Mai 2014 mit 1000 Liebe und Juhui euer Berichterstatter, Martin Fritz.

Der Sieger - Kaleb Erdmann

BuchSlam 2

24 Donnerstag Apr 2014

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Stefan Abermann

Für alle, die am Freitag noch nicht genug Poetry Slam abbekmomen haben, gibt es gute Neuigkeiten, denn am Samstag, den 26.4.2014 macht der Slamzirkus schon zum zweiten Mal Station in Buch bei Jenbach bei Kultur am Land (Adresse: St. Margarethen 101). Beginn ist 20:30, moderieren wird Stefan Abermann, Martin Fritz freut sich schon auf die Titelverteidigung und einige weitere Bäckerei-Stamm-Slammer_innen werden wohl auch den Weg nach Buch finden. Ansonsten ist alles wie gehabt: Wettlesen um die Gunst des Publikums. Alle dürfen mitmachen, fast alles ist erlaubt und das Publikum entscheidet, wer in die Finalrunde kommt. Alle haben fünf Minuten Zeit, eigene Texte zu präsentieren. Den GewinnerInnen winkt Ruhm, Applaus und ein SiegerInnenspendensackerl.

April is Awesome

18 Freitag Apr 2014

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Jessy James, Kaleb Erdmann, Martin Fritz

Nach dem Slam ist vor dem Slam und deshalb steht der nächste Termin in der Bäckerei schon wieder unmittelbar bevor und zwar am Freitag, den 25. April 2014. Da wird wieder regulär geslammt werden, d.h. die ganzen vom Linz-Triumph aufgeheizten Locals messen sich untereinander sowie mit den als Gäste sich angekündigt habenden Jessy James LaFleur aus Hannover sowie Kaleb Erdmann aus München.

Foto (c) Andreas Reiffer

Erstere wird auch den Workshop von 17:00-19:00 halten (Anmeldung dafür bitte bis Donnerstag an koehleATbacklab.at). Moderieren wird diesmal ausnahmsweise Martin Fritz.

Ansonsten alles wie gewohnt:

Einlass: 19 Uhr (Achtung: begrenzte ZuschauerInnen-Zahl – Kartenverkauf nur an Anwesende, Reservieren aus organisatorischen Gründen nicht möglich)
Anmeldung Slammer♥innen: direkt vor Ort 19 – 20 Uhr
Eintritt: 3,50 €
Facebook-Event: hier.
Spenden für die/den SiegerIn des Abends herzlich willkommen. Es wird ganz bestimmt alles awesome.

Oh holde Minne

13 Sonntag Apr 2014

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Markus Köhle, Markus Koschuh, Martin Fritz, Stefan Abermann

Die Presse entdeckt den Poetry Slam. Also nicht Die Presse aber eco.nova. Nie gehört, nie gelesen? Nicht schlimm. Ist laut Untertitel Das Wirtschaftsmagazin und widmet dem Poetry Slam in der aktuellen Nummer gleich zwei Hochglanzseiten (S. 102-103). Wir sind erfreut und Papa Slam dankt.
DSC09902

Stahlstadtdramatik

12 Samstag Apr 2014

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Die Karin, Hans-Peter, Käthl, Markus Köhle, Martin Fritz, Matze, Minkasia, Rebecca, René Monet, Sevi, Stefan Abermann

DSC09900War das spannend! War das ein Nervenkitzel bis zum Schluss! War das ein Triumph! Innsbruck schickt Linz geschlagen nach Hause. Aber von vorn. Um 19Uhr45 war die Bäckerei voll. Wir konnten wieder verfrüht beginnen und so blieb genug Zeit, den ausgeklügelten Modus zu präsentieren, der zum Taktieren einlud. Die jeweiligen Coaches gaben sich abgeklärt und bauten große Stücke auf ihre Schützlinge.
DSC09784Stefan Abermann zerschnitt gleich mal Sevis Papier beim Schnick-Schnack-Schnucken und hatte die erste Wahl. Er schickte Käthl ins Rennen, die rappte und reimte als ob’s kein Morgen gäbe – Special K eben! Sie lobte auch noch Linz und die SlammerInnen von dort – fast schon ein bisschen zu viel Höflichkeit. Aber so sind wir – gute GastgeberInnen.
DSC09796Sevi konterte mit Romantik. 4 Uhr früh Romantik. Ein Liebesgeständnis an Tiffany und Unperfektes. Dem Publikum kam’s vertraut vor und Linz ging gleich mal 3:0 in Fürhung.
Nun war Rebecca dran und sie peitschte mit erhobener Faust ihre Revolution in die Menge. Viele Wünsche, viele Träume, viel Verständnis.
DSC09805DSC09811Minkasia nützte die Gelegenheit, um vom Glück und ihrer Definition davon zu sprechen. Sie nannte das Bastelanleitung, man könnte es auch Leitfaden fürs Glücklichsein nennen, das Publikum jedenfalls war fünf Minuten lang glücklich und das ist schön: 5:0
DSC09815Hans-Peter baute seinen Text auf ein großes Was-wäre-wenn bzw. würdest du dann auf und ließ souverän Wortungetüme vom Stapel, ein Höhepunkt!
DSC09835Doch René Monet ist ein alter Hase und wusste die Welle der Begeisterung trefflich zu surfen mit seinem „Warum nicht einfach einmal“ Frage Text. Da wurden Polizisten verhaftet und Zahnärzte angebohrt, Kinder in Frauen und Neonazis in Züge gesteckt. Tolle Runde, schwere Entscheidung. Innsbruck stellte auf 5:2
DSC09837In der letzten Runde verbreitete Die Karin ihr Bild vom Frau sein. Von PMS und OBs, von Binnen-Is und akademischen FrauenversteherInnen war da die Rede und das Publikum verstand. Die Stimmung war am Überkochen und es oblag DSC09845Matze, die Leute wieder etwas runter zu holen, mit einem schön ruhigen Text über Trauer und gewisse, besondere Momente gelang ihm das auch wunderbar. Eine Stimmungshochschaubahn und letztlich ein Unentschieden vor der Pause. Endstand der Vorrunde: 6:3 für Linz

DSC09896Die Finaltaktik der Linzer verriet Sevi unverblümt. „Wir hom sie vorher schu festglegt“ Mit einem Polster von 3 Punkten aus der Vorrunde konnten die Linzer auch gelassen sein. Minkasia begann mit einem Nachruf auf sich selbst, Matze sprach auch von sich, war aber lebendiger: Innsbruck verkürzte auf 3:2
Die letzte Runde war die alles entscheidende. Der Slambeutel kam inzwischen gut gefüllt zurück. Auf Markus Koschuhs Schwarzmalen (Danke für die Mitarbeit!) und die nächste Lesebühne Text ohne Reiter (Prosser im Publikum, Martin Fritz wie immer DJ, Danke auch dafür) wurde hingewiesen, auch Carmen am Eintritt und Türsteher Rainer wurden mit Applaus bedacht. Alles drängte auf eine Entscheidung und die fiel zwischen der Die Karin und dem Hans-Peter. Machen wir es kurz: Hans-Peter bedeckte das Publikum mit wohliger Kakaomasse und sorgte damit für den Endstand von 3:5. Sieg für Innsbruck!
Jubel groß, Feier ausgelassen, Fotos alle verschwommen. Egal. Schön war’s. Meint Papa Slam m,
DSC09899

 

Linz gegen Innsbruck: das Städtebattle

07 Montag Apr 2014

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Benji, Die Karin, Markus Köhle, Martin Fritz, Sevi, Stefan Abermann

PS03 Sevi 0130Am kommenden Freitag, den 11. April 2014 gibt es ein Poetry Slam Special der besonderen Art. Die Slammerinnen und Slammer rund um Teamleiter Stefan Abermann treffen auf die Linzer Auswahl (mit Coach Sevi). Letztes Jahr war ja München zu Gast und der Abend war legendär. Linz lässt sich noch nicht ganz in die Karten schauen, aber es ist damit zu rechnen, dass eine gewisse Karin, ein sogenannter Benji und sicher auch dieser Sevi alles geben werden, um gegen die Ibk-Auswahl zu bestehen. Auch Abermann gibt sich noch als Geheimniskrämer, lässt aber verlautbaren, dass er ein junges Team um sich geschart hat. DJ Martin Fritz wird auflegen, Papa Slam Markus Köhle moderieren und die Stahlstädterinnen und Stahlstädter müssen zum Schmelzen gebracht werden.
Einlass ist ab 19 Uhr.
Beginn ist wie immer 20Uhr30 (es sei denn, die Hütte ist schon um 20Uhr voll)
Eintritt: 3,50 € (freiwillige Spenden für das Sieger-Team erwünscht)
c u there – Papa Slam
m,

links im Bild: Sevi (ob er gähnt oder weint ist nicht genau zu sagen. Wir werden sehen!)

Tom Schutte

01 Dienstag Apr 2014

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Tom Schutte

DSC05907Gestern haben wir uns am Innsbrucker Westfriedhof von unserem Kollegen Tom Schutte verabschiedet, der diese Welt und die Slamily am 25. März 2014 für immer verlassen hat. Seit zwei Jahren hat Tom die Poetry Slams in Innsbruck und Umgebung mit seinen Texten, seiner Vortragsweise und seiner Art auf unnachahmliche Weise bereichert. Wir behalten Tom in Erinnerung als einen, der begeistern und Menschen zum Lachen bringen konnte. Er hätte uns sicher noch vieles zu sagen gehabt.

Nächster Termin

Freitag, 24. Februar 2023 – Bäckerei Poetry Slam.

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