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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Schlagwort-Archiv: Rebecca Heinrich

Rausgeschrieben

06 Montag Jul 2020

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Rausgeschrieben, Rebecca Heinrich

Hier kommt eine neue Literaturwebsite zum Mitmachen! Juhui! Von
06.07.-21.09.2020 gibt es jede Woche Mo. 10:00 Schreibimpulse von
Rebecca Heinrich.

Die entstandenen Texte können dann auf der Website
hochgeladen werden (anonym oder mit Name). Im Anschluss gibt es
Feedback und so kann direkt weitergeschrieben werden. Das beste? Es
ist alles kostenlos, zeit- und ortsunabhängig möglich. Geplant ist bei
Interesse ein abschließendes Online-Rausgeschrieben-Literaturfest mit
möglichst vielen Autor*innen.
Die Website bleibt auch danach noch online, genauso wie die Schreibimpulse und Texte. Wir freuen uns auf rege Beteiligung und viele spannende neue Texte!

Die Website findest du hier:
https://rausgeschriebenliteraturforum.wordpress.com/

Es gibt auch ein Facebook-Event zum Starttermin:
https://www.facebook.com/events/262944674995550/

(Gefördert durch ein projektbezogenes COVID19-Arbeitsstipendium des
Landes Tirol Abteilung Kultur)

Innsbruck hat gewonnen

20 Samstag Apr 2019

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Achsojawurst, Bastian Vogel, Die zynischen Gossiphuren, Hierkönntemeinnamestehen, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Lena Westreicher, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Sandra Tilg, Silke Gruber, Stefan Abermann

Das Format hat sich bewährt. Wer braucht schon Städtebattles gegen überschätze Städte wie Linz, Graz oder Wien. Wir machen nur mehr interne Städtebattles? A-Team gegen B-Team. Innsbruck hat gewonnen. Das B-Team hat gewonnen. Aber von Anfang an.
Schon klar, dass das eine schwierige Woche ist. Karfreitag ist auch ein schwieriger Tag. Feiertag oder freier Tag? Urlaub oder Arbeit? Wer braucht schon staatlicherseits angeordnete Feier- oder Nichtfeiertage? Freitag war Slamtag und das war Grund zum Feiern genug.
Das A-Team trat in folgender Besetzung an: Stefan Abermann (Kapitän), Silke Gruber (37), Laura Hybner (U20), Rebecca Heinrich (Dichterin), Die zynischen Gossiphuren (Käthl & Martin Fritz);
Das B-Team hatte folgende Slammer*innen zu bieten: Bastian Vogel (tapferes Reimerlein), Lena Westreicher (U20), Katrin ohne H (Rebellin), Hierkönntemeinnamestehen (Queen), Achsojawurst (Sandra Tilg & Kapitän Leo Travoj).
Die Alten begannen mit einer geballten Kraft der Lebensweisheit.

Stefan MC Abermann spannte sein Team als Background-Chor und Beatmaschinen ein und battlerappte los, dass der Wams-Container überging. Da blieb keine Prostata klein. Team B ließ die Altherren- und -frauenwitze an sich abperlen wie ein Otter das Wasser und schickte den Vogel auf die Bühne. Bastian konterte mit Eminem und Phil Collins in Blink-Turnschuhen und hatte das Publikum auf seiner Seite.
Katrin ohne H gab die Parole aus: Wir sind unzufrieden! Ihre Rebellion kam an und es galt zwischen Amazon und Amazonas zu unterscheiden. Ihre direkte Konkurentin Laura Hybner rief zum Tanzen und Träumen auf, zum Ausbrechen aus dem gesellschaftlichen Korsett und entschied – mit Stichwort Mauerblümchen – die Runde für sich.

Silke Gruber
entführte in längst vergangene Zeiten der staatlich geförderten Atombunker, die mittlerweile Hometrainer-Abstellkammern oder Bügelzimmer sind. Es ging um Entscheidungen und ob sie lieber Fisch oder Vogel wäre, wissen wir nicht? Lena Westreicher jedenfalls bekannte ihre Zuckersucht, ihr LSD (leider sehr delikat) und bekannte überdies, mehr Waschbär, als Teenager zu sein. Alter bog Jugend. Die Team-Konfrontation Die zynischen Gossiphuren gegen Achsojawurst war ein krank gegen Pärchen-Shit, ein Liegen-Trinken-Klogehen gegen Bügelbrettspiele und ein 4:3 für die frische Luft respektive die Jugend.

Rebecca Heinrich war die Rückeroberung der Sprache ein Anliegen. Hierkönntemeinnamestehen setzte auf Kokosnüsse und einen B-Team-Chor und so ging das B-Team mit einer 15:20 Führung in die Pause.

Das Finale begann dann viel zu zach. Martin Fritz schickte Sprecher 1 und 2, Wärmelampen aus dem OBI und Eidechsen ins Rennen – ein Slam-Klassiker – es regnete Puddingtöpfe! Hierkönntemeinnamestehen bekämpfte die Kifferhymne mit Volkschullehrerinnencharme. Sie hat Kinder am liebsten im Riegel und verlieren ist grad nicht ihr Ding. Die Jugend baute also ihren Vorsprung auf und es lag an Bastian Vogel und Käthl, das Ergebnis zu besiegeln. Unterleibsinteressensgemeinschaft gegen Tintenfisch. Oh mein Gott dieser Himmel gegen Oh mein Gott diese Liebe in sieben Akten.

B beats A. Im Slamsackerl Pizzateig, eine Wendy, 3 Kilo Äpfel, geäpfelte Schokohäsinnen, viel rotes Münzgeld, auch Schweizer Franken (in Scheinen), diverse persönliche Messages in originell verdichtetem Idiom, Gutscheine und und und
Alle freuten sich (das A-Team sich ein bisschen weniger), es wurde getanzt und Sieger*innenbier getrunken, es wurde im Weli nachbesprochen und gewuzelt und alle freuen sich auf den kommenden Freitag, da gibt’s nämlich im Haus der Musik ein Orchester meets Poetry Slam und das wird heißer, symphonisch verslammter Scheiß. Be there.
Juhui: Papa Slam m,

The one and only Städtebattle

13 Samstag Apr 2019

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Achsojawurst, Bastian Vogel, Die zynischen Gossiphuren, Hierkönntemeinnamestehen, Katrin ohne H, Käthl, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Sandra Tilg, Silke Gruber, Stefan Abermann

Für Freitag, den 19. April 2019 haben wir uns etwas ganz besonderes einfallen lassen. Das interne Städtebattle: Innsbrucks A-Team gegen das B-Team.
Die Kategorisierung stammt ursprünglich vom guten alten Toni, der jetzt irgendwo in Osttirol oder Kärnten herumdoktort und traf eine Unterscheidung zwischen den alten Hasen (A) und den jungen, besseren Slammer*innen (B) – so zumindest interpretiert das Papa Slam.
Jedenfalls wird das ein gnadeloses Best-Of-Slam-Battle und für euch treten an, für das A-Team:
Laura Hybner, Silke Gruber, Rebecca Heinrich, Stefan Abermann und das Team Die zynischen Gossiphuren (Käthl & Martin Fritz);
für das B-Team:
Lena Westreicher, Katrin ohne H, Hierkönntemeinnamestehen, Bastian Vogel sowie das Team Achsojawurst (Leo & Sandra Tilg);
Das wird eine taktische Poesieschlacht der Extraklasse, lasst euch das nicht entgehen.

Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 5 € (freiwillige Spenden für das Sieger*innen-Team erwünscht)
DJ: Martin Fritz
MC: Markus Köhle
Facebook-Event: Hier

Ach ja, wer alle Menschen am Foto oben erkennt und mir deren Namen mailt, bekommt zwei Freikarten:)

Herz, Hirn, Hasen und Heidelbeermilch

23 Samstag Feb 2019

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Achsojawurst, Bastian Vogel, Katrin ohne H, King of Queer, Laura Hybner, Markus Köhle, Mike Hornyik, Rebecca Heinrich, Silke Gruber, Stefan Abermann, Tony Falcony

WM in Seefeld, Slam in der Bäckerei, zwar haben die Studis noch frei, doch scheinen schon wieder alle in der Stadt zu sein, denn um 7 zieht sich eine Slam-Fan-Schlange bis raus vor die Tür und der Straße entlang. Schön. Publikum schon mal wieder perfekt und die Slammerinnen und Slammer stehen dem natürlich um nichts nach.

Anja macht die Jingles, Rainer den Türsteher und Carmen an der Kassa später dann auch die tollen Fotos, vielen Dank an das ganze Team!

Rebecca Heinrich präsentiert sich zum Auftakt als Räubertochter immer noch. Steh auf Mädchen, öffne dich, fordert sie und wünscht: mach aus deiner Angst Poesie. Das ist ein idealer Start, ein guter Text, um alles Weitere daran zu messen.

Achsojawurst – das Team bestehend aus Sandra & Leo – hinterfragen Rollenbilder eines gleichgeschalteten Durchschnittspärchens und Bügelbrettspiele brennt sich als Stichwort ein.

King of Queer ruft auf zur Wortschatzerweiterung und hat gleich eine ganze Liste an Wörtern parat, die frauman einsetzen kann, um nicht hier nicht mal Genanntes verwenden zu müssen. Dafür erntet er die erste Welle des Abends. Oh ja, Wörter haben Einfluss.

Laura Hybner beackert in ihrem virtuellen Vorstellungsgespräch die sozialen Medien von Insta über WhatsApp (Scheiß Verräter!), Tinder und Facebook um dann im real life anzukommen.

Stefan Abermann tischt uns die Uni Mensa auf und macht daraus die Mensa Uni, will heißen, mit der Uni geht’s den Bach runter. Da hilft kein Drittmittelteller, mit der Währung ECTS ist frauman dem Bankrott geweiht.

Katrin ohne H weiß: Rot ist eine warme Farbe. Der Text ist durch und durch rot und erotisch und am Ende wunderbar Französich. Ja, wer frei sein will, muss lieben! Rein in die Armbeugenheimat Habibi.

Mike Hornyik fühlt sich gelegentlich erwachsen und diese Momente häufen sich neuerdings, er ist noch nicht reif für die Jack Wolfskin Bauchtasche und auch kein rudelpubertierender Paradiesvogel mehr aber Barkeeper, Bademeister und Powi-Bachelor. Das reicht fürs Finale.

Silke Gruber stellt dem Geist von Karl Lagerfeld Fragen zum Leben und schlüpft dabei in die unterschiedlichsten Rollen. Die Antworten Karls sind noch rar und in rätseln und der Grat zwischen Espresso macchiato und Saurer Wurst bekanntlich schmal. Gut georakelt Silke!

Bastian Vogel ist der Überzeugung: Sarkasmus hilft! Außerdem helfen die drei Hs: Herz, Hirn, Humor und Geld. Und schön, dass frauman mit Hardcovers im Bücherregal noch Eindruck machen kann. Knapp an der Welle vorbei aber im Finale!

Tony Falcony lässt das Publikum den Rhythmus klatschen, strapazierte Zeit, Regeln und Nerven aber „Baby so is Lebn“. Somit kommt das gesamte Spektrum der Jurynoten in dieser Vorrunde zum Einsatz und Achsojawurst, Mike Hornyik, Bastian Vogel und King of Queer bestreiten das Finale.

Machen wir es schnell: Achsojawurst lassen einen Alien landen und verwenden schöne Wörter wie Leberkäskrapfen und Fidget Spinner. Mike Hornyik beklagt sich über all die Liebe, die er als Kind von seinen Eltern kriegte, was zu seiner Slam-Rebellion führte. Bastian Vogel zückt drei arge Gedichte, die aber schon auch fett sind und vielleicht hat er den Wal bereut. King of Queer schließlich beschäftigt sich mit der Männlichkeit und hinterfragt all die Rollenbilder (was ein guter Abschluss und fast eine ideale thematische Klammer ergibt, weil Achsojawurst in der Vorrunde ja das Pärchenverhalten aufblattelten).

In Summe alles mehr Kotflügel als Geflügelkot. Es geht ans Klatschen. Achsojawurst und Bastian Vogel teilen sich den dritten Platz und belohnen sich mit einer Kerze und dem zarten Duft von Rampenlicht. King of Queer nimmt einen Hasen und Heidelbeermilch mit nach Linz und die gut gefüllten Slambeutel und das Siegerbier wandern in die Hände von Mike Hornyik und in der Folge dann nach Wien.

Danach wird noch ein wenig gezappelt (andere sagen line-dance dazu, Danke Coach Stefan), gewuzelt (Bravo Leo) und getrunken (Danke ALLE). Papa Slam ist very amused.
Juhui

m,

Stadtbibliothek-Slam

08 Donnerstag Nov 2018

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Elias Hirschl, Katrin ohne H, Keine halbe Beschreibung, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Sarah Anna Fernbach, Sarah Fernbach, Stefan Abermann

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

In der neuen Stadtbibliothek (Foto (c) Carmen Sulzenbacher)

Die Stadtbibliothek Innsbruck bekommt ein neues Zuhause und das gehört gefeiert – mit einem fetten Eröffnungsprogramm, zu dessen vielen Highlights auch ein Poetry Slam am Samstag 10. November 2018 gehört: Martin Fritz, Sarah Anna Fernbach, Elias Hirschl und Team KHB präsentieren neue Texte zum Thema „Bibliothek“. Aber auch auf der offenen Liste ist Platz. Also kommt, kommt, kommt! Um 19 Uhr geht’s los!

Ein Baggersee voll Humus – eine Bäckerei voll Slam

01 Sonntag Jul 2018

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Daniel, Die zynischen Gossiphuren, Dietmar Wilgosch, Emil Kaschka, Henrik Szanto, Hier könnte mein Name stehen, Jonas Rigo, Jonas Scheiner, Kirmes Hanoi, Lea Eiter, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Ramona Pohn, Rebecca Heinrich, Sandra, Simon Graf, Toni

Saisonfinale. Alle kommen dran. 13 wollen. Kirmes Hanoi – das Slam Team bestehend aus Jonas Scheiner und Henrik Szanto – machen die perfekten Featured Poets und ersparen uns so die Opferlammschlachtung. Stefan Abermann hat 15 Jahre Bühnenjubiläum und feiert dieses, indem er Fotos macht (Danke!), die Zeit nimmt und das 5-Minuten-Glöcklein souverän betätigt. Julia erstmals Türsteherin, Carmen wie immer an der Kassa und Martin nicht nur DJ sondern auch geborener Stempler. Das Publikum wie immer zahlreich, pünktlich und bestens gelaunt, Markus Köhle moderiert und Rebecca Heinrich zieht die Nummer 1, um dann gleich einen Aufruf los zu lassen: Blast yourselfe!

Lea Eiter ist zum ersten Mal dabei und thematisiert den Ausbruch aus dem Beziehungskäfig. Sandra, die endlich mal gezogen wurde, schmierte dem Publikum eine Humus Ode ums Goscherl und verpasste damit nur knapp den Finaleinzug. Dietmar Wilgosch packte drei – laut Eigendefinition „zarte Gedichte“ – aus, die vom Kasus Kaktus über den Kapaun bis zum Oktoberfest reichten. Dem Publikum hat’s gefallen – Finale. Toni wiederum schickte die Jury aus dem Raum und befasst sich dann – wie immer ureigenoriginell – mit der Quantifizierbarkeit der Dinge. Hier könnte mein Name stehen tischte eine Portion Kannibalismus auf und konsumierte Menschen. Daniel verstoffwechselt den Abgrund und das gleich bei seinem ersten Auftritt. Simon Graf sinniert über Sinn und Wertung und tritt dabei in die Pedale. Emil Kaschka schließlich macht die Unbeschwertheit des Kindseins zum Inhalt, weiß aber schon auch über Folterknechteltern und deren Spaßfaktorenuhren zu berichten – Finale und Welle für Emil. Auf der surfte sodann Leo gekonnt weiter. Das Thema blieb die Umsetzung änderte sich in Richtung wachsen wollen, im Gewächshaus sein und kindliche Träume – Finale!

Ramona Pohn channelte ihre innere Dolly Parton, stimmte Jolene (sprich „Scholin“) und wusste, dass Jolene Projektionsfläche ist – Finale (weil da dann ein Team, das an sich die bessere Streichwertung hatte, den Vortritt gab, was sehr edel und löblich ist). Jonas Rigo legte auch seine erstes Mal hin und berichtete Erstaunliches aus mehrjähriger Erfahrung mit Alkohol und Drogen – Stichwort: Durch die Hose kacken respektive Detoxentschlacken. Die zynischen Gossiphuren machten den Vorrundensack mit einem Baggerseeloblied zu: An der Dreckslacken rumflacken. Finalwürdig! Und die Pause kam dann auch grad recht.

Kirmes Hanoi verbrachten regnerische Tage in Innsbruck und nützten diese, um einen neuen Text über Arm und Reich zu schreiben. Das war schon mehr als ein Bausparvertrag und die beste Investition in die Stimmung des Abends. Das Finale brachte dann zwei Zweitplatzierte und zwei Sieger. Ramona und Dietmar teilen sich Platz zwei und Emil und Leo sind die überglücklichen Doppelsieger des BPS Saisonfinales.

Leo sicherte sich damit den letzten Platz für die TV-Poetry-Slam-Meister*innenschaften in der poolbar, die am Sonntag, den 8. Juli stattfinden. Das BPS-Team wünscht allen einen schönen Sommer und ist sonnengebräunt und nervengestählt im September wieder für euch da.

Juhui – euer Papa Slam m,

Hoch lebe die silberne Slam-Nadel!

28 Montag Mai 2018

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Ben, Benedikt, Daniel, Emil Kaschka, Friederike, Hier könnte mein Name stehen, Katrin ohne H, Käthl, Lenny, Leo, Markus Köhle, Ramona, Rebecca Heinrich, Roswitha Matt, Simon Tomaz, Sophie, Tereza Hossa

Damit habe ich nicht gerechnet! Dass die Tiroler Poetry-Slam-Szene derart motiviert war, die Slamnadel zu erringen, das hat mich gefreut und überrascht. Gleich vier Poet_innen ließen sich am Samstag im Stromboli für das Überstehen der 3-Tages-Tirol-Tour auszeichnen und zwar: Katrin ohne H, Silke Gruber, Käthl und Simon Tomaz. Lob, Freude, Respekt!
Aber zurück zum Anfang. Erste Station: die Buchhandlung Wiederlesen in Imst. Der 5. Wiederlesen Poetry Slam war wieder bestens besucht und 9 Teilnehmer_innen sowie zahlreiche Medienmenschen waren am Start. Es wurden geschätzte 3000 Fotos von Leo, Käthl, Meinhard, Alexandra, Simon, Katrin ohne H, Roswitha, Silke und Nini gemacht. Das Finale entschied dann Roswitha Matt vor Käthl für sich. Jubel, Freude, Trallala!

Zum BPS strömten wieder die Massen. Martina und Vanessa an Kassa und Tür nahmen’s gelassen. Katrin stempelte, Daniel verteilte Zählkarten und 18 Poet_innen konnten es nicht erwarten, gezogen zu werden. Zu viel. Was für ein Luxusproblem. 13 plus Opferlamm Sophie kamen dann dran. Käthl jingelte, Köhle moderierte und Sophie ließ uns gleich in ihren Textpool ab- und eintauchen, der angenehm kühlte und auf das Kommende einstimmte.

Benedikt outete sich, keinen Alkohol zu mögen. Ziegenaugäpfel war nicht sein Stichwort. Es war Steinkotze. Hier könnte mein Name stehen war zum ersten mal auf der Bäckerei Bühne, outete sich als Lehrerin und hatte ein schwarzes Herz für Kinder: Humusschnitzel und Finaleinzug. Silke Gruber gestand diverse Lüste ein. Eierschälen wird in Zukunft viel prickelnder sein: Askese in Aspik. Roswitha Matt schwazte uns hunderte Ortsnamen auf und war imscht-ande, das ganze Publikum zum vompen. Höchstwertung und Finaleinzug! Stichwort: voi strass!
Auch Tereza Hossa verschrieb sich einem Ort: Innsbruck, du Hure! Hassliebe rules! Heimweh als Stichwort und Finaleinzug. Katrin ohne H channelte ihre innere Tschocherltschecherantin und dekonstruierte Lebensweisheiten: Ponyhof.

Daniel zeigte Interesse für Hunde und Bäume, Stichwort: Fruchtakrobatik. Lenny wiederum berichtete von einem kalten Herzjäger, den leichte Beute nicht interessierte: Selbstmitleidssuppe. Friederike hielt weitgehende am vorgelegten Thema fest, glaubte, das Ganze ohne Gefühle zu können, aber, aber…: Sido! Käthl mog sig heit nit, findet alles schiach, was da so aus dem Spiegel entgegenlügt und kriegt gute Ratschläge: Loch decht amol! Stichwort: Zahnpastaflecken. Simon Tomaz präsentierte den Herdplattengrapschtest, thematisierte die Lernresistenz der Österreicher_innen: Basti-Bumsti-Land-Transferleistung. Ramona elektrisierte das Publikum, ließ voll den Textstrom los, da zuckten die Herzen: Steckdose. Ben aus Füssen schließlich widmete seinen Text einem verstorbenen Freund, Stichwort: Hipster-Fanta. Applaus, Applaus und Pause!

Tereza – weil ich dich liebe – Hossa erzählte von Reiskocherrückgaben, Hier könnte mein Name stehen von Sitzkreisbildung und Vormittagstotschlagtechniken. Roswitha fragte: Sag mir wo die Mädchen sind, wo sind sie geblieben und gewinnt auch in der Bäckerei! Jubel, Ekstase, Juhui!

Am Samstag schließlich, im schönen Stromboli, trotzten wir dem Champions League Finale und machten gleich sechs Mal die Welle. 10 Poet_innen am Start: Simon, Rebecca, Dagmar, Silke, Emil, Werner, Hier könnte mein Name stehen, Katrin ohne H, Käthl und Ramona. Vier im Finale:

Emil, Silke, Ramona und Käthl und alle im Finale holen sich die Höchstwertung und sorgen für den Slam mit der höchsten Wellendichte. Vierfach-Sieg, das gab’s noch nie. Ein würdiges Ende der 3-Tage-Tirol-Slam-Tour. Dank an alle fürs Dabeisein. Juhui m,

Piraten, Pandas und Regenbogen – das war der BPS im Dezember

23 Samstag Dez 2017

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Captain Hook, Carmen Sulzenbacher, Hannes Blamayer, Lisa, Martin Fritz, Nestor, Ramona Pohn, Rebecca Heinrich, Sandra, Stefan Abermann, Teresa Hossa

Das Bäckerei Poetry Slam-Publikum tat wieder einmal mehr, was es stets tut: pünktlich, zahlreich und blendend schön aussehend erscheinen.

IMG_20171222_205040Martin Fritz moderierte so gut gelaunt wie zügig, Ramona eröffnete mit einem Text über eine gewisse Nina Heiner, die keinen Deckel, sondern die Weite des Ozeans bevorzugt.

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Stefan Abermann, der auch an den Jingle-CD-Spielern glänzte, brauchte 1 nicen Text über Nikolo, Krampus und Kasus, Slamneuling Captain Hook einen nach Eigenaussage verwirrenden Text über Stumpfsinn, der den Scharfsinn erschwert. Nestor brachte ein kurzes Liebesgedicht aus der Sicht eines Träumers, Ronald warnte in drei endgereimten Gedichten vor Körperpeinigung, Schluckspechten und dem Nasenbohren. IMG_20171222_210640Lisa dachte angeregt von einer spießigen Silvestereinladung über das Verhältnis von

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Kunst und Verhältnissen nach, bevor Hannes Blamayer sein Comeback auf der Slambühne nach drei Jahren Bühnenabstinenz feierte mit Schnurren aus der Traumfabrik, der Stadt der Engel, in der von schwulen Piraten und Ninjas mit Regenbögen geträumt wird.

IMG_20171222_212228Sandra berichtete von einer Weihnachtsmarkt-Zufallsbekanntschaft mit einem auskunftsfreudigen Mann, der Menschen nach Tieren einteilte. Tereza Hossa aus Wien schilderte, wie unter Druck aus Bioabfall Diamanten werden und Damenspitze darüber hinwegtrösten, Pandas nicht artgerecht in Wohnungen halten zu können. Rebecca Heinrich beschloss die Vorrunde mit sehr viel Liebe, sogar für die Typen, die eigentlich nur saufen wollen, aber dann beim Slam doch immer zu deepen Gedanken angeregt werden.

IMG_20171222_215302Slammaster Fritz verzweifelte nicht am Zusammenzählen der durchwegs hohen Noten der Jury und ermittelte, dass in einem 3er-Finale die Siegerin gekürt werden sollte – am Ende gab es davon aber gleich drei, nämlich Lisa, Rebecca Heinrich und Tereza Hossa, die trotz mehrfacher Durchläufe verschiedener Applausabstimmungsmodi exakt gleich viel Zuspruch beim Publikum fanden. Herzliche Gratulation!

IMG_20171222_225016Im Anschluss widmeten wir uns den drei süßen B: Baklava, Beyoncé und Bussis. Und zwar, wie es sich gehört, von allem viel! Wir schicken Euch auch ein bisschen was davon und freuen uns schon auf den nächsten BPS am 26.1.2018, passt aufeinander auf und habt es gut inzwischen!IMG_20171222_225109

(Alle Fotos: (c) Carmen Sulzenbacher)

Das Leben ist sch…

02 Sonntag Jul 2017

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Ania Viero, Anja, Bastian Vogel, Bernhard, Daniel der Montafona, Käthl, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Robyn, Sophie

Wie schön, dass auf das BPS Publikum immer Verlass ist. Wie schön, dass auch die Poetinnen und Poeten der Stadt zahlreich erschienen, um beim BPS Saisonfinale mit dabei zu sein. Ob als Publikum (Toni), als Türsteher (Stefan), als Stempler, DJ und Slammer (Martin) oder eben als Teilnehmende. 11 an der Zahl, 1 Neuling – schön so.

Martin Fritz hatte zu beginnen, zoomt auf K. P. Liessmann beim Frühstück und stellte erschreckt fest: Sie rufen nicht mehr an!
Käthl offerierte einen lautmalerischen Buchstabenstrauß von Ahh, Ohh, Uhh, Mhh bis Yoyo und ließ die Goldzähne schmelzen.
Robyn wusste zu berichten, dass anfangen schwer ist, dass wir aber keine Zeit zu verlieren haben, ums imperativisch zu sagen: Tu was!
Leo hat verraten, dass das Glück eine Richtung ist.
Sophie schrieb aus der Perspektive eines Kindes einen Brief an die Erwachsenen.
Anja erzählte vom Heimkommen und in alte Rollen fallen, beschäftigte sich also damit, was sie für die Leute ist und kam zum Schluss: eine Silhouettenfüllerin.
Bastain Vogel ermunterte zum Mitmachen, zum Sch…machen. Heidi Klum kam in seinem Text ebenso vor wie die Vorteile des Singledaseins. Das Publikum flippte aus und gab Höchstwertung!
Bernhard verabschiedete sich nach 7 schönen Jahren von Innsbruck und hatte für viele Slammer_innen Platz in seinem Text. Rührend!
Ania Viero postulierte: Die Auseinandersetzung ist der Schlüssel unserer Reflexion und verlas schließlich ein Spar-Kassazettel-Gedicht mit viel Pasta und Bier.
Rebecca Heinrich fragte sich, wer sie ist und was Literatur kann. Sie gab sich tief schürfend, poetisierend und begab sich auf die Suche nach der einen Geschichte, die sie prägt.
Daniel der Montafoner schließlich kühlte das Publikum mit einer Flockentanzgeschichte, in der Katja schließlich auf Eis liegen sollte, ab.

Die vier Finalplätze sicherten sich: Robyn, Anja, Bernhard und Bastian.

Robyn ging es sehr zahlenstrukturiert an. Anja haute sich in den Fluss und schwamm dagegen an. Bernhard machte sich Rohstoffgedanken und Bastian entführte uns auf den Spielplatz im Rapoldipark.


Bastian Vogel flogen die Herzen zu, er nahm den gut gefüllten Slambeutel „Passt gut“ sowie das Siegerbier entgegen und erslammte sich somit einen Startplatz für die TV-Poetry-Slam-Meister*innenschaft am 9. Juli in der Poolbar in Feldkirch.
Nächster BPS im September. Schönen Sommer wünscht Papa Slam
m,

 

J’adore le Grand Canyon – so war der BPS im Mai 2017

27 Samstag Mai 2017

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Ania, Ania Viero, Benedikt Hoffmann, Bernhard, Carmen Sulzenbacher, Denís, Katrin, Käthl, Leo, Martin Fritz, Rebecca, Rebecca Heinrich, Sonse, Teresa Hossa, Toni, Yannick Steinkellner

Foto: (c) Käthl

Trotz sommerlicher Temperaturen kam das BPS-Publikum, wie es hier Brauch und Sitte ist: pünktlich, zahlreich, blendend aussehend und bestens gelaunt. 13 Anmeldungen lagen vor, zum Glück handelte es sich dabei nicht um Feen, sondern um Slammer*innen.

Käthl, die auch als Jingle-DJane für den moderierenden Martin Fritz aushalf, eröffnete den Abend, indem sie darauf hinwies, dass auch Fehler ihr Gutes haben, schließlich wären sonst auch viele der Anwesenden ebendies nicht, was in dem allermeisten Fällen ja sehr schade wäre. Es folgte Bernhards vom Urinstinkt geleiteter Sprung vom 10-Meter-Brett, bevor Ania die Leiden eines jungen Informatikstudenten auf nach der Suche nach einem Epigramm zur Erinnerung an eine Nacht schilderte, an die er sich nicht erinnerte. Yannick Steinkellner berichtete unter Bezug auf die romantischen Aspekte von Atemmasken davon, was schöne Sonnenuntergänge zeitigt: Feinstaub nämlich.

Von den Warnzeichen von Tonis Aufenthalt am Baggersee erfuhren wir in seinem Text, der mit dem Stichwort „Spanner“ ausgezeichnet wurde, bevor Katrin (die erste der vielen workshoperfahrenen Debütant*innen dieses Mal) unsere echte Achtsamkeit auf Glitter lenkte und wir von Teresa Hossa lernten, nicht ohne Grund zu heiraten, auch wenn Feste mit viel Torte und Ausflüge zum Grand Canyon dem Leben doch so viel an Freude einzuhauchen vermögen. Benedikt trat in Interaktion mit dem Publikum und so erfuhren wir nicht nur, wie zuhören funktioniert, sondern auch, dass Mittelbairisch für manche Ohren wie Südbairisch klingt.

Leo hingegen entführte uns in einen Raum ohne Worte, also auch einen ohne Eifersucht – insofern schade eigentlich, dass dieser Raum der Sprachlosigkeit nicht länger währen kann. Verena beschrieb die verschiedenen Typen des Nachtlebens als da sind Dreckspatzen, Fitness-Freaks, Flügerl-Fans und Winnetou. Vom letzten Dreierpaket war dann zu hören, dass Denis‚ Helden leider nur mehr auf der farbigen Leinwand zu finden seien, dass Sonse einer Mitschülerin Sterne und Stille widmete und Rebecca Heinrich schlussendlich zwar wie wir alle Dichter*in ist, aber stets gegen die Outfits des Moderators verliert.

Mittels stets blitzschnell und hochpräzis errechneter Jurywerte wurde aus diesen allesamt glänzenden Darbietungen drei besonders finalwürdige Starter*innen ermittelt: Rebecca brauchte sieben Anläufe über die Walder Alm, Zucchinisuppe und die französische Sprache, um das eigentlich Wesentliche sagen zu können, Teresa betrachtete die Nachteile und aber auch Vorzüge der Humanmedizin aus der Perspektive unserer nicht-menschlichen Kollegin*innen und Yannick molk Prüderie und Prügeln doch noch ein Euzerl Erotik ab.

Mittels Applauslautstärkenabstimmung war dann schnell geklärt, wer das prall wie das Euter einer Milchkuh gefüllte Slamsackerln in Empfang nehmen sollte und sich fortan Siegerin des Mai-BSP nennen darf: Teresa Hossa. Wir verbleiben mit der allerherzlichsten Gratulation, der ektatischen Vorfreude den nächsten und schon letzten Bäckerei Poetry Slam-Termin der Saison am Freitag 30. Juni 2017 sowie süßen Erinnerungen an die Aftershowparty, in der Gürteltäusche, Verabredungen zu sportlichen Wettstreiten und Shoppingmarathons sowie Kommunikation mittels Retromedium Short Message Service tragende Rollen spielten.

P.S.: Noch mehr Fotos von Carmen Sulzenbacher gibt es hier: Fotos.

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Freitag, 24. Februar 2023 – Bäckerei Poetry Slam.

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