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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Schlagwort-Archiv: Leo

Lord God Bird oder der Elfenbeinspecht

29 Sonntag Jan 2023

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Fabian Dengg, Gravoar Bua, Katrin ohne H, Käthl, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Mieze Medusa, Tereza Hossa, Thalia K, Zemmler

Hallo 2023! Hallo Bäckerei-Publikum! Schön, dass ihr so zahlreich wie immer seid. Selbst in der Prüfungswoche bleibt Platz für Slam Poetry – sehr löblich. Dem fröhlichen Knurren zufolge, sind einige zum ersten Mal da, auch gut.

Die Überschrift stammt aus dem Beitrag der Startnummer 1: Thaila K. Der Elfenbeinspecht ist 1925 ausgestorben, aber gehen tut es in ihrem Text um ihre Oma, feiner Anfang.


Zemmler hat sechs Südtirolentstehungsgeschichten mit dabei und bringt darin auch Asrael und Gargamel unter.

Tereza Hossa zitiert aus dem Standard-Forum, weiß, dass unabhängig das neue geil ist und ist fickfrei seit Mai, dafür aber schon mal fix im Finale.
Fabian Dengg ist zum ersten Mal auf der Slambühne und spannt einen Bogen von der Thermomix-Party bis zu Solarstrom-Tinder-Weltretter.
Mieze Medusa ist stabil und war neulich Bikinis kaufen. Ihre wetterfühlige kleine Zehe wies ihr den Weg ins Finale.
Martin Fritz wiederum erklärt, wie das so ist: Aus alt wird neu, wir haben es gewusst, weil wir so sind. Nur ein Neu Lüzerath gibt es nicht. Ein Aktivismustext mit Schmerzgriff.
Katrin ohne H begibt sich unter das Gras. Furchen fließen und: Tat sich dir ein Abgrund auf, dann spucktest du hinunter. Das reichte nur knapp nicht fürs Finale.

Der Gravoar Bua bittet um Applaus und lässt für sich umblatteln, er sitzt sowieso, der Lappn bleibt und die Schrittmustererkennung gibt Aufschluss.
Käthl schwingt den orangen Plastikkochlöffel, der so gut in der Hand liegt und an dem sich eine Familiengeschichte erzählen lässt, bis alles zu Bruch geht. Das ist auf jeden Fall finalwürdig.
Leo versetzt sich abschließend in einen Müllkübel, um den Wert von Gefühlen anschaulich zu machen, auch das ist alles andere als Mist und hat sich einen Finalplatz verdient.

Da die Jury laut Publikum gute Arbeit machte, setzte sie diese auch im Finale fort. Dort begab sich Leo irgendwo ins Nirgendwo und will mit seinem Text eintreten ins Mich. Tereza Hossa hat sich einen tierheimtraumatisierten Hund besorgt. Käthl lässt Glitzer ins Herz einiexplodieren und ist Fashionista-Gangsta-Oma-super-cute5000. Und Mieze Medusa schrumpft die Welt mit nimmersatter Kräftegärung. Es macht Boom-Boom-Balla-Balla-Welt-weg – die Spendensackerln kommen gut gefüllt auf die Bühne zurück.
Die zwei Drittplatzierten dürfen sich daraus was holen. Tereza ext einen Rote-Beete-Saft, Leo zieht sich ein Gegenwarts-Lyrik-Buch erst raus, dann wohl mal rein. Käthl holt sich den zweiten Platz und Mieze Medusa gewinnt den Jänner-BPS und teil sowohl Slambeutelbeute als auch Sieger*innen-Bier. MC Markus Köhle macht seinen Abschluss-Jump, es gibt Stimmungsmusik, dann werden gemeinsam die Sessel weggezaubert und die Tanzfläche eröffnet. So muss BPS! Danke an alle, die mit dabei waren. Juhui!

Grübelkübel und Flamingo-Ding-Dong

26 Samstag Nov 2022

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Berit, Hanna, Katharina, Katharina Forstner, Katrin ohne H, Leo, Marc, Martin Fritz, Nik König, Noah, Thalia K.

Der November-Poetry-Slam war ein vorbildlicher. Alles perfekt. Neue Menschen im Publikum und auf der Bühne. Die Hütte voll und die Auftrittsliste auch grad recht lang. Elf Leute am Start und zu Beginn gleich ein Rap und Architektur verbindender Beitrag von Marc mit dem Stichwort Poltergeist und einer kaputten Fassade in der Stiftgasse als Hauptakteurin.

Katharina Forstner wollte mit aller Kraft ein Schlechmensch sein, Demos verschlafen und zum Spritzerstand statt an die Uni. Berit hatte Salzwasserluft und Honigsüßduft im Textgepäck und präsentierte Beziehungen als stürmische See.

Der Text von Martin Fritz hätte auch eine Sprachnachricht, eine Symphonie, ein Meeting oder ein Foto eines Blumenstraußes sein können, war aber immerhin kein Podcast. Leo wollte eine Motte sein, suchte den Mond und das Licht im Allgemeinen und drückte sich aus wie ein Pickel.

Katharina ließ uns wissen: Ich spür dich, Schwester. Ich hör dich, Schwester. Du bist nicht allein und zog damit schon mal fix ins Finale ein. Thalia K. ließ uns alle Wau machen und stellte fest: Wir sind Einhörner, Kinder.

Hanna thematisierte den Verlust eines nahestehenden Menschen mit Besonderheiten. Es ging um schleichende Verluste und all die letzten Male und das Bild der ausschwingenden Schaukel blieb in unseren Köpfen hängen. Nik König fühlte sich Flamingo, hatte ein offens Ohr wie Van Gogh und und landete – ob kausal oder Kontingent – auf einem neuen Kontinent.

Katrin ohne H berichtete von krasser Liebe: Du bist so gangster, wenn du verliebt bist und bad ass, wenn du dich lieb hast. Noah schloss die Vorrunde mit einem Türen-öffnen-sich-Türen-schließen-sich-Text ab. Da bewegten sich Menschen getaktet in vorgeizeichneten Bahnen.

Das Publikum wünschte sich ein Fünferfinale und sollte es haben: Martin Fritz, Katharina, Nik König, Berit und Kathi Forstner matchen sich um das Sieger*innen-Bier und den Slam-Beutel. Martin Fritz ließ die Tiere des Waldes aufmarschieren und Geranien in Flammen stehen. Katharina wusste, dass Applaus, wie Liebe, kommt und geht. Nik König erwies sich als Strich in der Landschaft mit Hang zum Regen. Berit machte sich Gedanken darüber, was wir hinterlassen und an was sich erinnert werden wird. Katharina Forstner schließlich wartete mit einer Posttraumatischen Ferialjoberfahrung auf, es machte mehrmals Ding-Dong und die Hot-Post-Lady brachte nicht nur Rsa-Briefe.

Es wurde fleißig geklatscht und das Publikum wollte es so, dass Katharina und Martin Fritz sich den zweiten Platz teilten und Nik König, Berit und Katharina Forstner das Sieges-Trio bildeten. Auch mal was Neues!

Foto (c) Carmen Sulzenbacher
Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Jubi-jubi-läum!

30 Sonntag Okt 2022

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Dayo, Dennis, Die Bacher, Die zynischen Gossiphuren, Henrik Szanto, Kate, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Leo, Markus Köhle, Markus Koschuh, Mieze Medusa, MYLF, Nicole, Roswitha Matt, Sevi, Silke Gruber, Yannick Steinkellner, Yasmin Hafedh

Ein 20 Jahre Jubiläum verlangt nach 20 Texten. So war es dann auch. 17 am Start. 3 im finalen Stechen. Macht in Summe wunderbare 20 Slam-Texte zum 20er Jubiläum. Einfache Rechnung – super Sache! Natürlich war längst ausverkauft. Natürlich hätten noch viel mehr Leute dabei sein wollen. Sorry, geht leider nicht mehr. Aber es wird zukünftig Wege geben, mal wieder einen Slam vor so richtig vielen Menschen machen zu können. Viereinhalb Stunden Programm war des Jubiläums würdig und fraglos einzigartig. Mit dem Line-up wären drei Abende zu füllen gewesen. Wir geben nicht an, wir lassen nur wissen. MYLF reisen aus Wien an, Yannick Steinkellner aus Dortmund, Henrik Szanto aus Hannover, Sevi aus Linz, Leo aus Garmisch, Roswitha Matt aus Imst und all die anderen Slammer*innen kommen zu Fuß, mit dem Rad oder den Öffis – löblichst!

Beim circa zweihundertsten Slam sind tatsächlich sehr viele zum ersten Mal dabei und ich muss sowohl die Regeln erklären, als auch die Stimmung ein bisschen anheizen – aber ja, Jubiläum heißt nicht, nichts zu tun, nur das Tun feiern. Das lässt sich machen. Martin Fritz legt auf und steht mit Käthl beim Einlass, Silke Gruber macht die angemessen streng-liebliche Türsteherin, Carmen Sulzenbacher ist leider krank zu Hause, kriegt aber einen fetten Applaus geschickt. Die Feldschafft hat vorher für uns gekocht und uns ordentlich aufgepäppelt. Es geht uns gut. Wir sind bereit für die Slam-Show des Jahres.

Sevi legt los und fühlt sich gleich schon mal schlecht, weil er einen Job hat, er hat aber auch Haxen und insofern kein Mobilitätsproblem, nur ein Problem mit den Bestestenmenschen. Alt, männlich und hässlich wird als Stichwort mit einer Blaschke Kokoskuppel belohnt: Schicht für Schicht ein Gedicht!

Leo hat ein Museum der bildnerischen Kunst des 20. Jahrhunderts besucht und ist mit Wortspielen wieder raus gekommen. Da klaut Mone und das macht Po-bleme.

Lukas ist zum ersten Mal dabei, arbeitet seine Bucket-List ab und kommt in Wellen. It comes in waves. Floods of emotions, memories and other feelings. Well done, come back again!

Yannick gibt sich superschwellig, beschwert sich nicht, will ihn nur endlich reingeschossen kriegen, den geilen Impfsaft – Virencocktailparty für alle. Da wird das innere Kapitol gestürmt und die Wertung geht durch die Decke – Finale!

Silke Gruber entdeckt den Onderschwoherigen für sich, der den Doigen den Sensor am Bauhof ersetzt und schaut, dass nicht Schindluder getrieben wird mit der guten Haller Bürgerkarte.

Roswitha Matt lässt sich von der Schwerkraft und vom Alter nicht runterziehen, hört auf ihre inneren Stimmen, spurt nicht mehr so, wie andere wollen und hat nur Angst vor Sport.

Die Zynischen Gossiphuren können’s nicht mehr, kein Wunder, nach zwei Jahren wie diesen. Selbst das Hoseanziehen wird zum Problem und sexistische Witze sind natürlich durch die Pandemie auch nicht verschwunden.

Die Bacher gibt gleich Fernsehtipps für den nächsten Lockdwon: Love is blinde macht, dass goldene Weinkelche verschenkt werden und führt Protagonisten mit Granitblockeloquenz vor.

We-do-it-for-the-culture-MYLF dürfen endlich wieder: Leben, losgehen, boom! We appreciate that. Are you sure? Yes!

Markus Koschuh hat Hoffnung mitgebracht, auch die Zuversicht schaut vorbei und die Ermutigung ist ebenfalls zur Stelle. Das ist schön und gibt der Traurigkeit keine Chance.

Dayo nützt die zwei Mikros zur Demonstration kultureller Unterschiede und zeigt, was Bier da und dort macht, was gute Laune da und dort macht und führt uns allen vor Augen, wie wetter-(und bier)abhängig wir doch sind.

Nicole wiederum macht spürbar, wie die Zeit vergeht, entdeckt die Gelassenheit für sich und trotzt damit den ersten weißen Schamhaaren.

Laura Hybner macht die schwarzen Löcher in den Köpfen aller Cyber-Mobbing-Opfer zum Thema und stellt fest: Social-Media-Profile sind keine Spiegelbilder.

Kate präsentiert sich als nervöse Person geht aber souverän damit um und hat Granddaddyissues, da hilft kein Kachelnzählen, das ist hart, aber gehört erzählt.

Und dann ist auch schon Pause:)

Henrik Szanto ist 30 (wie lange schon? Wir wissen es nicht). Er bereitet einen Gutteil des Publikums darauf vor, was ihnen bevorsteht: Katheter und Bingo, Bolzenschussgerät und Lieblingspantoffel. Das Publikum freut sich und schickt Henrik ins Finale.

Katrin-we-can-always-tell-ohne-H liefert nicht nur den Reim des Abends – Homofrauen mit Monobrauen – sie rockt generell und auch das Stichwort gehört erwähnt: Bad-Ass-Bitch-Bart. Finale.

Dennis rundet als Neuling die längste Vorrunde seit Jahren ab mit Aus-dem-Leben-Gegriffenem. Sein Wort wiegt zwei Federn. Seine Worte lieben die Stille und er gibt ihnen Raum.

Und das war’s auch schon.

Katrin ohne H, Henrik Szanto und Yannick Steinkellner im Finale, das natürlich ausgeklatscht wird. Auf Katrins „Einer dieser Tage“ folgt Henriks Brustschwimmen und Futur 2 und Yannick beschließt mit: Wie sie mir sagten. Wer jetzt noch nicht geweit hat, hat Tränenflüssigkeitsliquiditätsprobleme. Das Publikum hat Rettich dabei, Katrin zieht sich ein Notizbauch aus dem Spendensackerl und Henrik und Yannick teilen sich das Sieger*innen-Bier und den Rest der Spenden.

Papa Slam Markus Köhle macht seinen Signature-Moove-Jump und tut sich nicht weh dabei.

Es ist 23 Uhr 23 eine gute Zeit für ein 20er Jubiläum. Ab jetzt wird gedancet und Starkenberger verstoffwechselt. Es werden auch Gschichteln gedruckt und es wird früher als früher nach Hause gegangen werden. Caus’: We do this for the culture!

BPS startet im September in die 20. Saison

28 Mittwoch Sept 2022

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Carmen Sulzenbacher, Katrin ohne H, Käthl, Leo

Layout Flyer (c) Carmen Sulzenbacher

Der BPS wird 20 Jahre jung! Anlässlich dessen hat Carmen Sulzenbacher den wunderhübschen Flyer oben gebastelt. Wir beginnen die Feierlichkeiten mit dem September-Bäckerei-Poetry-Slam am Freitag, den 30. September 2022. Moderieren werden Katrin ohne H und Leo, Jingles auf die Ohren gibt’s von Käthl, Einlass ist ab 18 Uhr, los geht es um 19 Uhr und alle, die mitmachen wollen, sollen sich bitte bis 18:30 in die Liste vor Ort eintragen.

Hier geht es zu den Tickets.

Und übrigens hat der BPS beim Öslam, den österreichischen Meister*innenschaften im Poetry Slam, von der Slamily wieder einmal den Slömy, den Szene-Oscar, für das beste Publikum Österreichs zugesprochen bekommen. Und womit? Mit Recht!

Foto (c) Yasmo

Matt glänzt weiter

26 Sonntag Jun 2022

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Cenet Weisz, Darling, Laura Hybner, Leo, Markus Köhle, Purple Haze, Roswitha Matt, Silke Gruber, Sweet K

Tirol hat eine Poetry-Slam-Meisterin 2022 und sie heißt erneut Roswitha Matt. Somit verlängert sie ihre Slam-Regentschaft ein weiteres Jahr und hat schon mal einen fixen Startplatz für den Ö-Slam in Vorarlberg.

Sieben Poet*innen waren heiß auf den Titel, der Tag war es auch und so wie sich draußen dann ein Sommergewitter entlud, schlugen drinnen, auf der Bühne die Texte ein. Alle Fotos stammen übrigens von Carmen Sulzenbacher – vielen Dank!

Cenet Weisz eröffnete mit einem Todesflug. Der Co-Pilot besoffen, der Pilot wird mit einem rostigen Leatherman amputiert und im Tomatensaft kleine Eiterpatzen. Ein Wohlfühltext also gleich zum Auftakt.

Laura Hybner hat ihren Beitrag gänzlich anders angelegt. Jetzt ging es um Empathie und Herzbube Daniel. Es war ein Warten auf ein Herz, es waren 943 Tage Hoffnung in fünf Minuten verpackt und damit hat Laura nur ganz knapp das Finale versäumt.

Darling lässt einen Specht und eine Meise aufeinander losgehen und über Sprache und Musik streiten. Dass sie dann auch 150 Leute zum Pfeifen bringt, ist einmalig in der 20jährigen Slam-Geschichte und somit zieht sie verdient ins Finale ein.

Leo präsentiert ein Märchen mit Anna Gramm und Provokant, mit Katzen-Videos und Katzen- Steaks. Das ist feines Sprachspiel in mundgerechten Stücken, zart unterlegt mit einer Prise Freud: Finale.

Silke Gruber fragt sich, warum ausgerechnet Kinder durch Geschlechtsverkehr entstehen müssen. Bienenschwanger sein und Kinder genmanipulieren würde vieles einfacher und die weibliche Harnblase bedeutend größer machen. Stichwort: Schabrackenhyäne.

Roswitha Matt erteilt uns wieder eine äußerst amüsante und perfekt ausgearbeitete Lektion in Heimat- und Ortsnamenkunde. Voll Strass, die Roswitha und natürlich im Finale.

Purple Haze schließt die Vorrunde ab und gibt sich gänzlich durchschnittlich. Er hat Guru-Potenzial und Ohren zum Anbeißen und lässt sich schon auch mal Eure Durchschnittslaucht nennen. Auch er schrammt knapp am Finale vorbei.

Darling beginnt und fragt sich, was tun, wenn nur noch 24 Stunden Zeit bleiben. Sie ist der Meinung: Frieden finden. Leo berichtet von 10 kleinen Störungen, die Stigmata sind und zu unrecht weggesperrt werden und Roswitha Matt lässt den Drogenzug abfahren, ein Aussteigen ist schwer, das Einfahren garantiert. Die Entscheidung ist knapp. Roswitha vor Leo und Darling. Sweet K macht Stimmungsmusik, das Publikum spendet nicht nur Geld sondern auch eine Honigmelone (besonders Lob an die/den Spender*in), alle freuen sich und Markus Köhle bedankt sich bei allen fürs Dasein.

Mit dem BPS geht es im September weiter. Am 15. Juli gibt es eine Slam-Show mit Tamara Stocker, Roswitha Matt und Papa Slam Markus Köhle beim Kulturpicknick auf der Hungerburg und hinterher dann einen Poetry Slam unter Sternen im Zeughaus. Schönen Sommer und Juhui!

Psycho Anna-Liese, Nasenbluten und Madoija – so war der BPS im April

30 Samstag Apr 2022

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Elias, Karin, Katrin ohne H, Laura Hybner, Leo, Max

Schönes Frühlingswetter war noch nie ein Grund, dass die Bäckerei nicht ausverkauft ist, wenn wir dort unsere Slambühne aufbauen – und so strömte das Publikum auch diesmal gut gelaunt, gut aussehend und pünktlich herbei (Das Foto zeigt letzte Vorbereitungen vor dem Einlass), sodass Martin Fritz ausreichend Zeit blieb für ausführliche Späßchen am Moderation-Mic und einen außerhalb der Wertung startenden Opferwurst-Text, der klärte, wie wichtig Händewaschen ist. Ein gut gealterter Prä-Pandemie-Text!

Katrin ohne H bediente diesmal die Regler an den Jingle-Decks, eröffnete den Abend mit fundamentalen Feststellungen zwischen am Boden zerstört sein und am Boden bleiben und allem dazwischen. Es folgen gleich drei BPS-Debütant*innen: Max gab Einblick in sein Tagebuch des Durchschnitts, Südtiroler Dialektuniversalwörter und nahm vorweg, was vielleicht heute erst ausbaden, den Kater Noster. Elias las, was seine Notizenapp vom letzten Sommer hergab, es war ein Scheißaugust, die Dating-Apps sind also wieder am Startbildschirm gelandet. Karin berichtete davon, wie es sich anfühlt, wenn das Aufstehen schon ein Marsch bis zum Titan ist, eins am Ende aber doch wieder weiß, warum wir hier sind. Leo nutzte die Regel, wonach exakt 20% eines Slamtextes gesungen werden dürfen exaktestens aus und zeigte auf, wie zehn kleine Störungen ein- und ausgegrenzt werden, als könne eins Menschen in Schubladen sperren. Laura Hybner beschloss die Vorrunde mit ihrem Text „Sturmtage“ wie eine Orkanböhe, die über die Bäckerei zieht, Haare abschneiden und erste Reihe in der Demo, alles dabei.

Die Jury entschied weise und eindeutig, dass es ein klassisches Dreierfinale geben sollte, in dem Max mit mehreren Kurztexten von Bogen von Vereinsleben über Punk bis zu ewig alten Computern spannte. Leo eröffnete mit einem Märchen über ein Dorf voller Annas offiziell seine Dad Joke Ära und Elias hatte noch ein Heartbreak mit Kugelmenschen und Nasenbluten auf Lager. Per Applausentscheidung wurde ermittelt, dass das Slamsackerln, gut gefüllt mit vom Publikum gespendenten Spezereien, Strumpfhosen, FFP2-Masken, Taschentüchern und Kleingeld, in Leos Hände gehen sollte – wir gratulieren Leo zum ersten BPS-Triumph!

Bleibt die lieben Mäuschen, die ihr seid, und bis zum nächsten BPS am 27. Mai, dann wieder mit Papa Slam Markus Köhle on the Moderations-Mic!

P.S.: Mehr Fotos folgen gibt es hier zu sehen.

Pommes, Gsumms und Welpen-Wiming oder träumen vom Absonderungsende

27 Sonntag Mär 2022

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Ananas, Andrea, Andreea, Cenet Weisz, Katrin ohne H, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rowena Minatti, Silke Gruber, Tamara Stocker

Es tut so gut, wieder mal ausverkauft zu sein. Ja, das Ausverkauftsein kann man gerne persönlich nehmen. Die Bäckerei-Bühne zu betreten, ist Heimkommen. Heimkommen und von vielen lieben Menschen applauskräftig begrüßt zu werden. Voll schön!

10 Poet*innen sind am Start. Den Auftakt macht Katrin ohne H mit einem sehr innsbruckspezifischen Text: es geht um den Luxus Wohnen in Ibk. Muss das wirklich sein? Maklerprovision ist das passende Stichwort dazu.
Martin Fritz folgt mit einem fulminanten Zehensteig-Dialog der wohin führt? Na in den sozialen Supergau natürlich. Vorerst aber ins Finale!
Cenet Weisz hat einen Traum, der kein Ablaufdatum hat, aber gerne in einem Leberknödel stecken darf und mit Handke denkt, wer soll’s ihm auch verdenken?
Tamara Stocker lädt unseren inneren Akku auf, speist die sozialen Batterien, gibt zu, dass Tirol für sie eine erogene Zone ist (Erogiron Tirol) und hat natürlich ein Profil mit Bio, aber was heißt das schon? Konkret: Finale mit Höchstwertung.
Andrea ist zum ersten mal auf der BPS-Bühne und rockt gleich schon mal auswendig volle fünf Minuten dreißig. Fragt sich, was wirkliche Probleme sind, was wir tun können und was die Hölle ist: Schule, Pandemie und Differentialrechnung.
Ananas träumt vom Haus am See, will irgendwann im Juli so leben, wie sie will und ist Grinsekatze und Trauriger Clown, Energieball und Trauerspiel mit Aussetzertagen, aber vor allem ein Ballon mit flüssigem Glück.
Silke Gruber hat modernes Wörd. Englisches Computersprech wird nicht be-, sondern zurecht geschöneggt. Da muss der Schweinslaptop mitunter bluaten, die Powershell hält’s aus und was lernen wir? Ein Laptopjahr entspricht 4,4 normalen Jahren. Finale!
Rowena Minatti legt auch ihre Premiere hin. Sie begehrt ein Stück vom Unendlichkeitskuchen, lässt sich dafür gerne von persönliche Rücklagen erleichtern und weiß: Nichts bleibt, wie es ist.
Leo ist heut Leo Löwenbräu, will aber synonym bleiben und will den vollen Saal leeren und auch was lehren. Denn er ist da, wenn sich niemand für uns interessiert.
Andreea beschließt die Vorrunde mit einer Improvisation in englischer Sprache und entführt uns in ihre Welt, die burnt, wo alles burnt, weil es keine Tränen zum Löschen gibt. Da werden Blumen gelächelt und Flügel ausgeteilt. Wir heben alle ab und zwischendurch erhoben sich auch alle im Publikum (also zur Halbzeit der Vorrunde) um kurz zu Stimmungsmusik von Martin Fritz zu Stehtanzen. Das war der visuelle Gänsehautmoment der Vorrunde, textlich gab es natürlich mehrere. Und weil so viele 17 Punkte hatten, gibt es nur ein Dreierfinale: Martin, Tamara, Silke.

Martin Fritz zieht eine Cancle-Culture-Liste aus dem Ärmel, der ein Lesebühnen-Quarantäneheft ist. Silke Gruber hat Klachl, Greggn, Graffl, Gsumms und Glump dabei, schwitzt koan Wettex und isch eh lei 42 Mal vorgekommen. Tamara Stocker schließlich will nicht Netflix&Chillen sondern Fritt-Dösen, gibt das eisgekühlte Pommes Luder und hat Feelings for Frittiertes. Das hat breites Identifikationspotenzial und bringt ihr den BPS-März-Sieg und die Tiroler-Bier-Trophäe ein. Silke und Martin teilen sich Küfferle-Schoko-Karotten und Manner-Mandelcreme-Eier (Dieser Satz enthielt Produktplatzierungen, angemessenen Betrag bitte überweisen!).
Ihr wart alle großartig! Bis zum nächsten Mal mit fröhlichstem Juhui
Papa Slam m,

Siegerin Tamara Stocker nimmt die Trophäe in Empfang

Das war Nockspitze!

01 Sonntag Nov 2020

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Elif Duygu, Kathi Bacher, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Mieze Medusa, Söd, Silke Gruber

Freitag, der 30. Oktober 2020 bleibt in bester Erinnerung. Der BPS feiert 18. Geburtstag, der Mond ist fast voll, die Bäckerei so voll, wie sie sie sein darf. Dank an euch alle! Danke an das Bäckerei-Team, schön, dass es auch ohne Gastro möglich war, den BPS-Geburtstag zu feiern.

Martin Fritz musst gleich als erster ran. Vom DJ Pult ans Mikro mit Sackerl. Er führte und in den zwölfeinhalbten Stock, in die Bürokratie- und Fernseh-Anmelde-Hölle und wer hing da rum, in der Vorkammer, good old Sylvester Stallone. Wenn das kein Lesebühnenauftragstext war, heiß ich Frau Herrmanns Katerstrophen 5000.
Auch Mieze Medusa ließ Prominenz auflaufen: Amy Winehouse. Selbst aber landete sie mit zwei Frauen mit Epilepsie im Warteraum am Ende der Welt und hatte eine Wut called Lebenswillen. Kryptonit diente als Stichwort und verhalf ihr ins Finale.
Leo legte sein und das Wesen der Tiroler dar, aber auch das Wesen der Tirolerinnen. Er verriet, dass er lieber Gipfelbücher korrigiert, als Gipfel besteigt und angesichts der Martinswand musste er Luftkotzen. Wir sind der Meinung das war: Nockspitze!
Kathi Bacher betrat die BPS-Bühne erstmals. Sie rüstete ihr Herz und stellte sich dem Kampf, sie brachte eine Kiste, eine Schachtel voll weggesperrter Erinnerungen mit und ging daran, die verdrängten Dinge aufzuarbeiten. Da knisterte die Spannung und Aufmerksamkeit förmlich im Raum und danach ergab man sich in der Höchstpunktezahl-Welle!
Elif Duygu trat vehement für faire Gegenleistungen ein. Sie war charmant, unterhaltend und definitiv mehr als zwei Getränkegutscheine wert. Wir merken uns: Willst du Kunst, dann gib Gage! Und: I want it all.
SØD demonstrierte, was am Rednerpult so alles in die warme Luft geblasen wird: Versprechungen, Prophezeiungen, Phrasen, Erhaben- und Bosheiten und Lügen, Lügen, Lügen. Wer da nicht an die bevorstehende Wahl in den USA denkt…
Silke Gruber outete sich als eine vom alten Schlag (Typ: Erlagscheinausfüllerin), hat aber auch moderne Techniken drauf ist ergo auch Silky Silk, hiphoppte mit ihren Rhymes voll fresh ins Finale und sorgte für die zweite Welle vor der Pause.

In der Pause gab es Wasser und frische Luft. Vermutlich die kargste aber auch gesündeste Geburtstagsfeier ever! Warum denn nicht. Einmal kann man’s ja machen. Im Finale führte Mieze Medusa zum Auftakt (gemeinsam mit MC Markus Köhle) ihren ersten Slam-Text auf: Ich spür mich, ich berühr mich, hieß es da und von einer Schafskopf-Nordseite war die Rede. Ach, lange her und immer noch schön. Kathi Bacher hatte dringendere Bedürfnisse, die sie bevorzugt in der Philosophie im achten Stock erledigt. Sie wollte nicht, dass die Kacka stirbt. Es ging also um Vergänglichkeit. Alles, auch Scheiße, ist eitel. Silke Gruber ging es diesmal mit Dialekt und den vier Jahreszeiten an, möge sich die Zeile „es tuat sicher glei wieder au“, was unsere gegenwärtige Situation betrifft, bitte bald bewahrheiten. Und Elif Duygu gab uns zum Abschluss noch die volle Packung Liebe. Wie sehr das nötig ist, war spürbar und tat allen gut. Elif bescherte uns allen eine weitere Welle und sicherte sich so das Siegerinnen-Bier, das an diesem Wasser-und-Luft-Abend ganz besonders begehrt war. Im kleinen Kreis (6 Personen) wurde diese redlich geteilt und genüsslich getrunken und um Punkt 22 Uhr die Stätte des Frohsinns verlassen, um die Nachtruhe anzutreten. Ein einmaliger Abend!

Ein mords Trum Robert-Koch-Schinken

27 Sonntag Sept 2020

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Belinda, Christine, Katrin ohne H, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Mieze Medusa, Roswitha Matt, Sarah-Anna Fernbach, Silke Gruber, Tamara Stocker, Thalia K.

Endlich wieder Bäckerei Poetry Slam. Alles funktioniert auch unter erschwerten Bedingungen. Die Stimmung ist bestens und die Slammerinnen und Slammer wie immer eine Freude. Danke BPS-Publikum, danke BPS-Team, danke Bäckerei-Team.

Es ging gleich fulminant los. Sarah-Anna Fernbach aka Missis Unersetzbar hatte Schweißperlen zu vergeben, betrieb Wochenendwellnessen und Montagsmailchecken und sezierte sich Kreativität aus dem Frontallappen. Gleich mal – bäm – 25 Punkte und somit Finaleinzug.

Martin Fritz jingelte nicht nur, half nicht nur, die Leute zu den Plätzen zu begleiten, er hatte auch einen Juni-Text dabei: Draußen steht die Welt in Flammen. Not my Story to tell. Aber Black lives matter! Und Picknicken statt Razzien.

Thalia K. rief dazu auf, Fragen zu stellen und kritisch zu sein. Was ist los und was ist systemrelevant?, fragt sie und: Lass uns reden, schlägt sie vor, denn niemand soll ein Schlafschaf mit Maulkorb sein.

Mieze Medusa attestiert Waschzwangmenschen ein gutes Jahr, fragt aber generell: 2020 was ist mit dir? Außerdem: Was ist Vernunft, was Zukunft, was gesund? Sie bringt die Verhältnisse zum Tanzen und fährt 25 Punkte ein – Finale.

Christine berichtet aus der Berufsschule, sie lernt Optikerin und Freizeit-Alkoholikerin – Glasbehandlung da wie dort. Flussmittel da wie dort. Das eine macht unfruchtbar, das andere rauschig und als Fluchtort bleibt nur der Wald.

Roswitha Matt bricht sich alles für uns und erbricht eine Story, die vom Beckenboden der Tatsachen erfreulich abgehoben ist. Risto wird zum Laufen animiert und „Risto rannte!“ Da zieht es einen vor origineller Skurrilität den Eisköniginnen-Pyjama aus. Roswitha in Topform nicht Topfform.

Silke Gruber aber auch. Nachtschreck-Männertypen nimmt sie unter die Lupe. Fragt sie, wovor sie sich fürchten (dass zu wenig Bart wächst), was sie träumen (von Weibern mit Warzenhöfen groß wie rostige Felgen, von Runde-Summen-Tankerinnen beim Gutmann) und das alles im unverwechselbaren Silke-Gruber-Hallerisch – 25 Punkte – Finale.

Tamara Stocker offenbart, immer Hunger zu haben und ein Phasenschwein zu sein. Von der Zoom-Tupper-Ware-Party bis zur TikTok-Anmeldung – nichts wird ausgelassen, auch die Songtexte-auf-Converse-kritzeln-Phase nicht. Ja: Atemlos – durchs Stiegenhaus. Aber: Mühelos ins Finale (25 Punkte).

Katrin ohne H will Fahrrad fahren und hat genug gute Gründe dafür. Gebt mir einen Parkplatz (Auto) und ich mach euch eine Wohnung draus. Parkst du noch oder wohnst du schon?, fragt sie. Ein Best-Practise-Critical-Mass-Demo-Text.

Belinda beschließt die großartige Vorrunde mit ihrem allerersten Slam-Text, dem Lied von Papier und Druckerschwärze. Sie will Geschichten erzählen und in Geschichten eintauchen und Lust darauf hat sie und die ganze Vorrunde gemacht. Schön, so viele unterschiedliche Gedankengänge betreten haben zu dürfen. Dank an alle Slammerinnen und Slammer.

Im Finale klopft Mieze Medusa Ösi- und Deutschland-Klischees ab. Silke Gruber präsentiert vier abgründige Trümmer. Tamara Stocker erzählte das kranke Märchen vom Korönchen in Krankreich im Überlebenskuchenhäuschen und Sarah-Anna Fernbach äußerte den Wunsch zu schlafen, Bettina zu heißen und ihr Bett für sich allein zu haben. Mit diesem Hoch auf die Horizontale ging der September Poetry Slam zu ende, der von Leo souverän moderiert wurde und Tamara und Sarah-Anna als Doppelsiegerinnen kürte.

Möge uns die Ampel auch einen Oktober-Bäckerei-Poetry-Slam bescheren. Bleibt alle gesund! Juhui – Papa Slam m,

Freitag ist Slamtag nicht Ampeltag

23 Mittwoch Sept 2020

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Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Mieze Medusa, Sarah-Anna Fernbach

Juhu liebe Slam Fans! Am Freitag, den 25. September 2020 um 19 Uhr (nicht wie bisher immer um 20 Uhr), geht es endlich wieder los. Einlass ist ab 18 Uhr (weil Sperrstunde schon um 22 Uhr).
Freuen wir uns auf einen auf jeden Fall wertvollen und speziellen Bäckerei Poetry Slam unter ganz besonderen Bedingungen mit u.a. Sarah-Anna-Fernbach, Mieze Medusa, Leo, Martin Fritz und, und, und
und Papa Slam wird moderieren
Juhui, ich freu mich auf euch und hier geht’s zu den Tickets: https://diebaeckerei.kupfticket.at/events/baeckerei-poetry-slam-im-september/

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Nächster Termin

Freitag, 24. Februar 2023 – Bäckerei Poetry Slam.

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  • BPS im Feber 2023
  • Lord God Bird oder der Elfenbeinspecht
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  • Tirol-Slam im Haus der Musik – der Vorverkauf hat schon begonnen!

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