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Bäckerei Poetry Slam

~ Jeden letzten Freitag im Monat Poetry Slam in Innsbruck

Bäckerei Poetry Slam

Schlagwort-Archiv: Katrin ohne H

Ein mords Trum Robert-Koch-Schinken

27 Sonntag Sep 2020

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Belinda, Christine, Katrin ohne H, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Mieze Medusa, Roswitha Matt, Sarah-Anna Fernbach, Silke Gruber, Tamara Stocker, Thalia K.

Endlich wieder Bäckerei Poetry Slam. Alles funktioniert auch unter erschwerten Bedingungen. Die Stimmung ist bestens und die Slammerinnen und Slammer wie immer eine Freude. Danke BPS-Publikum, danke BPS-Team, danke Bäckerei-Team.

Es ging gleich fulminant los. Sarah-Anna Fernbach aka Missis Unersetzbar hatte Schweißperlen zu vergeben, betrieb Wochenendwellnessen und Montagsmailchecken und sezierte sich Kreativität aus dem Frontallappen. Gleich mal – bäm – 25 Punkte und somit Finaleinzug.

Martin Fritz jingelte nicht nur, half nicht nur, die Leute zu den Plätzen zu begleiten, er hatte auch einen Juni-Text dabei: Draußen steht die Welt in Flammen. Not my Story to tell. Aber Black lives matter! Und Picknicken statt Razzien.

Thalia K. rief dazu auf, Fragen zu stellen und kritisch zu sein. Was ist los und was ist systemrelevant?, fragt sie und: Lass uns reden, schlägt sie vor, denn niemand soll ein Schlafschaf mit Maulkorb sein.

Mieze Medusa attestiert Waschzwangmenschen ein gutes Jahr, fragt aber generell: 2020 was ist mit dir? Außerdem: Was ist Vernunft, was Zukunft, was gesund? Sie bringt die Verhältnisse zum Tanzen und fährt 25 Punkte ein – Finale.

Christine berichtet aus der Berufsschule, sie lernt Optikerin und Freizeit-Alkoholikerin – Glasbehandlung da wie dort. Flussmittel da wie dort. Das eine macht unfruchtbar, das andere rauschig und als Fluchtort bleibt nur der Wald.

Roswitha Matt bricht sich alles für uns und erbricht eine Story, die vom Beckenboden der Tatsachen erfreulich abgehoben ist. Risto wird zum Laufen animiert und „Risto rannte!“ Da zieht es einen vor origineller Skurrilität den Eisköniginnen-Pyjama aus. Roswitha in Topform nicht Topfform.

Silke Gruber aber auch. Nachtschreck-Männertypen nimmt sie unter die Lupe. Fragt sie, wovor sie sich fürchten (dass zu wenig Bart wächst), was sie träumen (von Weibern mit Warzenhöfen groß wie rostige Felgen, von Runde-Summen-Tankerinnen beim Gutmann) und das alles im unverwechselbaren Silke-Gruber-Hallerisch – 25 Punkte – Finale.

Tamara Stocker offenbart, immer Hunger zu haben und ein Phasenschwein zu sein. Von der Zoom-Tupper-Ware-Party bis zur TikTok-Anmeldung – nichts wird ausgelassen, auch die Songtexte-auf-Converse-kritzeln-Phase nicht. Ja: Atemlos – durchs Stiegenhaus. Aber: Mühelos ins Finale (25 Punkte).

Katrin ohne H will Fahrrad fahren und hat genug gute Gründe dafür. Gebt mir einen Parkplatz (Auto) und ich mach euch eine Wohnung draus. Parkst du noch oder wohnst du schon?, fragt sie. Ein Best-Practise-Critical-Mass-Demo-Text.

Belinda beschließt die großartige Vorrunde mit ihrem allerersten Slam-Text, dem Lied von Papier und Druckerschwärze. Sie will Geschichten erzählen und in Geschichten eintauchen und Lust darauf hat sie und die ganze Vorrunde gemacht. Schön, so viele unterschiedliche Gedankengänge betreten haben zu dürfen. Dank an alle Slammerinnen und Slammer.

Im Finale klopft Mieze Medusa Ösi- und Deutschland-Klischees ab. Silke Gruber präsentiert vier abgründige Trümmer. Tamara Stocker erzählte das kranke Märchen vom Korönchen in Krankreich im Überlebenskuchenhäuschen und Sarah-Anna Fernbach äußerte den Wunsch zu schlafen, Bettina zu heißen und ihr Bett für sich allein zu haben. Mit diesem Hoch auf die Horizontale ging der September Poetry Slam zu ende, der von Leo souverän moderiert wurde und Tamara und Sarah-Anna als Doppelsiegerinnen kürte.

Möge uns die Ampel auch einen Oktober-Bäckerei-Poetry-Slam bescheren. Bleibt alle gesund! Juhui – Papa Slam m,

Black Friday mit Anakin im Schneuzquadrat

01 Sonntag Dez 2019

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Alexandros Fortinos, Daniela, Die Bacher, Hierkönntemeinnamestehen, Katrin ohne H, Laura Hellmich, Leo, Manuela Mader, Mario Mittermair, Markus Köhle, Martin Fritz, Robert Stefan, Slammy Granny, Tamara, Tobias Jakobek

Dass gleich 14 Poetinnen und Poeten die Bäckerei-Bühne im November betreten wollen, ist beeindruckend und war alles andere als vorhersehbar. Dass auch diesmal wieder ausverkauft war, ist höchst erfreulich, schön auch, dass wir diesmal niemanden nach Hause schicken mussten und dann sollten doch auch alle auf die Bühne dürfen. Gedacht – gemacht. Eine lange Vorrunde, die abwechslungsreicher nicht hätte sein können. Als Opferlamm hat sich Hierkönntemeinnamestehen gemeldet und gleich einen Text zum Tag zum besten gegeben. Da war das Publikum schon in bester Stimmung und David Samhaber begeisterte mit seiner Bauerfahrung, seinem Dekoriertalent und seinen langen Armen.
Die Slammy Granny ließ dann einen ziemlich tierischen Text auf alle Anwesenden los und trank wie ein Wolf. Robert Stefan versuchte sich in zweifelhaften, alternativen Lebenskonzepten mit Japan-Kontakt. Katrin ohne H hatte Grant im Gepäck und offenbarte sich als Herzzerlegfachfrau. Alexandros Fortinos verschrieb sich ganz dem Kaktus und piekste und stachelte sich durch seine fünf Minuten. Leo fragte nach unglücklichen Pärchen im Raum und ging’s von hinten nach vorn an. Tamara klaute Fischotter aus dem Alpenzoo, öffnete ihre Herzchaoskammer und entführte uns in ihren Kopfmos. Mario Mittermair hat den Sinn des Lebens gefunden und brachte überdies einen Rucksack voll Liebe mit. Manuela Mader rief die Parole: Yes, no Stress! aus.
Laura Hellmich
wuchs im Andreas Goldberger Dorf auf, lebt nun in Ansfelden und fragte sich, was ein Zuhause ist? Daniela wusste, dass es die richtige Zeit für bestimmte Augenblicke gibt. Die Bacher machte sich so ihre Gedanken über Trend-Namen wie Anakin und Daenerys. Tobias Jakobek schließich führte vor Augen, dass es jede Menge Berufsmöglichkeiten gäbe, Entscheidungen aber eben schwierig sind.

Zwei Stunden können so schnell vergehen. Eine Pause war dennoch mehr als angebracht. DJ Martin Fritz sorgte auch da für Stimmung. Silke Gruber an der Tür wachte streng aber gerecht und Carmen Sulzenbacher an der Kassa hat auch die tollen Fotos gemacht. Vielen Dank an alle! Papa Slam Markus Köhle moderierte und freute sich auf ein knackiges Finale mit David, Tamara, Die Bacher und Laura. Es ging nicht bloß ums Sieger_innen-Bier sondern auch um gut gefüllte Slam-Beutel mit jeder Menge Überraschungen.

Laura Hellmich bekam das Stichwort Lebensfreude getackert. Tamara fragte, warum Wintereinbruch nicht strafbar ist. Die Bacher feierte Weihnachten mit Würsteln. David Samhaber ließ sich vom Angebot eines Mühlviertler Burger-Ladens inspirieren und – tatähhh – wurde zum Sieger des Abends gekürt.

Das gut betreute Sieger-Bier wurde gemeinsam ausgetrunken und tags drauf gab es dann auch noch den tollen Stromboli Slam. Bei dem 8 Poetinnen und Poeten am Start waren und Tamara als Siegerin des Abends hervorging.

Mathematik und Schmusen – Das war der BPS im Oktober

28 Montag Okt 2019

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Angi, Ania Viero, Belinda, Carmen Sulzenbacher, Emil Kaschka, Ignacio Perini, Kaddles, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Leo, Martin Fritz, Nica, Ramona, Silke Gruber, Tamara

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Das ist ja nichts Neues mehr in der Bäckerei, dass Carmen Sulzenbacher an der Kassa die Ausverkauft-Schildchen raushängen muss. Moderator Martin Fritz verkündete dem also wie gewohnt pünktlich und exakt richtig zahlreich herbeigeströmten Publikum dann die frohe Kunde über den Slömy- Regen, der neulich in Graz über den BPS herabströmte, bevor Ignacio Perini als Opferlamm ein aus Fehlermeldungen von Rechnern generierte Trennungspoem fehlerfrei performte.

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Ania Viero blieb dem damit geklärten Motto Abends „Mathematik und Schmusen“ treu und redete allen nicht Biertrinkenden und Nicht-Singles ins Gewissen: How dare you? Silke „The Hardest Door Mitteleuropas“ Gruber legte passend nach, hatte sie doch Verbesserungsvorschläge zur menschlichen Schwangerschaft zu unterbreiten, die unter anderem dem beim Biertrinken gern auftretenden Harndrang entschärften, bevor Emil „Orang Utan“ Kaschkas Schmollmund zum Halbmond wurde.

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Novizin Ramona erinnerte uns, was für Idioten wir in der Liebe sind und Laura Hybner mahnte, nicht auf die Followerzahl zu schauen, sondern aufeinander, bevor es zu spät ist. Mit Gojibeeren brachte Nica drauf eine neue Geschmacksrichtung in Texte zur Liebe ein. Tamara gab bei ihrem 1. BPS-Auftritt zwar vor, von Mathematik und Männern nichts zu verstehen, brachte dann aber zackzackzack keinen Unsinus, sondern erfreute alle Algebros im Raum. Katrin ohne H (der an dieser Stelle nochmals fürs Taschenrechnen gedankt sei!) trat für informierte statt uninformierte Meinungen in der Blase aus queer-feministisch raunenden Posaunen ein und Belindas lange Todo-Liste umfasste (neben Mathe lernen) Snape wie Simon Tomaz. Ghostbuster Angi (GWS-erprobt, aber zum 1. mal beim BPS!) ging die Austreibung der inneren Dämonen mathematisch an: Es da geht um die Hoch- und Tiefpunkte und was dazwischen liegt.

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Dass sich Sprache ändert, bewies Käthl (die übrigens auch als DJane und Lichtregie fungierte) mit einem liten Text, den alle Nicht-Lauchs quittierten mit: Sheesh – läuft bei der. Leo hatte noch Verbesserungsvorschläge zu Bäumen, Bergen, Bären, Zebras und Menschen, während die Frage im Raum stand: Warum liegt hier eigentlich Stroh? Eine lange Vorrunde wurde von Kaddles beendet, die das Publikum zur Beteiligung mit Handen, Fingern, Füssen, Augen und Stimme aufrief.

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Eine findige Jury entschied, dass von all diesen Slammer*innen vier ins Finale gehörten und so erfuhren wir nach einem weiteren Trennungsgedicht von Ignacio noch von Tamaras vielen ersten Malen, Käthls aka Sweet Cks Auf- und Ab-Wanderungen, Emils begütesiegeltem Schnitzelgeflüster und Kaddles‚ dreisprachigem Nicht-auf-Wiedersehen-Sagen, das noch nicht das Ende war. Denn das war die finale Applausabstimmung, die knapp – aber doch – Emil Kaschka als Sieger des BPS im Oktober 2019 ermittelte. Allerherzlichste Gratulation!

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Ob wir uns mehr der Mathematik oder dem Schmusen widmeten? Tja, wer es weiß, weiß es eh. Geslammt wird jedenfalls das nächste Mal am Donnerstag, den 31. Oktober in Imst. Und am Freitag, den 29. November geht es in der Bäckerei wieder los.

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

Foto (c) Carmen Sulzenbacher

 

Slammer. Dichter. Weiter. Innsbruck – liest 2019

22 Mittwoch Mai 2019

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Katrin ohne H, Martin Fritz, Theresa Hahl

Theresa Hahl, Foto (c) Lufre Photography

Theresa Hahl, Foto (c) Lufre Photography

Noch vor dem regulären Mai-BPS kommt da ein ganz besonderer Slamtermin auf uns zu: Die beiden Slammerinnen Theresa Hahl und Katrin ohne H stellen sich nämlich einer spannenden Aufgabe: Sie lesen vorab das „Innsbruck liest“-Buch 2019, „Die Königin schweigt“ von Laura Freudenthaler,  lassen sich davon zu einem Poetry-Slam-Text inspirieren und treten damit in einen spielerischen Wettkampf. Das Publikum ist die Jury und moderiert wird dieser ganz besondere Slam-Spaß von Martin Fritz. Theresa Hahl ist Lyrikerin und Poetry Slammerin, eine der Hauptakteur*innen des Dokumentarfilms „Dichter und Kämpfer“ und hat bereits auf drei Kontinenten geslammt. Katrin ohne H ist in Rekordzeit von der Newcomerin zum Fixbestandteil der Innsbrucker Slamszene geworden und machte diese bunter, lebendiger und polyglotter. Martin Fritz ist Autor, Literaturwissenschafter und der Noriaki Kasai der Innsbrucker Slamszene. Stattfinden wie das Spezial-Slam-Spektakel am Freitag 24. Mai 2019 um 19:00 Uhr in der Stadtbibliothek Innsbruck.

Kaputte Katzen, wilde Bächle und Rimini-Remmidemmi

28 Sonntag Apr 2019

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Ines Strohmaier, Katrin ohne H, Laura Hybner, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Roswitha Matt, Silke Gruber

Was für eine Premiere! Das Slämmchen hat Zukunft. Der Late-Night-Foyer-Slam im Haus der Musik war die reinste Freude und Poetry Slam pur. Sieben Poetinnen und Poeten am Start, DJ Martin Fritz vom Winde verweht und jede Menge begeistertes Publikum. Nach der fulminanten Slam-Show mit dem Tiroler Symphonieorchester unter der Leitung von Tommaso Turchetta im ausverkauften Großen Saal der Nachschlag in Old-School-Slam-Form: offene Liste, freie Getränke, geht scho, gemma Voigas!

Ines Strohmaier ließ das wilde Bächle rauschen, gegen Bachbettregulierung, für Wildwuchs, freilich gesellschaftlich umgelegt! Toller Auftakt.
Leo wiederum machte sich stark für mehr Wir, ich allein genügt nicht und im Schlaf sind wir alle gleich. Alles andere als einschläfernd, Lust auf mehr machend.
Silke Gruber
nahm uns mit auf Sommerurlaub in Rimini und ließ dann vollends die Grammatik fahren. Sie log auf einer Liege und bog sich alles zu schlecht, bis die Balken lachten.
Katrin ohne H entführte uns in ihre Gasse, in der die Laternen Löcher ins Dunkel fetzen, es editpiaffte wunderschön waldviertlerisch.
Laura Hybner gab uns Nullen und Einsen und die volle Social Media Packung, ließ aber ein Hoffnungslichtlein der wahren Worte flackern.
Roswitha Matt warf mit Schwedenbomben und Völkerwörterbällen um sich, voll Bombay!
Thalia schließlich rief dazu auf, den Abend und die Welt zu verändern. Alte, adoptierte Katzen ebneten dabei den Weg und bescherten ihr den dritten Platz (und eine Slam, Oida! Anthologie), Katrin ohne H freute sich über ein Weizenglas voller Colafläschchen und die Siegerin Roswitha Matt holte sich das Tiroler Bier und zwei Freikarten fürs Tiroler Landestheater! Es war exakt 0 Uhr. Wir hätten schon draußen sein sollen, genehmigten uns aber noch ein After-Show-Bier, Beyoncé leistete uns dabei Gesellschaft und alles war sehr, sehr gut. Die Nacht konnte beginnen.

Innsbruck hat gewonnen

20 Samstag Apr 2019

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Achsojawurst, Bastian Vogel, Die zynischen Gossiphuren, Hierkönntemeinnamestehen, Katrin ohne H, Käthl, Laura Hybner, Lena Westreicher, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Sandra Tilg, Silke Gruber, Stefan Abermann

Das Format hat sich bewährt. Wer braucht schon Städtebattles gegen überschätze Städte wie Linz, Graz oder Wien. Wir machen nur mehr interne Städtebattles? A-Team gegen B-Team. Innsbruck hat gewonnen. Das B-Team hat gewonnen. Aber von Anfang an.
Schon klar, dass das eine schwierige Woche ist. Karfreitag ist auch ein schwieriger Tag. Feiertag oder freier Tag? Urlaub oder Arbeit? Wer braucht schon staatlicherseits angeordnete Feier- oder Nichtfeiertage? Freitag war Slamtag und das war Grund zum Feiern genug.
Das A-Team trat in folgender Besetzung an: Stefan Abermann (Kapitän), Silke Gruber (37), Laura Hybner (U20), Rebecca Heinrich (Dichterin), Die zynischen Gossiphuren (Käthl & Martin Fritz);
Das B-Team hatte folgende Slammer*innen zu bieten: Bastian Vogel (tapferes Reimerlein), Lena Westreicher (U20), Katrin ohne H (Rebellin), Hierkönntemeinnamestehen (Queen), Achsojawurst (Sandra Tilg & Kapitän Leo Travoj).
Die Alten begannen mit einer geballten Kraft der Lebensweisheit.

Stefan MC Abermann spannte sein Team als Background-Chor und Beatmaschinen ein und battlerappte los, dass der Wams-Container überging. Da blieb keine Prostata klein. Team B ließ die Altherren- und -frauenwitze an sich abperlen wie ein Otter das Wasser und schickte den Vogel auf die Bühne. Bastian konterte mit Eminem und Phil Collins in Blink-Turnschuhen und hatte das Publikum auf seiner Seite.
Katrin ohne H gab die Parole aus: Wir sind unzufrieden! Ihre Rebellion kam an und es galt zwischen Amazon und Amazonas zu unterscheiden. Ihre direkte Konkurentin Laura Hybner rief zum Tanzen und Träumen auf, zum Ausbrechen aus dem gesellschaftlichen Korsett und entschied – mit Stichwort Mauerblümchen – die Runde für sich.

Silke Gruber
entführte in längst vergangene Zeiten der staatlich geförderten Atombunker, die mittlerweile Hometrainer-Abstellkammern oder Bügelzimmer sind. Es ging um Entscheidungen und ob sie lieber Fisch oder Vogel wäre, wissen wir nicht? Lena Westreicher jedenfalls bekannte ihre Zuckersucht, ihr LSD (leider sehr delikat) und bekannte überdies, mehr Waschbär, als Teenager zu sein. Alter bog Jugend. Die Team-Konfrontation Die zynischen Gossiphuren gegen Achsojawurst war ein krank gegen Pärchen-Shit, ein Liegen-Trinken-Klogehen gegen Bügelbrettspiele und ein 4:3 für die frische Luft respektive die Jugend.

Rebecca Heinrich war die Rückeroberung der Sprache ein Anliegen. Hierkönntemeinnamestehen setzte auf Kokosnüsse und einen B-Team-Chor und so ging das B-Team mit einer 15:20 Führung in die Pause.

Das Finale begann dann viel zu zach. Martin Fritz schickte Sprecher 1 und 2, Wärmelampen aus dem OBI und Eidechsen ins Rennen – ein Slam-Klassiker – es regnete Puddingtöpfe! Hierkönntemeinnamestehen bekämpfte die Kifferhymne mit Volkschullehrerinnencharme. Sie hat Kinder am liebsten im Riegel und verlieren ist grad nicht ihr Ding. Die Jugend baute also ihren Vorsprung auf und es lag an Bastian Vogel und Käthl, das Ergebnis zu besiegeln. Unterleibsinteressensgemeinschaft gegen Tintenfisch. Oh mein Gott dieser Himmel gegen Oh mein Gott diese Liebe in sieben Akten.

B beats A. Im Slamsackerl Pizzateig, eine Wendy, 3 Kilo Äpfel, geäpfelte Schokohäsinnen, viel rotes Münzgeld, auch Schweizer Franken (in Scheinen), diverse persönliche Messages in originell verdichtetem Idiom, Gutscheine und und und
Alle freuten sich (das A-Team sich ein bisschen weniger), es wurde getanzt und Sieger*innenbier getrunken, es wurde im Weli nachbesprochen und gewuzelt und alle freuen sich auf den kommenden Freitag, da gibt’s nämlich im Haus der Musik ein Orchester meets Poetry Slam und das wird heißer, symphonisch verslammter Scheiß. Be there.
Juhui: Papa Slam m,

The one and only Städtebattle

13 Samstag Apr 2019

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Achsojawurst, Bastian Vogel, Die zynischen Gossiphuren, Hierkönntemeinnamestehen, Katrin ohne H, Käthl, Leo, Markus Köhle, Martin Fritz, Rebecca Heinrich, Sandra Tilg, Silke Gruber, Stefan Abermann

Für Freitag, den 19. April 2019 haben wir uns etwas ganz besonderes einfallen lassen. Das interne Städtebattle: Innsbrucks A-Team gegen das B-Team.
Die Kategorisierung stammt ursprünglich vom guten alten Toni, der jetzt irgendwo in Osttirol oder Kärnten herumdoktort und traf eine Unterscheidung zwischen den alten Hasen (A) und den jungen, besseren Slammer*innen (B) – so zumindest interpretiert das Papa Slam.
Jedenfalls wird das ein gnadeloses Best-Of-Slam-Battle und für euch treten an, für das A-Team:
Laura Hybner, Silke Gruber, Rebecca Heinrich, Stefan Abermann und das Team Die zynischen Gossiphuren (Käthl & Martin Fritz);
für das B-Team:
Lena Westreicher, Katrin ohne H, Hierkönntemeinnamestehen, Bastian Vogel sowie das Team Achsojawurst (Leo & Sandra Tilg);
Das wird eine taktische Poesieschlacht der Extraklasse, lasst euch das nicht entgehen.

Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 5 € (freiwillige Spenden für das Sieger*innen-Team erwünscht)
DJ: Martin Fritz
MC: Markus Köhle
Facebook-Event: Hier

Ach ja, wer alle Menschen am Foto oben erkennt und mir deren Namen mailt, bekommt zwei Freikarten:)

Herz, Hirn, Hasen und Heidelbeermilch

23 Samstag Feb 2019

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Achsojawurst, Bastian Vogel, Katrin ohne H, King of Queer, Laura Hybner, Markus Köhle, Mike Hornyik, Rebecca Heinrich, Silke Gruber, Stefan Abermann, Tony Falcony

WM in Seefeld, Slam in der Bäckerei, zwar haben die Studis noch frei, doch scheinen schon wieder alle in der Stadt zu sein, denn um 7 zieht sich eine Slam-Fan-Schlange bis raus vor die Tür und der Straße entlang. Schön. Publikum schon mal wieder perfekt und die Slammerinnen und Slammer stehen dem natürlich um nichts nach.

Anja macht die Jingles, Rainer den Türsteher und Carmen an der Kassa später dann auch die tollen Fotos, vielen Dank an das ganze Team!

Rebecca Heinrich präsentiert sich zum Auftakt als Räubertochter immer noch. Steh auf Mädchen, öffne dich, fordert sie und wünscht: mach aus deiner Angst Poesie. Das ist ein idealer Start, ein guter Text, um alles Weitere daran zu messen.

Achsojawurst – das Team bestehend aus Sandra & Leo – hinterfragen Rollenbilder eines gleichgeschalteten Durchschnittspärchens und Bügelbrettspiele brennt sich als Stichwort ein.

King of Queer ruft auf zur Wortschatzerweiterung und hat gleich eine ganze Liste an Wörtern parat, die frauman einsetzen kann, um nicht hier nicht mal Genanntes verwenden zu müssen. Dafür erntet er die erste Welle des Abends. Oh ja, Wörter haben Einfluss.

Laura Hybner beackert in ihrem virtuellen Vorstellungsgespräch die sozialen Medien von Insta über WhatsApp (Scheiß Verräter!), Tinder und Facebook um dann im real life anzukommen.

Stefan Abermann tischt uns die Uni Mensa auf und macht daraus die Mensa Uni, will heißen, mit der Uni geht’s den Bach runter. Da hilft kein Drittmittelteller, mit der Währung ECTS ist frauman dem Bankrott geweiht.

Katrin ohne H weiß: Rot ist eine warme Farbe. Der Text ist durch und durch rot und erotisch und am Ende wunderbar Französich. Ja, wer frei sein will, muss lieben! Rein in die Armbeugenheimat Habibi.

Mike Hornyik fühlt sich gelegentlich erwachsen und diese Momente häufen sich neuerdings, er ist noch nicht reif für die Jack Wolfskin Bauchtasche und auch kein rudelpubertierender Paradiesvogel mehr aber Barkeeper, Bademeister und Powi-Bachelor. Das reicht fürs Finale.

Silke Gruber stellt dem Geist von Karl Lagerfeld Fragen zum Leben und schlüpft dabei in die unterschiedlichsten Rollen. Die Antworten Karls sind noch rar und in rätseln und der Grat zwischen Espresso macchiato und Saurer Wurst bekanntlich schmal. Gut georakelt Silke!

Bastian Vogel ist der Überzeugung: Sarkasmus hilft! Außerdem helfen die drei Hs: Herz, Hirn, Humor und Geld. Und schön, dass frauman mit Hardcovers im Bücherregal noch Eindruck machen kann. Knapp an der Welle vorbei aber im Finale!

Tony Falcony lässt das Publikum den Rhythmus klatschen, strapazierte Zeit, Regeln und Nerven aber „Baby so is Lebn“. Somit kommt das gesamte Spektrum der Jurynoten in dieser Vorrunde zum Einsatz und Achsojawurst, Mike Hornyik, Bastian Vogel und King of Queer bestreiten das Finale.

Machen wir es schnell: Achsojawurst lassen einen Alien landen und verwenden schöne Wörter wie Leberkäskrapfen und Fidget Spinner. Mike Hornyik beklagt sich über all die Liebe, die er als Kind von seinen Eltern kriegte, was zu seiner Slam-Rebellion führte. Bastian Vogel zückt drei arge Gedichte, die aber schon auch fett sind und vielleicht hat er den Wal bereut. King of Queer schließlich beschäftigt sich mit der Männlichkeit und hinterfragt all die Rollenbilder (was ein guter Abschluss und fast eine ideale thematische Klammer ergibt, weil Achsojawurst in der Vorrunde ja das Pärchenverhalten aufblattelten).

In Summe alles mehr Kotflügel als Geflügelkot. Es geht ans Klatschen. Achsojawurst und Bastian Vogel teilen sich den dritten Platz und belohnen sich mit einer Kerze und dem zarten Duft von Rampenlicht. King of Queer nimmt einen Hasen und Heidelbeermilch mit nach Linz und die gut gefüllten Slambeutel und das Siegerbier wandern in die Hände von Mike Hornyik und in der Folge dann nach Wien.

Danach wird noch ein wenig gezappelt (andere sagen line-dance dazu, Danke Coach Stefan), gewuzelt (Bravo Leo) und getrunken (Danke ALLE). Papa Slam ist very amused.
Juhui

m,

Post-zahnärztliche Schlagerhits, Binge-Watching und Abrissbirnen kämpfen gegen die Elemente – das war der BPS im Dezember

02 Mittwoch Jan 2019

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Carmen, Cenet Weisz, Edi Ilic, Hier könnte mein Name stehen, Ines Strohmaier, Katrin ohne H, Käthl, Lukas, Martin Fritz, Pipone, Roswitha Matt, Sandra Tilg, Sarah, Sebastian Mende, Silke Gruber, Stefan Abermann

IMG_1038Überraschen tut es uns zwar nicht, freuen aber immer noch: Das BPS-Publikum lässt sich auch im Dezember von Glühwein, Weihnachtsfeiern und Grippewelle nicht davon abhalten, zahlreich, pünktlich, gut gelaunt, geschnäuzt und gekampelt in der Bäckerei aufzuschlagen und die gewohnte festliche Kulisse für unsere literar-sportlichen Wettkämpfe zu bilden, für die schon wieder so viele Anmeldungen vorlagen, dass gelost werden und Pipone, Katron ohne H und Sandra aufs nächste mal (Fixstartplatz) vertröstet werden mussten.

Silke, die bereits als Türsteherin Carmen an der Kassa unterstützte, startete außerhalb der Wertung als Opferlamm und erklärte, warum Kater uns zu Kindern machen. Hier könnte mein Name stehen eröffnete dann den Bewerb mit einer Verarbeitung ihres Binge-Watchings, das sie fast daran hinderte, das (Breaking) Bad aufzusuchen. Sarah setzte nach mit einer Parabel übers Fliegen, bevor Sebastian Mende die eingeschlagene Richtung in Richtung interstellaren Handel weiterverfolgte.

IMG_1014Käthl berichtete mit der Performance-Wucht einer Abrissbirne von Situationen, in denen es sie ob der viel zu zachen Zachheit fast zerreißt, während Lukas wie von seinem Lehrerberuf gewohnt ein Diktat hielt, vor dessen orthographischen Spitzfindigkeiten wohl nicht nur der Nachberichtschreiber  bangt (Stichwort Syphilis).

IMG_1022Cenet Weisz schleichwarb für das und-Heft, in dem er eine oscarverdächtige Kurzgeschichte untergebracht hatte, was von Stefan Abermanns bzw. dessen Hauptfigur Herrn Hubers Kampf gegen die Elemente gefolgt wurde.

IMG_1024Edi Ilic passte sich thematisch der Jahreszeit an und berichtete von Weihnachtswichteln, bevor Roswitha post-zahnärztliche Schlagerhits ins Rennen schickte und Ines Strohmaier vor der Pause noch einmal die ganze Bühne nützte.IMG_1033

IMG_1029Diese wiederum (die Pause, nicht die ganze Bühne) wurde genützt um zweifelsfrei zu eruieren, dass ein Vier-Personenfinale zum Einsatz kommen sollte, um die*den letzte*n BPS-Champ*ioness des Jahres 2018 zu küren.

IMG_1056Um es kurz zu machen: Hauchknapp setzte sich in diesem Hier könnte mein Name stehens Prosopagnosieapologie vor Käthls Wetterbericht, Roswithas Selbstgespräch und Stefan Abermanns Landpartie durch. Wir (und allen voran ihr Nachberichtschreiber und Moderator der Herzen Martin Fritz) gratulieren der Siegerin und allen Teilnehmenden sehr herzlich und verbleiben hiermit bis zum nächsten BPS, der am 25. Jänner 2018 über die Bühne gehen wird!IMG_1053

Mehr als wertvoll und speziell: bäckereipoetryslammig!

02 Sonntag Dez 2018

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Achsojawurst, Elias Hirschl, Emil Kaschka, Florian, Huei, Janea Hansen, Katrin ohne H, Markus Köhle, Martn Fritz, Noemí, Silke Gruber, Wolfgang

Ja, das Innsbrucker Publikum hat den Slömy in der Kategorie Bestes Publikum wirklich verdient. Bereits vor 19 Uhr wird sich schön angestellt und um 19Uhr23 ist die Hütte dann voll. Einen Poetry Slam vor der angekündigten Zeit zu beginnen, ist nicht ganz gewöhnlich. Aber alle da, alle bedient, alle gut gelaunt. Es kann losgehen und geht los mit Opferlamm Elias Hirschl. Das ist ein schöner Start mit unendlich vielen Affen an unendlich vielen Schreibmaschinen. Stichwort: Star Trek. Jury geeicht. Startnummer 1: Katrin ohne H. Sie gibt ein Sozialdrama mit Vater-Tochter-Konflikt und eindringlichem Dialekt: Gänsehautmomente!
Noemi macht im Bus eine Raritätenentdeckung: ein Lesender, ein in einem Buch lesender Mensch, das ist Insta-reif!
Silke Gruber präsentiert familiär genährte Metzger-Lyrik und den passenden Wochenspeiseplan dazu. Es hämmert dumpf, dazu wird lecker Fleischsaft serviert. Ein Text, so fett wie frisch gegrillter Bauch! Yammi.
Wolfgang verschreibt sich den Weltbildern und spannt einen Bogen von Kopernikus bis AMS, von Erdumlaufbahn zu Hamsterrad. „Es gibt keine absolute Zeit“, sagt er exakt nach 5 Minuten.
Mit der Nummer 5 dann das Team Achsojawurst (Sandra und Leo). Ein Eintagsfliegen- und Legewesen-Drama inklusive Veganer-Bashing: „Du vermehrst dich nicht, du pflanzt dich fort.“ Höchstwertung und erste Welle des Abends.
Seinen ersten Auftritt in der Bäckerei absolviert Florian: Über Snap-Chat, Facebook und Insta schreibt er, der Imster. Über Mobbing und Meinung, Depression und Alkoholmissbrauch. Florian bricht eine Lanze für die Toleranz und kommt hoffentlich wieder.
Emil Kaschka reimt „lass das Mädl ziehn“ auf „Medizin“ und das funktioniert ganz prächtig. Vom Verlassenwerden und Loslassen wollen, vom Lieben und Sterben – ebenfalls Finaleinzug!
Huei nützt ihre Zeit, um ihre Musikleidenschaft zu thematisieren. A wave of energy… it’s beeing here and now… passion das Stichwort.
Martin Fritz macht was mit Büchern. Er unterstreicht nicht nur, er kommentiert, bekrümelt und kaffeebefleckt, ja, er belebt ausgeliehene Bücher und ruft aktiv dazu auf, Bücher durch den eigenen Lesartakt zu bereichern. Nächste Welle!
Janea Hansen schließlich hat auch einen Appell: Atmen Sie ruhig! Was angesichts der politischen Tolldreistigkeiten ja mehr als schwierig ist. FPÖVP Stuss aller Orten und dann auch noch dieser Pferdewahn! Und noch eine Welle und Emil, Achsojawurst, Martin und Janea im Finale.

Emil Kaschka beginnt mit Linienbus-SM-Liebesbriefen und outet sich als Hinterkopffetischisten. Martin Fritz vermutet, dass das so wohl nichts mehr wird mit diesen Kommunikationsproblemen, Queernessdefinitionen und popkulturellen Referenzen. Janea „damn bin ich cool“ Hansen hat die Nase voll vom Mansplaining und sexistischer Kackscheiße und will nicht dauernd was beweisen müssen und Achsojawurst schließlich stimmen uns auf den Advent ein, sprechen aber eigentlich über soziale Kälte, Obdachlosigkeit und einem entsprungenen Ross (Leo ist ein guter Schnauber!). In Summe war das alles sehr wertvoll und speziell. Der Slambeutel war reichhaltig gefüllt und am Ende erntet Emil den größten Applaus und gewinnt den November-BPS.

Danach schwofen, schmusen, heloen! Klassisches Afterslamprogramm. Dank an alle (auch die 4 nicht Gezogenen: Sarah, Cenet Weisz, Stefan Abermann, Alpha One – Fixstartplatz beim nächsten Mal), spezieller Dank an Carmen (Kassa, Fotos), Silke (Tür), Martin (DJ, Stempel). Schön war’s, meint Papa Slam Markus Köhle

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Bäckerei Poetry Slam

Freitag, 28. Mai 2021
Bäckerei

ACHTUNG: Einlass 18 Uhr, Beginn: 19 Uhr

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