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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Schlagwort-Archiv: Katrin ohne H

Im Mai nix wie in die Bäckerei

27 Freitag Mai 2022

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Katrin ohne H, Markus Köhle, Tara Meister

Der Mai-Bäckerei-Poetry-Slam am Freitag, den 27. Mai 2022 verspricht ganz besonders lässig zu werden. Gästin ist Tara Meister, es hat sich aber auch ein Team mit kryptischem Namen und bekannten Gesichtern angesagt.
Katrin ohne H wird moderieren und Papa Slam Markus Köhle jinglet und sorgt für Stimmungsmusik davor, dazwischen und danach. Einlass ist ab 18 Uhr, los geht es um 19 Uhr und alle, die mitmachen wollen, sollen sich bitte bis 18:30 in die Liste vor Ort eintragen.
Hier geht es zu den Tickets: https://diebaeckerei.kupfticket.at/events/baeckerei-poetry-slam-im-mai/

Am Samstag, den 28. Mai können Motivierte dann im Stromboli in Hall noch einen Slam-Nachschlag erhalten. Der Stromboli-Slam ist auch schon legendär und Hall bzw. das Stromboliohnhin immer eine Reise wert.

Wir freuen uns auf euch
Mit fröhlichem Juhui
Papa Slam m,

Psycho Anna-Liese, Nasenbluten und Madoija – so war der BPS im April

30 Samstag Apr 2022

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Elias, Karin, Katrin ohne H, Laura Hybner, Leo, Max

Schönes Frühlingswetter war noch nie ein Grund, dass die Bäckerei nicht ausverkauft ist, wenn wir dort unsere Slambühne aufbauen – und so strömte das Publikum auch diesmal gut gelaunt, gut aussehend und pünktlich herbei (Das Foto zeigt letzte Vorbereitungen vor dem Einlass), sodass Martin Fritz ausreichend Zeit blieb für ausführliche Späßchen am Moderation-Mic und einen außerhalb der Wertung startenden Opferwurst-Text, der klärte, wie wichtig Händewaschen ist. Ein gut gealterter Prä-Pandemie-Text!

Katrin ohne H bediente diesmal die Regler an den Jingle-Decks, eröffnete den Abend mit fundamentalen Feststellungen zwischen am Boden zerstört sein und am Boden bleiben und allem dazwischen. Es folgen gleich drei BPS-Debütant*innen: Max gab Einblick in sein Tagebuch des Durchschnitts, Südtiroler Dialektuniversalwörter und nahm vorweg, was vielleicht heute erst ausbaden, den Kater Noster. Elias las, was seine Notizenapp vom letzten Sommer hergab, es war ein Scheißaugust, die Dating-Apps sind also wieder am Startbildschirm gelandet. Karin berichtete davon, wie es sich anfühlt, wenn das Aufstehen schon ein Marsch bis zum Titan ist, eins am Ende aber doch wieder weiß, warum wir hier sind. Leo nutzte die Regel, wonach exakt 20% eines Slamtextes gesungen werden dürfen exaktestens aus und zeigte auf, wie zehn kleine Störungen ein- und ausgegrenzt werden, als könne eins Menschen in Schubladen sperren. Laura Hybner beschloss die Vorrunde mit ihrem Text „Sturmtage“ wie eine Orkanböhe, die über die Bäckerei zieht, Haare abschneiden und erste Reihe in der Demo, alles dabei.

Die Jury entschied weise und eindeutig, dass es ein klassisches Dreierfinale geben sollte, in dem Max mit mehreren Kurztexten von Bogen von Vereinsleben über Punk bis zu ewig alten Computern spannte. Leo eröffnete mit einem Märchen über ein Dorf voller Annas offiziell seine Dad Joke Ära und Elias hatte noch ein Heartbreak mit Kugelmenschen und Nasenbluten auf Lager. Per Applausentscheidung wurde ermittelt, dass das Slamsackerln, gut gefüllt mit vom Publikum gespendenten Spezereien, Strumpfhosen, FFP2-Masken, Taschentüchern und Kleingeld, in Leos Hände gehen sollte – wir gratulieren Leo zum ersten BPS-Triumph!

Bleibt die lieben Mäuschen, die ihr seid, und bis zum nächsten BPS am 27. Mai, dann wieder mit Papa Slam Markus Köhle on the Moderations-Mic!

P.S.: Mehr Fotos folgen gibt es hier zu sehen.

Pommes, Gsumms und Welpen-Wiming oder träumen vom Absonderungsende

27 Sonntag Mrz 2022

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Ananas, Andrea, Andreea, Cenet Weisz, Katrin ohne H, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rowena Minatti, Silke Gruber, Tamara Stocker

Es tut so gut, wieder mal ausverkauft zu sein. Ja, das Ausverkauftsein kann man gerne persönlich nehmen. Die Bäckerei-Bühne zu betreten, ist Heimkommen. Heimkommen und von vielen lieben Menschen applauskräftig begrüßt zu werden. Voll schön!

10 Poet*innen sind am Start. Den Auftakt macht Katrin ohne H mit einem sehr innsbruckspezifischen Text: es geht um den Luxus Wohnen in Ibk. Muss das wirklich sein? Maklerprovision ist das passende Stichwort dazu.
Martin Fritz folgt mit einem fulminanten Zehensteig-Dialog der wohin führt? Na in den sozialen Supergau natürlich. Vorerst aber ins Finale!
Cenet Weisz hat einen Traum, der kein Ablaufdatum hat, aber gerne in einem Leberknödel stecken darf und mit Handke denkt, wer soll’s ihm auch verdenken?
Tamara Stocker lädt unseren inneren Akku auf, speist die sozialen Batterien, gibt zu, dass Tirol für sie eine erogene Zone ist (Erogiron Tirol) und hat natürlich ein Profil mit Bio, aber was heißt das schon? Konkret: Finale mit Höchstwertung.
Andrea ist zum ersten mal auf der BPS-Bühne und rockt gleich schon mal auswendig volle fünf Minuten dreißig. Fragt sich, was wirkliche Probleme sind, was wir tun können und was die Hölle ist: Schule, Pandemie und Differentialrechnung.
Ananas träumt vom Haus am See, will irgendwann im Juli so leben, wie sie will und ist Grinsekatze und Trauriger Clown, Energieball und Trauerspiel mit Aussetzertagen, aber vor allem ein Ballon mit flüssigem Glück.
Silke Gruber hat modernes Wörd. Englisches Computersprech wird nicht be-, sondern zurecht geschöneggt. Da muss der Schweinslaptop mitunter bluaten, die Powershell hält’s aus und was lernen wir? Ein Laptopjahr entspricht 4,4 normalen Jahren. Finale!
Rowena Minatti legt auch ihre Premiere hin. Sie begehrt ein Stück vom Unendlichkeitskuchen, lässt sich dafür gerne von persönliche Rücklagen erleichtern und weiß: Nichts bleibt, wie es ist.
Leo ist heut Leo Löwenbräu, will aber synonym bleiben und will den vollen Saal leeren und auch was lehren. Denn er ist da, wenn sich niemand für uns interessiert.
Andreea beschließt die Vorrunde mit einer Improvisation in englischer Sprache und entführt uns in ihre Welt, die burnt, wo alles burnt, weil es keine Tränen zum Löschen gibt. Da werden Blumen gelächelt und Flügel ausgeteilt. Wir heben alle ab und zwischendurch erhoben sich auch alle im Publikum (also zur Halbzeit der Vorrunde) um kurz zu Stimmungsmusik von Martin Fritz zu Stehtanzen. Das war der visuelle Gänsehautmoment der Vorrunde, textlich gab es natürlich mehrere. Und weil so viele 17 Punkte hatten, gibt es nur ein Dreierfinale: Martin, Tamara, Silke.

Martin Fritz zieht eine Cancle-Culture-Liste aus dem Ärmel, der ein Lesebühnen-Quarantäneheft ist. Silke Gruber hat Klachl, Greggn, Graffl, Gsumms und Glump dabei, schwitzt koan Wettex und isch eh lei 42 Mal vorgekommen. Tamara Stocker schließlich will nicht Netflix&Chillen sondern Fritt-Dösen, gibt das eisgekühlte Pommes Luder und hat Feelings for Frittiertes. Das hat breites Identifikationspotenzial und bringt ihr den BPS-März-Sieg und die Tiroler-Bier-Trophäe ein. Silke und Martin teilen sich Küfferle-Schoko-Karotten und Manner-Mandelcreme-Eier (Dieser Satz enthielt Produktplatzierungen, angemessenen Betrag bitte überweisen!).
Ihr wart alle großartig! Bis zum nächsten Mal mit fröhlichstem Juhui
Papa Slam m,

Siegerin Tamara Stocker nimmt die Trophäe in Empfang

Mit Liebe weich gespülte Wäsche, Riesenschrimps und Kakao – Das war der BPS im Oktober 2021

02 Dienstag Nov 2021

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Anna M., Carmen Sulzenbacher, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Lena Westreicher, Martin Fritz, Sød, Silke Gruber

Ausverkauft! Nichts Neues für den BPS, aber dass die von Carmen auf Herz, Nieren und 3G kontrollierten Slam-Fans sich beim ersten Slam in Innsbruck nach langer, langer Pause gleich sooo zahlreich einstellten, freute MC Martin Fritz dann doch sehr.

Und dann gleich 9 Starter*innen zum Saisonstart – und was für welche! Käthl sorgte als DJane für Auftritts-Jingles und berichtete auf der Startnummer 1 davon, wie es sich anfühlt, zu viel Eis am Stiel zu essen, da zerreißt’s di nämlich! Fahid und Esma waren die Protagonist*innen in Lenas Text über Heimat und Hilfe, Cenet Weiss literarisierte eine Montageanleitung, in Katrin ohne Hs Texte weinten alle Frauen, Enbys und vor allem die Alten Weißen Männer, auch jene mit Vulva und in Karenz. Bei Anna M. trank ein Nesthase Kakao, es ging um Stress, Druck und das Gefühl es nicht hinzukriegen – doch sie hat es hingekriegt, ihren allerersten Slamauftritt übrigens auch, und noch dazu bravourös! Gilmore Girl Silke Gruber las zum Glück nicht den Eifersuchtsbrief an Drogen-Felix, sondern einen aus einer Zeit, in der ein Whatsapp-Status was für junge Menschen war. Laura Hybner erinnerte daran, dass Freitag war, und das heißt bei uns nicht #Trumpsticker, sondern #FridaysForFuture. Salalabine entrückte uns ins kroatische Meer, wo die Ohrmuscheln Pistolenkrebse, Rudenwanzen und Schnitzel hören können. Søds Performance schließlich war gespickt mit Riesenshrimps sowie mit Sauerstoff behandelten Kastanien – oder Oxymora, wie manche sie auch nennen.

Die von der Jury vergebenen Punkte ergaben ein 5er-Finale, aber es wäre ja auch kein BPS gewesen, wenn er nicht mehrere Stunden lang gedauert hätte. Käthls Feuer, Anna M.s liebevolle Zettel-Rückseiten-Performance, Salalabines Anti-Springerstiefel, Lenas Träumen – sie alle wurden übertrumpft von Silkes Brief Part II, sodass a) die Seite liebeskummerpraxis.de vermutlich wegen Überlastung kurz down war und b) Silke den rosa glitzernden Hirschen in Empfang nehmen konnte, der den Sieges-Pokal des Abend darstellte. Herzliche Gratulation!

Alle Fotos hat Katrin gemacht und wir freuen uns auf den nächsten BPS, der am 26. November 2021 stattfinden wird.

Ein mords Trum Robert-Koch-Schinken

27 Sonntag Sep 2020

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Belinda, Christine, Katrin ohne H, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Mieze Medusa, Roswitha Matt, Sarah-Anna Fernbach, Silke Gruber, Tamara Stocker, Thalia K.

Endlich wieder Bäckerei Poetry Slam. Alles funktioniert auch unter erschwerten Bedingungen. Die Stimmung ist bestens und die Slammerinnen und Slammer wie immer eine Freude. Danke BPS-Publikum, danke BPS-Team, danke Bäckerei-Team.

Es ging gleich fulminant los. Sarah-Anna Fernbach aka Missis Unersetzbar hatte Schweißperlen zu vergeben, betrieb Wochenendwellnessen und Montagsmailchecken und sezierte sich Kreativität aus dem Frontallappen. Gleich mal – bäm – 25 Punkte und somit Finaleinzug.

Martin Fritz jingelte nicht nur, half nicht nur, die Leute zu den Plätzen zu begleiten, er hatte auch einen Juni-Text dabei: Draußen steht die Welt in Flammen. Not my Story to tell. Aber Black lives matter! Und Picknicken statt Razzien.

Thalia K. rief dazu auf, Fragen zu stellen und kritisch zu sein. Was ist los und was ist systemrelevant?, fragt sie und: Lass uns reden, schlägt sie vor, denn niemand soll ein Schlafschaf mit Maulkorb sein.

Mieze Medusa attestiert Waschzwangmenschen ein gutes Jahr, fragt aber generell: 2020 was ist mit dir? Außerdem: Was ist Vernunft, was Zukunft, was gesund? Sie bringt die Verhältnisse zum Tanzen und fährt 25 Punkte ein – Finale.

Christine berichtet aus der Berufsschule, sie lernt Optikerin und Freizeit-Alkoholikerin – Glasbehandlung da wie dort. Flussmittel da wie dort. Das eine macht unfruchtbar, das andere rauschig und als Fluchtort bleibt nur der Wald.

Roswitha Matt bricht sich alles für uns und erbricht eine Story, die vom Beckenboden der Tatsachen erfreulich abgehoben ist. Risto wird zum Laufen animiert und „Risto rannte!“ Da zieht es einen vor origineller Skurrilität den Eisköniginnen-Pyjama aus. Roswitha in Topform nicht Topfform.

Silke Gruber aber auch. Nachtschreck-Männertypen nimmt sie unter die Lupe. Fragt sie, wovor sie sich fürchten (dass zu wenig Bart wächst), was sie träumen (von Weibern mit Warzenhöfen groß wie rostige Felgen, von Runde-Summen-Tankerinnen beim Gutmann) und das alles im unverwechselbaren Silke-Gruber-Hallerisch – 25 Punkte – Finale.

Tamara Stocker offenbart, immer Hunger zu haben und ein Phasenschwein zu sein. Von der Zoom-Tupper-Ware-Party bis zur TikTok-Anmeldung – nichts wird ausgelassen, auch die Songtexte-auf-Converse-kritzeln-Phase nicht. Ja: Atemlos – durchs Stiegenhaus. Aber: Mühelos ins Finale (25 Punkte).

Katrin ohne H will Fahrrad fahren und hat genug gute Gründe dafür. Gebt mir einen Parkplatz (Auto) und ich mach euch eine Wohnung draus. Parkst du noch oder wohnst du schon?, fragt sie. Ein Best-Practise-Critical-Mass-Demo-Text.

Belinda beschließt die großartige Vorrunde mit ihrem allerersten Slam-Text, dem Lied von Papier und Druckerschwärze. Sie will Geschichten erzählen und in Geschichten eintauchen und Lust darauf hat sie und die ganze Vorrunde gemacht. Schön, so viele unterschiedliche Gedankengänge betreten haben zu dürfen. Dank an alle Slammerinnen und Slammer.

Im Finale klopft Mieze Medusa Ösi- und Deutschland-Klischees ab. Silke Gruber präsentiert vier abgründige Trümmer. Tamara Stocker erzählte das kranke Märchen vom Korönchen in Krankreich im Überlebenskuchenhäuschen und Sarah-Anna Fernbach äußerte den Wunsch zu schlafen, Bettina zu heißen und ihr Bett für sich allein zu haben. Mit diesem Hoch auf die Horizontale ging der September Poetry Slam zu ende, der von Leo souverän moderiert wurde und Tamara und Sarah-Anna als Doppelsiegerinnen kürte.

Möge uns die Ampel auch einen Oktober-Bäckerei-Poetry-Slam bescheren. Bleibt alle gesund! Juhui – Papa Slam m,

Black Friday mit Anakin im Schneuzquadrat

01 Sonntag Dez 2019

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Alexandros Fortinos, Daniela, Die Bacher, Hierkönntemeinnamestehen, Katrin ohne H, Laura Hellmich, Leo, Manuela Mader, Mario Mittermair, Markus Köhle, Martin Fritz, Robert Stefan, Slammy Granny, Tamara, Tobias Jakobek

Dass gleich 14 Poetinnen und Poeten die Bäckerei-Bühne im November betreten wollen, ist beeindruckend und war alles andere als vorhersehbar. Dass auch diesmal wieder ausverkauft war, ist höchst erfreulich, schön auch, dass wir diesmal niemanden nach Hause schicken mussten und dann sollten doch auch alle auf die Bühne dürfen. Gedacht – gemacht. Eine lange Vorrunde, die abwechslungsreicher nicht hätte sein können. Als Opferlamm hat sich Hierkönntemeinnamestehen gemeldet und gleich einen Text zum Tag zum besten gegeben. Da war das Publikum schon in bester Stimmung und David Samhaber begeisterte mit seiner Bauerfahrung, seinem Dekoriertalent und seinen langen Armen.
Die Slammy Granny ließ dann einen ziemlich tierischen Text auf alle Anwesenden los und trank wie ein Wolf. Robert Stefan versuchte sich in zweifelhaften, alternativen Lebenskonzepten mit Japan-Kontakt. Katrin ohne H hatte Grant im Gepäck und offenbarte sich als Herzzerlegfachfrau. Alexandros Fortinos verschrieb sich ganz dem Kaktus und piekste und stachelte sich durch seine fünf Minuten. Leo fragte nach unglücklichen Pärchen im Raum und ging’s von hinten nach vorn an. Tamara klaute Fischotter aus dem Alpenzoo, öffnete ihre Herzchaoskammer und entführte uns in ihren Kopfmos. Mario Mittermair hat den Sinn des Lebens gefunden und brachte überdies einen Rucksack voll Liebe mit. Manuela Mader rief die Parole: Yes, no Stress! aus.
Laura Hellmich
wuchs im Andreas Goldberger Dorf auf, lebt nun in Ansfelden und fragte sich, was ein Zuhause ist? Daniela wusste, dass es die richtige Zeit für bestimmte Augenblicke gibt. Die Bacher machte sich so ihre Gedanken über Trend-Namen wie Anakin und Daenerys. Tobias Jakobek schließich führte vor Augen, dass es jede Menge Berufsmöglichkeiten gäbe, Entscheidungen aber eben schwierig sind.

Zwei Stunden können so schnell vergehen. Eine Pause war dennoch mehr als angebracht. DJ Martin Fritz sorgte auch da für Stimmung. Silke Gruber an der Tür wachte streng aber gerecht und Carmen Sulzenbacher an der Kassa hat auch die tollen Fotos gemacht. Vielen Dank an alle! Papa Slam Markus Köhle moderierte und freute sich auf ein knackiges Finale mit David, Tamara, Die Bacher und Laura. Es ging nicht bloß ums Sieger_innen-Bier sondern auch um gut gefüllte Slam-Beutel mit jeder Menge Überraschungen.

Laura Hellmich bekam das Stichwort Lebensfreude getackert. Tamara fragte, warum Wintereinbruch nicht strafbar ist. Die Bacher feierte Weihnachten mit Würsteln. David Samhaber ließ sich vom Angebot eines Mühlviertler Burger-Ladens inspirieren und – tatähhh – wurde zum Sieger des Abends gekürt.

Das gut betreute Sieger-Bier wurde gemeinsam ausgetrunken und tags drauf gab es dann auch noch den tollen Stromboli Slam. Bei dem 8 Poetinnen und Poeten am Start waren und Tamara als Siegerin des Abends hervorging.

Mathematik und Schmusen – Das war der BPS im Oktober

28 Montag Okt 2019

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Angi, Ania Viero, Belinda, Carmen Sulzenbacher, Emil Kaschka, Ignacio Perini, Kaddles, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Leo, Martin Fritz, Nica, Ramona, Silke Gruber, Tamara

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Das ist ja nichts Neues mehr in der Bäckerei, dass Carmen Sulzenbacher an der Kassa die Ausverkauft-Schildchen raushängen muss. Moderator Martin Fritz verkündete dem also wie gewohnt pünktlich und exakt richtig zahlreich herbeigeströmten Publikum dann die frohe Kunde über den Slömy- Regen, der neulich in Graz über den BPS herabströmte, bevor Ignacio Perini als Opferlamm ein aus Fehlermeldungen von Rechnern generierte Trennungspoem fehlerfrei performte.

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Ania Viero blieb dem damit geklärten Motto Abends „Mathematik und Schmusen“ treu und redete allen nicht Biertrinkenden und Nicht-Singles ins Gewissen: How dare you? Silke „The Hardest Door Mitteleuropas“ Gruber legte passend nach, hatte sie doch Verbesserungsvorschläge zur menschlichen Schwangerschaft zu unterbreiten, die unter anderem dem beim Biertrinken gern auftretenden Harndrang entschärften, bevor Emil „Orang Utan“ Kaschkas Schmollmund zum Halbmond wurde.

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Novizin Ramona erinnerte uns, was für Idioten wir in der Liebe sind und Laura Hybner mahnte, nicht auf die Followerzahl zu schauen, sondern aufeinander, bevor es zu spät ist. Mit Gojibeeren brachte Nica drauf eine neue Geschmacksrichtung in Texte zur Liebe ein. Tamara gab bei ihrem 1. BPS-Auftritt zwar vor, von Mathematik und Männern nichts zu verstehen, brachte dann aber zackzackzack keinen Unsinus, sondern erfreute alle Algebros im Raum. Katrin ohne H (der an dieser Stelle nochmals fürs Taschenrechnen gedankt sei!) trat für informierte statt uninformierte Meinungen in der Blase aus queer-feministisch raunenden Posaunen ein und Belindas lange Todo-Liste umfasste (neben Mathe lernen) Snape wie Simon Tomaz. Ghostbuster Angi (GWS-erprobt, aber zum 1. mal beim BPS!) ging die Austreibung der inneren Dämonen mathematisch an: Es da geht um die Hoch- und Tiefpunkte und was dazwischen liegt.

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Dass sich Sprache ändert, bewies Käthl (die übrigens auch als DJane und Lichtregie fungierte) mit einem liten Text, den alle Nicht-Lauchs quittierten mit: Sheesh – läuft bei der. Leo hatte noch Verbesserungsvorschläge zu Bäumen, Bergen, Bären, Zebras und Menschen, während die Frage im Raum stand: Warum liegt hier eigentlich Stroh? Eine lange Vorrunde wurde von Kaddles beendet, die das Publikum zur Beteiligung mit Handen, Fingern, Füssen, Augen und Stimme aufrief.

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Eine findige Jury entschied, dass von all diesen Slammer*innen vier ins Finale gehörten und so erfuhren wir nach einem weiteren Trennungsgedicht von Ignacio noch von Tamaras vielen ersten Malen, Käthls aka Sweet Cks Auf- und Ab-Wanderungen, Emils begütesiegeltem Schnitzelgeflüster und Kaddles‚ dreisprachigem Nicht-auf-Wiedersehen-Sagen, das noch nicht das Ende war. Denn das war die finale Applausabstimmung, die knapp – aber doch – Emil Kaschka als Sieger des BPS im Oktober 2019 ermittelte. Allerherzlichste Gratulation!

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Ob wir uns mehr der Mathematik oder dem Schmusen widmeten? Tja, wer es weiß, weiß es eh. Geslammt wird jedenfalls das nächste Mal am Donnerstag, den 31. Oktober in Imst. Und am Freitag, den 29. November geht es in der Bäckerei wieder los.

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

 

Slammer. Dichter. Weiter. Innsbruck – liest 2019

22 Mittwoch Mai 2019

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Katrin ohne H, Martin Fritz, Theresa Hahl

Theresa Hahl, Foto (c) Lufre Photography

Theresa Hahl, Foto (c) Lufre Photography

Noch vor dem regulären Mai-BPS kommt da ein ganz besonderer Slamtermin auf uns zu: Die beiden Slammerinnen Theresa Hahl und Katrin ohne H stellen sich nämlich einer spannenden Aufgabe: Sie lesen vorab das „Innsbruck liest“-Buch 2019, „Die Königin schweigt“ von Laura Freudenthaler,  lassen sich davon zu einem Poetry-Slam-Text inspirieren und treten damit in einen spielerischen Wettkampf. Das Publikum ist die Jury und moderiert wird dieser ganz besondere Slam-Spaß von Martin Fritz. Theresa Hahl ist Lyrikerin und Poetry Slammerin, eine der Hauptakteur*innen des Dokumentarfilms „Dichter und Kämpfer“ und hat bereits auf drei Kontinenten geslammt. Katrin ohne H ist in Rekordzeit von der Newcomerin zum Fixbestandteil der Innsbrucker Slamszene geworden und machte diese bunter, lebendiger und polyglotter. Martin Fritz ist Autor, Literaturwissenschafter und der Noriaki Kasai der Innsbrucker Slamszene. Stattfinden wie das Spezial-Slam-Spektakel am Freitag 24. Mai 2019 um 19:00 Uhr in der Stadtbibliothek Innsbruck.

Kaputte Katzen, wilde Bächle und Rimini-Remmidemmi

28 Sonntag Apr 2019

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Ines Strohmaier, Katrin ohne H, Laura Hybner, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Roswitha Matt, Silke Gruber

Was für eine Premiere! Das Slämmchen hat Zukunft. Der Late-Night-Foyer-Slam im Haus der Musik war die reinste Freude und Poetry Slam pur. Sieben Poetinnen und Poeten am Start, DJ Martin Fritz vom Winde verweht und jede Menge begeistertes Publikum. Nach der fulminanten Slam-Show mit dem Tiroler Symphonieorchester unter der Leitung von Tommaso Turchetta im ausverkauften Großen Saal der Nachschlag in Old-School-Slam-Form: offene Liste, freie Getränke, geht scho, gemma Voigas!

Ines Strohmaier ließ das wilde Bächle rauschen, gegen Bachbettregulierung, für Wildwuchs, freilich gesellschaftlich umgelegt! Toller Auftakt.
Leo wiederum machte sich stark für mehr Wir, ich allein genügt nicht und im Schlaf sind wir alle gleich. Alles andere als einschläfernd, Lust auf mehr machend.
Silke Gruber
nahm uns mit auf Sommerurlaub in Rimini und ließ dann vollends die Grammatik fahren. Sie log auf einer Liege und bog sich alles zu schlecht, bis die Balken lachten.
Katrin ohne H entführte uns in ihre Gasse, in der die Laternen Löcher ins Dunkel fetzen, es editpiaffte wunderschön waldviertlerisch.
Laura Hybner gab uns Nullen und Einsen und die volle Social Media Packung, ließ aber ein Hoffnungslichtlein der wahren Worte flackern.
Roswitha Matt warf mit Schwedenbomben und Völkerwörterbällen um sich, voll Bombay!
Thalia schließlich rief dazu auf, den Abend und die Welt zu verändern. Alte, adoptierte Katzen ebneten dabei den Weg und bescherten ihr den dritten Platz (und eine Slam, Oida! Anthologie), Katrin ohne H freute sich über ein Weizenglas voller Colafläschchen und die Siegerin Roswitha Matt holte sich das Tiroler Bier und zwei Freikarten fürs Tiroler Landestheater! Es war exakt 0 Uhr. Wir hätten schon draußen sein sollen, genehmigten uns aber noch ein After-Show-Bier, Beyoncé leistete uns dabei Gesellschaft und alles war sehr, sehr gut. Die Nacht konnte beginnen.

Innsbruck hat gewonnen

20 Samstag Apr 2019

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Achsojawurst, Bastian Vogel, Die zynischen Gossiphuren, Hierkönntemeinnamestehen, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Lena Westreicher, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Sandra Tilg, Silke Gruber, Stefan Abermann

Das Format hat sich bewährt. Wer braucht schon Städtebattles gegen überschätze Städte wie Linz, Graz oder Wien. Wir machen nur mehr interne Städtebattles? A-Team gegen B-Team. Innsbruck hat gewonnen. Das B-Team hat gewonnen. Aber von Anfang an.
Schon klar, dass das eine schwierige Woche ist. Karfreitag ist auch ein schwieriger Tag. Feiertag oder freier Tag? Urlaub oder Arbeit? Wer braucht schon staatlicherseits angeordnete Feier- oder Nichtfeiertage? Freitag war Slamtag und das war Grund zum Feiern genug.
Das A-Team trat in folgender Besetzung an: Stefan Abermann (Kapitän), Silke Gruber (37), Laura Hybner (U20), Rebecca Heinrich (Dichterin), Die zynischen Gossiphuren (Käthl & Martin Fritz);
Das B-Team hatte folgende Slammer*innen zu bieten: Bastian Vogel (tapferes Reimerlein), Lena Westreicher (U20), Katrin ohne H (Rebellin), Hierkönntemeinnamestehen (Queen), Achsojawurst (Sandra Tilg & Kapitän Leo Travoj).
Die Alten begannen mit einer geballten Kraft der Lebensweisheit.

Stefan MC Abermann spannte sein Team als Background-Chor und Beatmaschinen ein und battlerappte los, dass der Wams-Container überging. Da blieb keine Prostata klein. Team B ließ die Altherren- und -frauenwitze an sich abperlen wie ein Otter das Wasser und schickte den Vogel auf die Bühne. Bastian konterte mit Eminem und Phil Collins in Blink-Turnschuhen und hatte das Publikum auf seiner Seite.
Katrin ohne H gab die Parole aus: Wir sind unzufrieden! Ihre Rebellion kam an und es galt zwischen Amazon und Amazonas zu unterscheiden. Ihre direkte Konkurentin Laura Hybner rief zum Tanzen und Träumen auf, zum Ausbrechen aus dem gesellschaftlichen Korsett und entschied – mit Stichwort Mauerblümchen – die Runde für sich.

Silke Gruber
entführte in längst vergangene Zeiten der staatlich geförderten Atombunker, die mittlerweile Hometrainer-Abstellkammern oder Bügelzimmer sind. Es ging um Entscheidungen und ob sie lieber Fisch oder Vogel wäre, wissen wir nicht? Lena Westreicher jedenfalls bekannte ihre Zuckersucht, ihr LSD (leider sehr delikat) und bekannte überdies, mehr Waschbär, als Teenager zu sein. Alter bog Jugend. Die Team-Konfrontation Die zynischen Gossiphuren gegen Achsojawurst war ein krank gegen Pärchen-Shit, ein Liegen-Trinken-Klogehen gegen Bügelbrettspiele und ein 4:3 für die frische Luft respektive die Jugend.

Rebecca Heinrich war die Rückeroberung der Sprache ein Anliegen. Hierkönntemeinnamestehen setzte auf Kokosnüsse und einen B-Team-Chor und so ging das B-Team mit einer 15:20 Führung in die Pause.

Das Finale begann dann viel zu zach. Martin Fritz schickte Sprecher 1 und 2, Wärmelampen aus dem OBI und Eidechsen ins Rennen – ein Slam-Klassiker – es regnete Puddingtöpfe! Hierkönntemeinnamestehen bekämpfte die Kifferhymne mit Volkschullehrerinnencharme. Sie hat Kinder am liebsten im Riegel und verlieren ist grad nicht ihr Ding. Die Jugend baute also ihren Vorsprung auf und es lag an Bastian Vogel und Käthl, das Ergebnis zu besiegeln. Unterleibsinteressensgemeinschaft gegen Tintenfisch. Oh mein Gott dieser Himmel gegen Oh mein Gott diese Liebe in sieben Akten.

B beats A. Im Slamsackerl Pizzateig, eine Wendy, 3 Kilo Äpfel, geäpfelte Schokohäsinnen, viel rotes Münzgeld, auch Schweizer Franken (in Scheinen), diverse persönliche Messages in originell verdichtetem Idiom, Gutscheine und und und
Alle freuten sich (das A-Team sich ein bisschen weniger), es wurde getanzt und Sieger*innenbier getrunken, es wurde im Weli nachbesprochen und gewuzelt und alle freuen sich auf den kommenden Freitag, da gibt’s nämlich im Haus der Musik ein Orchester meets Poetry Slam und das wird heißer, symphonisch verslammter Scheiß. Be there.
Juhui: Papa Slam m,

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Nächster Termin

Freitag, 15. Juli 2022 – Kulturpicknick mit Slam-Show – Beginn: 17:30 Uhr; Danach Poetry Slam unter Sternen im Zeughaus.

Aktuelle Beiträge

  • Matt glänzt weiter
  • Zeit für eine*en neue*n Tirolmeister*in
  • Katzenkuchen und fliegende Käsescheiben
  • Im Mai nix wie in die Bäckerei
  • Mai-Slam, your Slam, Bäckerei-Slam

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