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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Schlagwort-Archiv: Tamara Stocker

Slam-Poetry-Preis-Gala „Wertvoll und Speziell 5000“

30 Mittwoch Nov 2022

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Laura Hybner, Silke Gruber, Tamara Stocker

Juhui, am Montag 28.11. wurde im Rahmen einer schönen Gala die Slampreise vergeben: Der Poetry-Slam-Würdigungspreis der Stadt Innsbruck und des Landes Tirol 2022 an Silke Gruber sowie der Poetry-Slam-Förderpreis des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck 2022 an Laura Hybner und Tamara Stocker durfte sich auch endlich ihre Urkunde für ihren Poetry-Slam-Förderpreis des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck 2021 abholen. Wir freuen uns sehr mit den Preisträgerinnen und gratulieren ihnen aufs allerherzlichste! Und den offiziellen Bericht der Stadt Innsbruck samt Fotos könnt ihr hier nachlesen.

Poetry Slam meets Orchester

12 Mittwoch Okt 2022

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Katrin ohne H, Käthl, Markus Köhle, Martin Fritz, Tamara Stocker

Es ist wieder so weit. Am Freitag, den 14. Oktober 2022 nehmen wir es wieder einmal mit einem ganzen Orchester auf. Das ist kein Gegen-, das ist ein Miteinander. Slammer*innen und das Tiroler Symphonieorchester auf der Bühne im Haus der Musik. Das wird einmalige Syphoniepoesie!

Es wird Schuberts Unvollendete gegeben und die Slammer*innen Tamara Stocker, Martin Fritz und Katrin ohne H geben ihrerseits alles, haben sich auf Schuberts Musik eingelassen und werden sich in der Vorrunde mit dem Orchester abwechseln und in der Finalrunde dann jeweils gemeinsam mit dem Orchester die Bühne nun ja, sagen wir mal symphonierocken. Dafür gibt es hier Tickets.
Das müsst ihr euch geben.
UND hinterher gibt es im Foyer dann noch ein Late-Night-Slämmchen für alle Mitmachwilligen. Bitte hier (m.natter@landestheater.at) anmelden und dafür eine Freikarte kassieren.
Los geht es um 19:30 Uhr, das Slämmchen dann gegen 22 Uhr.
Markus Köhle moderiert und Käthl wird dem Haus der Musik ihren Jingle-Stempel aufdrücken.

Daniel Jarosch hat dieses tolle Foto beim letzten Poetry-Slam-meets-Orchester-Abend gemacht. DANKE!

Preisregen für die Besten

19 Montag Sept 2022

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Martin Fritz, Tamara Stocker

Foto by Carmen Sulzenbacher

Freilich sind alle Slammer*innen der Tiroler Slamily wertvoll und speziell. Freilich hätten sich auch andere den Großen Tiroler Poetry-Slam-Preis verdient, auch der Förderpreis könnte getrost in viele andere Hände gehen, aber das kann ja alles noch kommen. Jetzt werden erstmal (mit gehöriger Vorfreuzeit) die Preisträger*innen des Jahres 2021 ausgezeichnet und zwar im Rahmen einer Preisverleihungs-Show im Stromboli in Hall, zu der natürlich alle einfach vorbei kommen können. Denn es wird nicht nur laudationiert, es wird auch geinterviewt und natürlich geslammt und bepreist. Wer den Großen und wer den Kleinen kriegt wollt ihr wissen? Es ist längst kein Geheimnis mehr, eher schon wieder vergessen. Deshalb wird es hier groß geschrieben und möge verbreitet werden.

Der Große Tiroler Poetry-Slam-Preis 2021 geht an MARTIN FRITZ
und der Förderpreis geht an TAMARA STOCKER
Und verliehen werden die Preise offiziell am Montag, den 26. September 2022 um 19 Uhr im Stromboli in Hall. Und hier mehr dazu:

https://www.stromboli.at/index.php/programm/1235-mo-26-09-22-19-00-slam-preis-verleihung

Wir sehen uns, es freut sich Papa Slam Markus

Pommes, Gsumms und Welpen-Wiming oder träumen vom Absonderungsende

27 Sonntag Mär 2022

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Ananas, Andrea, Andreea, Cenet Weisz, Katrin ohne H, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rowena Minatti, Silke Gruber, Tamara Stocker

Es tut so gut, wieder mal ausverkauft zu sein. Ja, das Ausverkauftsein kann man gerne persönlich nehmen. Die Bäckerei-Bühne zu betreten, ist Heimkommen. Heimkommen und von vielen lieben Menschen applauskräftig begrüßt zu werden. Voll schön!

10 Poet*innen sind am Start. Den Auftakt macht Katrin ohne H mit einem sehr innsbruckspezifischen Text: es geht um den Luxus Wohnen in Ibk. Muss das wirklich sein? Maklerprovision ist das passende Stichwort dazu.
Martin Fritz folgt mit einem fulminanten Zehensteig-Dialog der wohin führt? Na in den sozialen Supergau natürlich. Vorerst aber ins Finale!
Cenet Weisz hat einen Traum, der kein Ablaufdatum hat, aber gerne in einem Leberknödel stecken darf und mit Handke denkt, wer soll’s ihm auch verdenken?
Tamara Stocker lädt unseren inneren Akku auf, speist die sozialen Batterien, gibt zu, dass Tirol für sie eine erogene Zone ist (Erogiron Tirol) und hat natürlich ein Profil mit Bio, aber was heißt das schon? Konkret: Finale mit Höchstwertung.
Andrea ist zum ersten mal auf der BPS-Bühne und rockt gleich schon mal auswendig volle fünf Minuten dreißig. Fragt sich, was wirkliche Probleme sind, was wir tun können und was die Hölle ist: Schule, Pandemie und Differentialrechnung.
Ananas träumt vom Haus am See, will irgendwann im Juli so leben, wie sie will und ist Grinsekatze und Trauriger Clown, Energieball und Trauerspiel mit Aussetzertagen, aber vor allem ein Ballon mit flüssigem Glück.
Silke Gruber hat modernes Wörd. Englisches Computersprech wird nicht be-, sondern zurecht geschöneggt. Da muss der Schweinslaptop mitunter bluaten, die Powershell hält’s aus und was lernen wir? Ein Laptopjahr entspricht 4,4 normalen Jahren. Finale!
Rowena Minatti legt auch ihre Premiere hin. Sie begehrt ein Stück vom Unendlichkeitskuchen, lässt sich dafür gerne von persönliche Rücklagen erleichtern und weiß: Nichts bleibt, wie es ist.
Leo ist heut Leo Löwenbräu, will aber synonym bleiben und will den vollen Saal leeren und auch was lehren. Denn er ist da, wenn sich niemand für uns interessiert.
Andreea beschließt die Vorrunde mit einer Improvisation in englischer Sprache und entführt uns in ihre Welt, die burnt, wo alles burnt, weil es keine Tränen zum Löschen gibt. Da werden Blumen gelächelt und Flügel ausgeteilt. Wir heben alle ab und zwischendurch erhoben sich auch alle im Publikum (also zur Halbzeit der Vorrunde) um kurz zu Stimmungsmusik von Martin Fritz zu Stehtanzen. Das war der visuelle Gänsehautmoment der Vorrunde, textlich gab es natürlich mehrere. Und weil so viele 17 Punkte hatten, gibt es nur ein Dreierfinale: Martin, Tamara, Silke.

Martin Fritz zieht eine Cancle-Culture-Liste aus dem Ärmel, der ein Lesebühnen-Quarantäneheft ist. Silke Gruber hat Klachl, Greggn, Graffl, Gsumms und Glump dabei, schwitzt koan Wettex und isch eh lei 42 Mal vorgekommen. Tamara Stocker schließlich will nicht Netflix&Chillen sondern Fritt-Dösen, gibt das eisgekühlte Pommes Luder und hat Feelings for Frittiertes. Das hat breites Identifikationspotenzial und bringt ihr den BPS-März-Sieg und die Tiroler-Bier-Trophäe ein. Silke und Martin teilen sich Küfferle-Schoko-Karotten und Manner-Mandelcreme-Eier (Dieser Satz enthielt Produktplatzierungen, angemessenen Betrag bitte überweisen!).
Ihr wart alle großartig! Bis zum nächsten Mal mit fröhlichstem Juhui
Papa Slam m,

Siegerin Tamara Stocker nimmt die Trophäe in Empfang

Ein mords Trum Robert-Koch-Schinken

27 Sonntag Sept 2020

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Belinda, Christine, Katrin ohne H, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Mieze Medusa, Roswitha Matt, Sarah-Anna Fernbach, Silke Gruber, Tamara Stocker, Thalia K.

Endlich wieder Bäckerei Poetry Slam. Alles funktioniert auch unter erschwerten Bedingungen. Die Stimmung ist bestens und die Slammerinnen und Slammer wie immer eine Freude. Danke BPS-Publikum, danke BPS-Team, danke Bäckerei-Team.

Es ging gleich fulminant los. Sarah-Anna Fernbach aka Missis Unersetzbar hatte Schweißperlen zu vergeben, betrieb Wochenendwellnessen und Montagsmailchecken und sezierte sich Kreativität aus dem Frontallappen. Gleich mal – bäm – 25 Punkte und somit Finaleinzug.

Martin Fritz jingelte nicht nur, half nicht nur, die Leute zu den Plätzen zu begleiten, er hatte auch einen Juni-Text dabei: Draußen steht die Welt in Flammen. Not my Story to tell. Aber Black lives matter! Und Picknicken statt Razzien.

Thalia K. rief dazu auf, Fragen zu stellen und kritisch zu sein. Was ist los und was ist systemrelevant?, fragt sie und: Lass uns reden, schlägt sie vor, denn niemand soll ein Schlafschaf mit Maulkorb sein.

Mieze Medusa attestiert Waschzwangmenschen ein gutes Jahr, fragt aber generell: 2020 was ist mit dir? Außerdem: Was ist Vernunft, was Zukunft, was gesund? Sie bringt die Verhältnisse zum Tanzen und fährt 25 Punkte ein – Finale.

Christine berichtet aus der Berufsschule, sie lernt Optikerin und Freizeit-Alkoholikerin – Glasbehandlung da wie dort. Flussmittel da wie dort. Das eine macht unfruchtbar, das andere rauschig und als Fluchtort bleibt nur der Wald.

Roswitha Matt bricht sich alles für uns und erbricht eine Story, die vom Beckenboden der Tatsachen erfreulich abgehoben ist. Risto wird zum Laufen animiert und „Risto rannte!“ Da zieht es einen vor origineller Skurrilität den Eisköniginnen-Pyjama aus. Roswitha in Topform nicht Topfform.

Silke Gruber aber auch. Nachtschreck-Männertypen nimmt sie unter die Lupe. Fragt sie, wovor sie sich fürchten (dass zu wenig Bart wächst), was sie träumen (von Weibern mit Warzenhöfen groß wie rostige Felgen, von Runde-Summen-Tankerinnen beim Gutmann) und das alles im unverwechselbaren Silke-Gruber-Hallerisch – 25 Punkte – Finale.

Tamara Stocker offenbart, immer Hunger zu haben und ein Phasenschwein zu sein. Von der Zoom-Tupper-Ware-Party bis zur TikTok-Anmeldung – nichts wird ausgelassen, auch die Songtexte-auf-Converse-kritzeln-Phase nicht. Ja: Atemlos – durchs Stiegenhaus. Aber: Mühelos ins Finale (25 Punkte).

Katrin ohne H will Fahrrad fahren und hat genug gute Gründe dafür. Gebt mir einen Parkplatz (Auto) und ich mach euch eine Wohnung draus. Parkst du noch oder wohnst du schon?, fragt sie. Ein Best-Practise-Critical-Mass-Demo-Text.

Belinda beschließt die großartige Vorrunde mit ihrem allerersten Slam-Text, dem Lied von Papier und Druckerschwärze. Sie will Geschichten erzählen und in Geschichten eintauchen und Lust darauf hat sie und die ganze Vorrunde gemacht. Schön, so viele unterschiedliche Gedankengänge betreten haben zu dürfen. Dank an alle Slammerinnen und Slammer.

Im Finale klopft Mieze Medusa Ösi- und Deutschland-Klischees ab. Silke Gruber präsentiert vier abgründige Trümmer. Tamara Stocker erzählte das kranke Märchen vom Korönchen in Krankreich im Überlebenskuchenhäuschen und Sarah-Anna Fernbach äußerte den Wunsch zu schlafen, Bettina zu heißen und ihr Bett für sich allein zu haben. Mit diesem Hoch auf die Horizontale ging der September Poetry Slam zu ende, der von Leo souverän moderiert wurde und Tamara und Sarah-Anna als Doppelsiegerinnen kürte.

Möge uns die Ampel auch einen Oktober-Bäckerei-Poetry-Slam bescheren. Bleibt alle gesund! Juhui – Papa Slam m,

Nächster Termin

Freitag, 24. Februar 2023 – Bäckerei Poetry Slam.

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